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Vampires of New York 5: Hexenjagd
Vampires of New York 5: Hexenjagd
Vampires of New York 5: Hexenjagd
eBook213 Seiten2 Stunden

Vampires of New York 5: Hexenjagd

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Über dieses E-Book

Der Draconian Clan ist nach New York zurückgekehrt, mit dem einzigen Ziel, Rache am Blood Witch Clan zu nehmen, da sie für den Tod ihres einstigen Oberhauptes Kasha verantwortlich waren. Carlita, die Anführerin des Draconian Clans, hetzt einen Dämon auf die Vampirhexen, der fähig ist, ihnen ihre Kräfte zu nehmen und sie dann zu töten. Verzweifelt wendet sich Kathryn Smith an Luna, die Königin der Vampire, um sie um Hilfe zu bitten. Wird Luna ihrer Bitte nachkommen? 

 

Lara muss die Begegnung mit Adrian noch immer verdauen und wird in Bezug auf André Phillippe immer misstrauischer, da sich zwischen beiden eigenartige Zusammenhänge erkennen lassen. 

 

Julian bekommt überraschend Besuch von seiner ehemaligen Schul - und Exfreundin Amanda Wallace, die keine Ahnung hat, dass er mittlerweile ein Vampir ist. Die beiden kommen sich näher und Jessica wittert dadurch eine Chance, sich an Julian zu rächen...

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum17. Apr. 2019
ISBN9783748701835
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    Buchvorschau

    Vampires of New York 5 - Stefania Blackthorne

    Vampires of New York 5 - Hexenjagd

    Vampires of New York

    Band 5

    Hexenjagd

    Kapitel 1

    Kapitel 1

    Lara

    In einer warmen Sommernacht schlenderte ich mit meiner besten Freundin Sasha durch die Docks von New York City. Wir waren auf dem Weg zum Black Heaven, unserem Stammclub. Einiges hatte sich verändert in letzter Zeit: Ich war nun mit André zusammen. Mit Julian hatte ich Schluss gemacht, weil er mich mit der Vampirhexe Jessica Rutherford betrog. Er sagte zwar, es täte ihm leid und Jessica bedeutete ihm nichts, jedoch hatte Julian mich geschlagen, als er erfuhr, dass André und ich uns vor einiger Zeit näher gekommen waren. Deshalb wollte ich mit Julian nichts mehr zu tun haben.

    Lilith wurde von der Göttin Hekate besiegt und sie hatte ihre Seele zu sich zurückgenommen. Luna war nun die wahrhaftige, von Hekate begünstigte, Besitzerin des Pendels und sie war zur Königin der Vampire ausgestiegen und dazu bestimmt, unsere Art zu führen und das Gleichgewicht zwischen den Welten zu wahren. So vieles hatte sich in dieser Nacht in der St. Patricks Cathedral offenbart:

    Lilith war die erste Nachtdämonin und Ur-Vampirin – und somit die Mutter aller Vampire dieser Welt. Lunas Erzählungen Zufolge, versuchte Lilith vor Tausenden von Jahren, zusammen mit einer Gruppe anderer Nachtdamönen, aus denen sich alle heute bekannten Clans gebildet hatten, die Sterblichen zu unterwerfen. Dieses Vorgehen rief Hekate auf den Plan, die als Behüterin aller Lebewesen, Lilith an einen Schwur band. Sie sicherte der Göttin zu, dass sie die Vampire dieser Welt führen und schützen würde, und es nie wieder dazu kommen ließ, dass sich die Unsterblichen den Sterblichen überlegen fühlten. Andererseits würde Hekate die Rasse der Vampire vollständig vernichten. Hekate erachtete Luna und den Black Moon Clan jedoch als würdig, diese Aufgabe zu übernehmen. Deshalb stellte sie Luna in ihre Gunst.

    Noch etwas Anderes hatte sich in dieser Nacht offenbart:

    Adrian war zurückgekehrt. Mir lag diese Begegnung immer noch schwer im Magen. Ich fragte mich, wie er es geschafft hatte, Lucians Hinrichtung damals zu entgehen und wo er sich all die Jahrhunderte versteckt hatte? Seit jenem Abend war er mir jedoch nicht mehr begegnet. André erzählte ich davon nichts, weil ich ihm versprochen hatte, in dieser Nacht nicht zur St. Patricks Cathedral zu gehen, um Luna im Kampf gegen Lilith zu unterstützen. Doch ich hatte mich ihm widersetzt und war heimlich mit einer Gruppe von Black Moon Vampiren dort hingegangen. Nie im Leben rechnete ich damit, Adrian dort anzutreffen, der versuchte, Lucian zu töten. Dies hatte ich glücklicherweise verhindert.

    Woran denkst du, Lara? Sashas Stimme ließ mich aus meinen Gedanken aufschrecken.

