Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

TANITH: Ein Horror-Roman
TANITH: Ein Horror-Roman
TANITH: Ein Horror-Roman
eBook234 Seiten2 Stunden

TANITH: Ein Horror-Roman

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Seltsame, nicht-menschliche Wesen scheinen die junge Virginia zu verfolgen. Immer wieder sieht sie zwischen den Bäumen von Gift's Hill gespenstische Gestalten. Nur bei ihrer Freundin Tanith findet Virginia Verständnis für ihre Ängste, die nicht in unsere Zeit passen.

Aber hinter der idyllischen Fassade von Virginias friedlichem englischen Dorf lauern die Schatten einer anderen, längst vergessenen Zeit: Tanith ist eine Hexe und hat Virginia als Opfer für das dämonische Volk im Hügel auserkoren...

Der Roman Tanith von Jack D. Shackleford (erstmals im Jahr 1977 veröffentlicht) gilt - wie auch Schwarzer Sommer aus der Feder desselben Autors - als Klassiker des Okkult-Horrors und erscheint als durchgesehene Neuausgabe in der Reihe APEX HORROR.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum17. Okt. 2019
ISBN9783748718055
TANITH: Ein Horror-Roman

Ähnlich wie TANITH

Ähnliche E-Books

Horrorfiktion für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für TANITH

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    TANITH - Jack D. Shackleford

    Das Buch

    Seltsame, nicht-menschliche Wesen scheinen die junge Virginia zu verfolgen. Immer wieder sieht sie zwischen den Bäumen von Gift's Hill gespenstische Gestalten. Nur bei ihrer Freundin Tanith findet Virginia Verständnis für ihre Ängste, die nicht in unsere Zeit passen.

    Aber hinter der idyllischen Fassade von Virginias friedlichem englischen Dorf lauern die Schatten einer anderen, längst vergessenen Zeit: Tanith ist eine Hexe und hat Virginia als Opfer für das dämonische Volk im Hügel auserkoren...

    Der Roman Tanith von Jack D. Shackleford (erstmals im Jahr 1977 veröffentlicht) gilt - wie auch Schwarzer Sommer aus der Feder desselben Autors - als Klassiker des Okkult-Horrors und erscheint als durchgesehene Neuausgabe in der Reihe APEX HORROR.

    TANITH

    Für Tricia

    Für ihre Hilfe, ihr Vertrauen und ihre Liebe.

      Vorbemerkung des Autors

    Woodwoses sollen tatsächlich existiert haben. Für sie gibt es ebenso gute Nachweise wie für andere Rassen des Kleinen Volkes, auch wenn sie weniger beachtet wurden als manche andere. Man frage die Landbevölkerung nach diesen Dingen, und sie wird eine Menge Geschichten zu erzählen haben. Selbst heute noch gibt es Gerüchte über Wechselbälge und seltsame Bündel aus Zweigen, die auf bestimmten Waldpfaden hinterlegt werden. Vielleichtsind die Woodwoses gar nicht ausgestorben. Gibt es sie noch, dann sind sie die einzigen Personen in dieser Geschichte, die nicht frei erfunden sind.

      Vorspiel

    Das Ritual war schon seit fast einer Stunde im Gange und näherte sich dem Höhepunkt.

    Die Frau war nackt. Sie lag lang ausgestreckt mit dem Rücken auf dem niedrigen, rechteckigen Tisch, der als Altar diente. Die Geräte und Gefäße, die bei anderen Riten dort zum Gebrauch bereit standen, waren entfernt worden. Ihr Haar, silberhell und glatt, hing über die Kante des Tisches fast bis auf den Fußboden hinab. Dieser war mit den Symbolen und Hieroglyphen der Hohen Magie beschriftet. Kreis und Pentagramm umschlossen sie, und ihre Stirn trug in Rot das kabbalistische Siegel, das eine Weiterentwicklung des alten mystischen Hexagramms ist, das Siegel Salomonis.

    Über ihr wurden die Zeichen vollführt. Die geheimen Zeichen, die sich an die vierundzwanzig erogenen Zonen der Frau richten. Sie malten ein sich wiederholendes Muster auf ihren Körper, obwohl der schwarze Stab mit der roten Spitze, mit dem sie vollzogen wurden, sie gar nicht berührte. Als die Zeremonie beendet war, begann eine barsche, raue Stimme, in der keine Spur einer verbalen Liebkosung lag, die Worte des Ritus zu intonieren. Für diese Art von Kontrolle, von Stimulation, von sexueller Eroberung wurde keine körperliche Berührung benötigt.