    Ach, weißt du. Ich muss immerzu an die Begegnung mit Adrian denken.

    Ich kann es selbst kaum fassen, dass er noch am Leben ist, meinte die blonde Vampirin mit den topasblauen Augen. Was glaubst du, will er hier?

    Er ist meinetwegen hier.

    Woher weißt du das so genau?

    Kannst du dich noch daran erinnern, dass ich länger in der Kathedrale geblieben bin?

    Sasha nickte.

    Da habe ich ihn ein weiteres Mal getroffen. Er war noch dort. Ich bin geblieben, weil ich ihn gespürt habe. Ich wollte mit ihm reden.

    Er ist also noch immer hinter dir her, stellte Sasha fest. Aber warum wollte er Lucian töten?

    Um Rache zu nehmen, weil Lucian ihn zum Tode verurteilt hat.

    Denkst du, er versucht es wieder?, fragte Sasha.

    Ich hob die Schultern.

    Ich habe keine Ahnung. Seit dieser Begegnung habe ich ihn nicht wieder gesehen. Es scheint, dass er vom Erdboden verschluckt ist.

    Wirst du André von ihm erzählen? Er ist immerhin sein Oberhaupt. Vielleicht könnte er ihn etwas zurechtrücken, meinte Sasha.

    Ich kann ihm nicht davon erzählen. Du weißt, dass er mir verboten hat, zu der Kathedrale zu gehen. Wenn er herausfindet, dass ich trotzdem dorthin gegangen bin, wird er stinksauer sein, entgegnete ich und verdrehte die Augen.

    Seit wann lässt du dir eigentlich etwas von ihm sagen? Es scheint, ein Teil von dir hätte ihn doch bereits als Oberhaupt akzeptiert.

    Nein, so ist es nicht, Sasha. Es ging ihm nicht darum, mir etwas verbieten zu wollen. Er wollte mich beschützen.

    Wovor denn?

    Vor den Vampirhexen. Sie haben ihn bedroht, dass sie mir etwas antun würden, erklärte ich.

    Dir etwas antun? Wieso das denn?, hakte Sasha überrascht nach.

    Ich vergaß, dass Sasha ja gar keine Ahnung von all dem hatte. Die Vampirhexen hatten André dazu gezwungen, ihnen das Vampirpendel auszuhändigen – und das alles nur, weil sie ihm drohten, mir etwas anzutun, wenn er dies nicht tat. Er stand in deren Schuld, da sie ihm vor langer Zeit das Leben retteten. Als die Smith-Schwestern zum ersten Mal versuchten, die Macht des Pendels zu erwecken, hatte André ihnen heimlich entlockt, an welchem Ort sie vorhatten das zu tun. Und er hatte dies dem Black Moon Clan verraten, welche deren Vorhaben schließlich dadurch verhindern konnten. Der Blood Witch Clan fühlte sich aufgrund dessen von André verraten.

    Das ist eine komplizierte Geschichte, Sasha, erwiderte ich gedehnt.

    Sie zwinkerte mir zu.

    "Nun. Bis zum Black Heaven ist es noch ein Stück. Ich habe Zeit."

    Versprichst du mir, dass du André nicht in einem schlechten Licht sehen wirst, wenn ich dir das erzähle?

    Ich verspreche es.

    Julian

    Julian Dawson lag auf dem Bett, das er vor Kurzem noch mit Lara Chase geteilt hatte. Es war bereits eine ganze Weile her, seit sie ihn verlassen hatte. Er trauerte ihr noch immer hinterher. Er wollte sie zurückhaben, aber Lara war jetzt mit André Phillippe zusammen – dem Vampir, den Julian am allermeisten hasste. Denn André war einzig und alleine Schuld daran, dass Lara gegangen war. Er hatte die Vampirhexe Jessica Rutherford auf ihn angesetzt, damit sie ihn in seinen Bann zog und eine Affäre mit ihr begann. Julian schwor sich, dass dies noch ein Nachspiel haben würde. Er würde Lara beweisen, dass André zwielichtig und hinterhältig war.

    Er stieß einen tiefen Seufzer aus, als es an der Tür klingelte. Der schwarzhaarige Vampir schrak aus seinen Gedanken auf. Wer konnte das sein? Für einen Moment hoffte er, dass es Lara sein würde, aber diese hatte einen Schlüssel. Schließlich war dies ihre Wohnung. Julian hatte eigentlich Glück, dass sie ihn noch nicht hinausgeworfen hatte. Er erhob sich vom Bett und trottete zur Tür. Als er diese öffnete, blieb ihm der Mund vor Verwunderung offen stehen. Vor ihm stand seine ehemalige Highschool-Freundin Amanda Wallace. Sie hatte mit ihm Schluss gemacht, als sie auf das California Institute of Arts in Valencia gegangen war. Ja, sie beide waren sehr kunstinteressierte Menschen gewesen. Auch Julian hatte Kunst an der New York Academy of Art studiert, bevor Evelyn Clayton ihn in einen Vampir verwandelt hatte. Und nach all der Zeit stand Amanda vor ihm – mit einer Reisetasche in der Hand. Sie hatte sich kaum verändert seit damals. Ihre Haare waren noch immer schwarz und schulterlang. Sie hatte den Kopf leicht schief gelegt und grinste ihn an.