    Die Einbeziehung der sexuellen Energie einer Frau in okkulte Rituale kann man im Grunde nicht Schwarze Magie nennen, obwohl das irrtümlicherweise oft geschehen ist. So wurde der Ausdruck Vama Marg schon mit Pfad zur Linken übersetzt, was gleichbedeutend mit der Anwendung Schwarze Magie ist, aber er heißt einfach Pfad der Frau oder Pfad der Göttin, und das bedeutet nichts weiter, als dass die Quelle der Macht bei diesem Ritual eher ihren Ursprung in der Frau auf dem Altar hat als in dem männlichen Zelebranten. Der Zelebrant ist so gut wie immer, abgesehen von den Fällen sexueller Abweichungen, männlichen Geschlechts, und seine Rolle ist nur die des Führers.

    Bei jedem Ritual, das im Rahmen des Vama Marg vollzogen wird, kann es für die Frau, die seinen Brennpunkt bildet, keine Erlösung geben, bis die rechte Zeit gekommen ist, bis alle Bedingungen erfüllt sind.

    Dieser Zeitpunkt war schon ganz nahe.

    Die Frau verkörpert bei dem Ritus unter anderem die Jugend - obwohl sie höchstwahrscheinlich nicht sehr jung ist und es unmöglich ist, dass sie noch keine Erfahrungen hat. Jugend bedeutet in dem Fall die Fähigkeit, lange Zeit in einem Zustand äußerster sexueller Erregung zu verharren. Dagegen muss der Zelebrant als Meister des Ritus alt bleiben, wenigstens so lange, bis er seine Aufgabe vollendet hat. Das bedeutet, er muss sein eigenes Verlangen völlig unter Kontrolle haben. Gibt er ihm zu schnell nach und kommt es deshalb zu einer verfrühten Vereinigung mit der Frau - wenn dies der Höhepunkt des Rituals ist so verströmt die Macht, noch ehe das langsame, abgewogene Aufbauen psychischer und physischer Energie den kritischen Punkt erreicht hat.

    Es handelt sich hierbei um eine ebenso heikle - und potentiell ebenso gefährliche - Operation wie das Einschalten eines Atomreaktors.

    Als in dem mit harter Stimme gesprochenen Monolog eine Pause eintrat, stöhnte die Frau. Sie hatte schon vorher von Zeit zu Zeit keuchende Laute von sich gegeben, die auf ihre steigende sexuelle Erregung zurückzuführen waren. Doch diesmal war es ein Stöhnen der Enttäuschung und der Niederlage.

    Sie war heute Morgen in ihre lunare Phase eingetreten, der geeignetste Zeitpunkt für diesen besonderen Ritus, der soeben vollzogen wurde. Aber jetzt merkte sie, dass sie versagte. Sie war nicht wie sonst imstande, das Eintreten der Menstruation willkürlich zurückzuhalten.

    In ihrem Körper wucherte langsam und gnadenlos etwas Fremdes.

    Und zerstörte sie.

    Es hatte keinen Sinn mehr, das Ritual fortzusetzen. Beide wussten sie es, die Frau und der Mann, der über ihr stand.

    »Ich werde dich nicht sterben lassen«, sagte er ein wenig später. Seine Stimme klang grimmig und zeugte von stahlharter Entschlossenheit. »Zunächst einmal bist du für meine Arbeit zu wichtig, und di weißt, dass ich jetzt nicht mehr zurück kann. Außerdem bedeutest du mir persönlich viel zu viel. Du kannst sicher sein, dass ich dich nicht sterben lassen werde. Es gibt einen Weg, wie wir wissen...«

    Alphonse Louis Constant - der Magier Eliphas Levi - schrieb einmal über sich selbst: »Er hat in seinem Leben viele Dinge gewagt, und nie ist sein Verstand Gefangener seiner Furcht gewesen. Und trotzdem befasst er sich nur unter wohlbegründeten Ängsten mit der magischen Lehre.«

    In der gleichen Geisteshaltung traf der Mann seine Vorbereitungen. Es gab viel zu tun; Menschen und Umstände mussten manipuliert werden. Schon einmal hatte er dies seltsame Werk begonnen, und er hatte versagt.

    Er würde eine weitere Frau brauchen. Eine, die denen, die IHR dienten, angeboten werden konnte.

    Ein Leben für ein Leben.

    Und so begann es.

      Erstes Kapitel

    Es war beinahe dunkel. Eine leichte Brise hatte die entnervende Hitze des Tages abgelöst. Das leise Fächeln der Luft bewegte das dünne, schwarze Gewand der Frau, die mit dem Rücken zu dem niedrigen, anmutigen weißen Haus auf der Terrasse stand. Ihr Gesicht wandte sie den Wäldern zu. Unter dem Gewand war sie nackt.

    In ihrer linken Hand hielt sie einen geraden Stab aus Eschenholz, der bis auf die beiden Enden schwarz angestrichen war. Das eine Ende war silberfarben, das andere ohne Bemalung.

    Eine ganze Weile stand sie unbeweglich da, während die Dunkelheit um sie her zusammenfloss. Ein leichtes Stirnrunzeln störte die Ruhe ihres Gesichts.

    Endlich hob sie beide Arme und begann, den Eschenstab in ihrer linken Hand hochhaltend, langsam und mit bewusster, königlicher Würde auf den Wald zuzugehen, auf die dunklen Bäume, deren oberste Blätter und Zweige in der Brise raschelten und flüsterten. Auf halbem Weg blieb sie stehen. Sie stieß einen seltsamen, kaum hörbaren, kehligen Laut aus, der dennoch weit trug. Vielleicht hatten die Jäger der am wenigsten bekannten Stämme des alten Afrika diesen Ruf erkannt und verstanden, vielleicht auch die stillen Mönche, die immer noch in der wilden Berggegend des einstigen Tibet umherwandern. Es war ein Ruf von Seele zu Seele oder, richtiger gesagt, ein Ruf des Blutes, der jede Entfernung überwand.

    Er wurde von den kleinen, wachsamen Geschöpfen der Wälder, der Hecken und Hügel identifiziert und verstanden. Er reichte überallhin, auf die Lichtungen, in das Dickicht und in die Tiefen des Waldes. Tiere, die gerade auf der Jagd waren, hielten inne und prüften voller Unbehagen schnüffelnd die Luft; und solange der Ruf die Atmosphäre beeinflusste, würden sie warten, als stehe die Zeit für sie still.

    Denn es gab noch andere Kreaturen unter den Bäumen. Sie schlüpften aus ihren moosigen Verstecken zwischen den Wurzeln der großen Eichen und bewegten sich zielstrebig vorwärts.

    *

    Auf dem Sockel des achteckigen Taufbeckens aus dem fünfzehnten Jahrhundert, das sich in der Kirche zu Happisburgh in Norfolk befindet, hocken sie zwischen sitzenden Löwen. Ihnen gehören diese merkwürdigen, bösen kleinen Gesichter, die listig aus den Schnitzereien des Chorgestühls an zahllosen anderen Orten lugen. Man kann sie auf alten Marktkreuzen, Brunnen und Friedhoftoren in Anglia, Wessex und im Süden finden. Nie treten sie klar in Erscheinung, halb versteckt lauern sie. Sie sind schon beinahe ganz in Vergessenheit geraten. Nur in der Erinnerung derjenigen, die sich mit den ältesten bäuerlichen Überlieferungen auskennen, leben sie weiter, diese wilden Männer vom Volk im Hügel.

    Sie sind weder wirklich menschlich noch sind sie Tiere. Sie haben die Eigenschaften von beiden. Außerordentlich schlau sind sie, denn als Rasse haben sie lange gelebt. Sie sind in der Tat so alt wie die Berge und älter als die Bäume. Über die Jahrhunderte hinweg haben sie ihre Schläue und ihre Weisheit vermehrt. Auch wenn kaum noch jemand von ihnen weiß - die Zigeuner kennen sie, und hier und da, wo alte Männer und Frauen noch im Rhythmus der Erde und der Jahreszeiten leben, legen sie zu bestimmten Zeiten des Jahres Bündel von Zweigen auf die Waldpfade. Weißdorn, Holunder, Eiche und Buche werden mit geflochtenen Gräsern auf ganz bestimmte, komplizierte Art zusammengebunden. Es sind Opfergaben - aber für wen oder warum, das ist mit wenigen Ausnahmen von allen vergessen worden.

    *

    Durch die allermächtigste Magie in ihren Dienst gestellt, beantworteten die Kreaturen den flüsternden Ruf der Frau in dem schwarzen Gewand. Es waren acht, alle männlich.

    Die Ältesten.

    Manche Sprachen sind aus dem Land verschwunden, andere werden nicht mehr benutzt. Wieder andere sind niemals richtig bekannt geworden, da sie als Sprache, wie der Mensch sie versteht und anwendet, äußerst fremdartig sind. Zu ihnen gehört die Zunge der schrecklichen, abstoßenden, alten Rasse der tiefen Wälder. Sie gehört unmissverständlich der Erde an: ein hartes, zischendes Wispern. Dieses Geräusch dringt manchmal im Zwielicht, wenn die Wälder am stillsten sind, an die Ohren der Menschen. Liebende entfernten sich dann von einem verborgenen Platz, ohne recht zu wissen, warum - denn im Tageslicht schien es dort noch so lauschig und so sicher vor lauernden Blicken zu sein.