    Hallo, Julian. Hat es dir die Sprache verschlagen?, meinte sie spitzbübisch.

    Julian löste sich aus seiner Erstarrung und blinzelte.

    Hi, Amanda.

    Kann ich reinkommen?

    Julian nickte und trat zur Seite, damit sie eintreten konnte. Sie folgte ihm ins Wohnzimmer.

    Was machst du hier? Müsstest du nicht in Valencia sein?, fragte Julian stirnrunzelnd.

    Es sind Semesterferien, Julian. Das solltest du eigentlich wissen. Immerhin studierst du ebenfalls, erwiderte sie, während sie sich umsah. Nett hast du es hier. Dann brach sie in lautes Lachen aus und schüttelte verstohlen den Kopf.

    Vergiss, was ich gesagt habe – ich hab mein Studium geschmissen, sagte sie, warf betont lässig ihre Reisetasche auf die Couch und setzte sich daneben. Julian ließ sich neben ihr nieder.

    Wieso?, wollte er wissen.

    Amanda überlegte eine Weile.

    Ich weiß auch nicht. Irgendwie habe ich gemerkt, dass das nichts für mich ist. Und jetzt habe ich keine Wohnung, erwiderte sie und sah ihn mitleiderregend an.

    Und da dachtest du, du gehst zum guten alten Julian, deinem Ex?

    Sie lächelte verschmitzt.

    Ja.

    Wie hast du herausgefunden, wo ich wohne?

    Deine Schwester Cordelia sagte mir, du wohnst jetzt hier. Also was ist? Kann ich bleiben?

    Julian überlegte einen Moment.

    Ich weiß, dass es vielleicht so aussieht, dass ich nur hergekommen bin, um bei dir zu wohnen. Aber so ist es nicht, glaub mir. Ich hab dich nämlich vermisst, Julian. Es gab seit unserer Trennung keinen Tag, an dem ich nicht an dich gedacht hätte...

    Sie zog einen Schmollmund – und zwar genau den, dem Julian schon früher alles hatte durchgehen lassen.

    Tja, meinte er. Da du schon mal hier bist.. Herzlich Willkommen.

    Amanda fiel ihm vor Freude um den Hals.

    Vielen Dank. Du bist der Beste, Sweetheart!

    Julian schloss seine Arme um sie. Es war schön, sie wieder im Arm zu halten. Die Trennung von ihr hatte ihn damals sehr geschmerzt und er hatte sie lange Zeit wirklich vermisst. Sie löste sich von ihm und sah ihm in die Augen.

    Gibt es eine Andere in deinem Leben mittlerweile, Julian? Hast du zur Zeit eine Freundin?

    Julian presste die Lippen aufeinander.

    Nicht mehr. Es ist vorbei.

    Das tut mir sehr leid..., sagte Amanda mitfühlend. Du hast sie bestimmt sehr geliebt. Wenn du liebst, dann von ganzem Herzen. Ich weiß, wovon ich rede.

    Julian zuckte nur die Achseln.

    Das stimmt wohl. Ja, ich habe Lara sehr geliebt – und das tue ich noch immer.

    Amanda nahm es mit einem Nicken zur Kenntnis. Sie fragte sich, ob Julian vielleicht irgendwo in einem kleinen Teil seines Herzens noch Gefühle für sie hatte? Sie jedenfalls empfand noch eine ganze Menge für ihn.

    Carlita

    Die Oberhäuptin des Draconian Clans stieg die Treppen zu ihrem Keller hinunter, der nur spärlich beleuchtet war. Als sie unten angekommen war, vernahm sie sein ungeduldiges Knurren. Carlita trat an seinen riesigen Käfig heran, der in einer dunklen Ecke untergebracht war, in die nur wenig Licht fiel. Er knurrte wieder.

    Sei geduldig, sagte Carlita sanft, als redete sie mit einem kleinen Kind. Er war hungrig.

    Bald – schon sehr bald wirst du deinen Hunger stillen dürfen.

    Er kam in die Ecke des Geheges, die ein wenig mehr von dem spärlichen Kellerlicht erleuchtet wurde. Carlita sah den von Kopf bis Fuß behaarten Dämon, der abermals knurrte. Sie ging schnell nach oben in ihre Wohnung, um ihm etwas rohes Fleisch zu bringen. Unten warf sie es durch die Gitterstäbe und es landete direkt vor dem Ungetüm.

    Ich weiß, das ist nicht, wonach du Verlangen hast. Aber ich verspreche dir, bald darfst du deinen Hunger befriedigen und du wirst endlich bekommen, wonach es dir gelüstet, sagte Carlita, während er zufrieden das Fleisch fraß. "Und zwar erstklassiges Fleisch – Hexenfleisch! Schließlich bist du Aeshma, der Hexenfresser! Du wirst unser Rachedamön sein!"

    Aeshma knurrte zufrieden – und auch Carlita war es. Bald würde der Blood Witch Clan ausgelöscht und die Rache des Draconian Clans, der Vampiramazonen, vollendet sein!

    Die dunkelhäutige Vampirin mit den blonden Haaren verzog die Lippen zu einem siegessicheren Grinsen.

    Kapitel 2

    Kapitel 2

    Lara

    Mann, das ist ja wirklich hart, meinte Sasha als wir am Black Heaven angekommen waren. Ich hatte ihr die ganze Geschichte erzählt, dass André den Vampirhexen das Vampirpendel freiwillig überlassen hatte, weil sie ihn dazu gezwungen hatten.

    Ja, das ist es, erwiderte ich gedehnt.

    Wirst du es Luna erzählen?

    Besser nicht. Es ist sowieso jetzt nicht mehr wichtig. Lilith wurde vernichtet und das Pendel befindet sich wieder in Lunas Händen.

    Hallo, ihr Zwei.

    Sasha und ich drehten uns um. André stand vor uns – und bei ihm war eine Gruppe von sechs männlichen Vampiren, die hinter ihm an ihren Motorrädern lehnten. Ihre Aura war mir unbekannt. Sie hatten eisblaue stechende Augen - wie die von Wölfen.

    Hey André, was machst du denn hier?, fragte ich ihn und begrüßte ihn mit einem Kuss.

    Ich wollte mal sehen, was die Konkurrenz so treibt, meinte er zwinkernd.

    Wer sind deine Freunde?

    Sie kommen aus einem ziemlich jungen Clan. Sie nennen sich die Lords. Wir sind schon seit einiger Zeit gut befreundet, erwiderte André. Sie sind der Wolfs-Clan, was bedeutet, dass sie die Gestalt von Wölfen annehmen können.

    Ich erfuhr, dass David DiAngelo das Oberhaupt der Lords war. Er hatte eine ziemlich verrückte Frisur: Ganz zerzauste, strubbelige schwarze Haare, die mit blauen Strähnen durchzogen waren.

    Hey, André. Wer ist das?, fragte David in meine Richtung.

    Das ist Lara Chase, meine Freundin, erwiderte André und der Stolz in seiner Stimme war nicht zu überhören.

    David kam auf uns zu.

    Mein Name ist David, stellte er sich mir vor und musterte mich eingehend mit seinen durchdringenden, eisblauen Augen. Ich nahm es mit einem Nicken zur Kenntnis. Dann stellten sich die anderen Fünf vor.

    Greg und Maximilian Boreanaz waren beide dunkelhäutig und Brüder. Channon Lake hatte schwarze, nach oben gegelte Haare und trug einen Drei-Tage-Bart. Mir entging nicht, dass sein Blick an Sasha hing und er sie von oben bis unten musterte. Julius Gilberts Haare waren braun und etwas länger, zudem war er ziemlich unrasiert. Kevin Cohannick trug seine Haare ebenfalls schwarz und hatte einen Bart. Nachdem wir uns alle gegenseitig vorgestellt hatten, betraten wir das Black Heaven.

    André

    André stand mit David DiAngelo und Channon Lake an der Bar. Sie beobachteten Sasha und Lara beim Tanzen. André entging nicht, dass Davids Blick an seiner Freundin hing, wie er sie förmlich mit seinen Augen verschlang.

    Was siehst du da so Faszinierendes?, fragte er ihn.

    David grinste ihn an.

    Diese Lara wäre genau die Richtige für mich, meinte er, während der lässig am Bartresen lehnte und von seinem Whiskey trank.

    Sie ist tabu!, entgegnete André streng und seine Augen verengten sich zu Schlitzen.

    War ja klar, dass du sie dir gekrallt hast, Adrian, meinte David belustigt.

    Bitte nenne meinen wahren Namen nicht in der Öffentlichkeit, wies André ihn zurecht.

    Oh, Entschuldige. Ich vergaß..., erwiderte David schuldbewusst.

    Wie ist die Kleine denn im Bett?, fügte er feixend hinzu.

    Andrés Lippen verzogen sich zu einem Schmunzeln.

    Ich hatte nie eine, die besser war.

    Ausprobieren is´ nich?, meinte David zwinkernd.

    André lachte laut auf und schlug dem Oberhaupt der Lords freundschaftlich auf die Schulter. Er wusste, dass dieser

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