    *

    Die Frau in dem schwarzen Gewand hatte Anweisungen zu geben und einen Handel abzuschließen. Sie hatte für die Weisheit, für das geheime Wissen der Ältesten ein kostbares Geschenk - in gewissem Sinne ein Leben für ein Leben.

    Es hatte begonnen.

    - Du kennst unsere Not.

    - Wie ihr die meine kennt.

    - Schon einmal hast du uns ein Versprechen gegeben.

    - Diesmal wird es anders sein. Wir bereiten uns jetzt vor. Wann werdet ihr soweit sein?

    - Die Frau muss auf jede Art passend sein.

    - Das wird sie. Ihr werdet nicht enttäuscht werden.

    - Wir sind bereit, sobald wir Gewissheit haben.

    - Dann könnt ihr eure Vorbereitungen treffen.

    Bisher hatte nur einer gesprochen, aber nun berieten sich alle untereinander in aufgeregtem Zischen. Die Frau wartete. Nach einiger Zeit trat der Anführer der Ältesten näher.

    - Sie machen sich Sorgen, dass es auch diesmal wieder zu einem Fehlschlag kommen könnte. Du musst verstehen, dass es hart für sie ist, Geduld zu üben. Du weißt, wie wichtig es für uns ist. Die Zeit ist schon so lang.

    - Ja.

    - Dann wirst du auch einsehen, dass du diesmal dein Versprechen voll erfüllen musst.

    - Das werde ich. Auch für mich ist es wichtig. Die Zeit wird knapp.

    - Wir werden uns vorbereiten. Alles wird fertig sein. Wir warten sehnsüchtig darauf, dass du den Zeitpunkt bestimmst. Wird es bald sein?

    - Ja. In ein paar Tagen.

    - Tage oder Monate, das ist gleich. Es ist genug, dass der Tag kommen wird. Möge alles gutgehen mit dir, Herrin.

    - Und ebenso mit euch.

    Der Anführer trat zur Seite, und die Ältesten schritten einer nachdem anderen auf die Frau zu. Jeder einzelne kniete nieder, presste sein Gesicht auf die Erde zwischen ihren nackten Füßen, erhob sich wieder und entfernte sich rückwärtsgehend, als verlasse er eine regierende Königin. Die sieben bildeten einen Halbkreis vor ihr. Erst als das geschehen war, trat der Anführer an sie heran.

    Er kniete nicht nieder.

    Er streckte seine Hand aus und zerriss das dünne, schwarze Gewand mit seinen erdschwarzen Fingernägeln vom Halsausschnitt bis zum Saum.

    - Der Handel gilt. Dies wird mit einem Faden, den die Gefährtin des erwählten Mannes fertig, genäht werden, sobald du deinen Teil des Handels erfüllt hast. Dann wird das, was du suchst, dein sein. Verwahre das Kleidungsstück bis dahin gut.

    Nichts blieb mehr zu sagen oder zu tun. In Sekundenschnelle waren die Ältesten verschwunden, sie verschmolzen mit der Dunkelheit, und die Frau war allein. Plötzlich erschauerte sie. Dann wandte sie sich ab und ging schnell zu ihrem Haus zurück.

      Zweites Kapitel

    Voller Unbehagen stellte Virginia fest, dass sie zu lange in der Sonne gelegen hatte. Sie fühlte sich matt und verschwitzt, ihr Mund und ihre Zunge waren trocken, und ihr Rücken, der, während sie vor sich hin gedöst hatte, den sengenden Strahlen ausgesetzt gewesen war, brannte.

    Sie stand zu schnell auf und schwankte. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie schloss die Augen, bis die plötzliche Schwäche vorüber war. Offensichtlich hatte sie es übertrieben, und nun musste sie für den Rest des Tages im Haus bleiben, was ein Jammer war. Vorsichtig bückte sie sich nach ihrer Zeitschrift und ihrer Flasche mit Sonnenöl. Ihr Handtuch ließ sie auf dem ausgedörrten Rasen liegen und begab sich ins kühle Haus. Was sie jetzt brauchte, war ein Drink. Ein großes Glas mit Gin und viel Eis...

    Innen zog sie sofort ihren winzigen Bikini aus, patschte nackt in das kleine Badezimmer und wusch sich das Gesicht. Dann tupfte sie ihren Körper behutsam mit einem weichen Handtuch ab, um so viel wie möglich von dem klebrigen Schweiß zu entfernen. Ihr Rücken schmerzte, und bei der leisesten Berührung mit dem Handtuch zuckte sie zusammen. Wie hatte sie nur etwas so Dummes anstellen können! Immer noch nackt kehrte sie in die Küche zurück und mixte sich den Drink, den

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1