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BLUTVOLK, Band 47: DIE KALTE BRUT: Die große Vampir-Saga von Adrian Doyle & Timothy Stahl
BLUTVOLK, Band 47: DIE KALTE BRUT: Die große Vampir-Saga von Adrian Doyle & Timothy Stahl
BLUTVOLK, Band 47: DIE KALTE BRUT: Die große Vampir-Saga von Adrian Doyle & Timothy Stahl
eBook152 Seiten1 Stunde

BLUTVOLK, Band 47: DIE KALTE BRUT: Die große Vampir-Saga von Adrian Doyle & Timothy Stahl

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Über dieses E-Book

Lilith Eden ist erwacht, wo schon einmal alles begann: im Haus an der Paddington Street in Sydney. Doch vieles erscheint ihr seltsam falsch. Das Haus dürfte gar nicht mehr existieren – genauso wenig, wie Vampire auf Erden wandeln sollten. Was ist geschehen in den zwei Jahren, in denen sie geschlafen hat?

Verwirrt flieht sie aus dem Haus, nicht ahnend, dass sie das nackte Grauen darin zurücklässt. Tief unten, in den Katakomben, hat die Magie des Hauses Wesen geschaffen, die nun nach oben drängen. Einst waren sie Ratten. Nun sind sie eine tödliche Gefahr für alle, die es wagen, das Gebäude zu betreten...

BLUTVOLK – die Vampir-Horror-Serie von Adrian Doyle und Timothy Stahl: jetzt exklusiv als E-Books im Apex-Verlag.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum5. Dez. 2021
ISBN9783755402039
BLUTVOLK, Band 47: DIE KALTE BRUT: Die große Vampir-Saga von Adrian Doyle & Timothy Stahl

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    Buchvorschau

    BLUTVOLK, Band 47 - Adrian Doyle

    Das Buch

    Lilith Eden ist erwacht, wo schon einmal alles begann: im Haus an der Paddington Street in Sydney. Doch vieles erscheint ihr seltsam falsch. Das Haus dürfte gar nicht mehr existieren – genauso wenig, wie Vampire auf Erden wandeln sollten. Was ist geschehen in den zwei Jahren, in denen sie geschlafen hat?

    Verwirrt flieht sie aus dem Haus, nicht ahnend, dass sie das nackte Grauen darin zurücklässt. Tief unten, in den Katakomben, hat die Magie des Hauses Wesen geschaffen, die nun nach oben drängen. Einst waren sie Ratten. Nun sind sie eine tödliche Gefahr für alle, die es wagen, das Gebäude zu betreten...

    BLUTVOLK – die Vampir-Horror-Serie von Adrian Doyle und Timothy Stahl: jetzt exklusiv als E-Books im Apex-Verlag.

    Die Autoren

    Manfred Weinland, Jahrgang 1960.

    Adrian Doyle ist das Pseudonym des deutschen Schriftstellers, Übersetzers und Lektors Manfred Weinland.

    Weinland veröffentlichte seit 1977 rund 300 Titel in den Genres Horror, Science Fiction, Fantasy, Krimi und anderen. Seine diesbezügliche Laufbahn begann er bereits im Alter von 14 Jahren mit Veröffentlichungen in diversen Fanzines. Seine erste semi-professionelle Veröffentlichung war eine SF-Story in der von Perry-Rhodan-Autor William Voltz herausgegebenen Anthologie Das zweite Ich.

    Über die Roman-Agentur Grasmück fing er Ende der 1970er Jahre an, bei verschiedenen Heftroman-Reihen und -Serien der Verlage Zauberkreis, Bastei und Pabel-Moewig mitzuwirken. Neben Romanen für Perry-Rhodan-Taschenbuch und Jerry Cotton schrieb er u. a. für Gespenster-Krimi, Damona King, Vampir-Horror-Roman, Dämonen-Land, Dino-Land, Mitternachts-Roman, Irrlicht, Professor Zamorra, Maddrax, Mission Mars und 2012.

    Für den Bastei-Verlag hat er außerdem zwei umfangreiche Serien entwickelt, diese als Exposé-Autor betreut und über weite Strecken auch allein verfasst: Bad Earth und Vampira.

    Weinland arbeitet außerdem als Übersetzer und Lektor, u. a. für diverse deutschsprachige Romane zu Star Wars sowie für Roman-Adaptionen von Computerspielen.

    Aktuell schreibt er – neben Maddrax – auch an der bei Bastei-Lübbe erscheinenden Serie Professor Zamorra mit.

    Timothy Stahl, Jahrgang 1964.

    Timothy Stahl ist ein deutschsprachiger Schriftsteller und Übersetzer. Geboren in den USA, wuchs er in Deutschland auf, wo er hauptberuflich als Redakteur für Tageszeitungen sowie als Chefredakteur eines Wochenmagazins und einer Szene-Zeitschrift für junge Leser tätig war.

    In den 1980ern erfolgten seine ersten Veröffentlichungen im semi-professionellen Bereich, thematisch alle im fantastischen Genre angesiedelt, das es ihm bis heute sehr angetan hat. 1990 erschien seine erste professionelle – sprich: bezahlte - Arbeit in der Reihe Gaslicht. Es folgten in den weiteren Jahren viele Romane für Heftserien und -reihen, darunter Jerry Cotton, Trucker-King, Mitternachts-Roman, Perry Rhodan, Maddrax, Horror-Factory, Jack Slade, Cotton Reloaded, Professor Zamorra, John Sinclair u. a.

    Besonders gern blickt er zurück auf die Mitarbeit an der legendären Serie Vampira, die später im Hardcover-Format unter dem Titel Das Volk der Nacht fortgesetzt wurde, und seine eigene sechsbändige Mystery-Serie Wölfe, mit der er 2003 zu den Gewinnern im crossmedialen Autorenwettbewerb des Bastei-Verlags gehörte.

    In die Vereinigten Staaten kehrte er 1999 zurück, seitdem ist das Schreiben von Spannungsromanen sein Hauptberuf; außerdem ist er in vielen Bereichen ein gefragter Übersetzer. Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt er in Las Vegas, Nevada.

    Was bisher geschah...

     Vor nunmehr vier Jahren gingen in einem Haus an der Paddington Street in Sydney, Australien, mysteriöse Dinge vor. Damals wagte sich ein Parapsychologe, Brian Secada, hinein – und kehrte als alter Mann zurück, dessen Geist auf ewig zerstört war. Was niemand wusste: In diesem Haus hatte ein Kind zweier Welten, die Halbvampirin Lilith Eden, 98 Jahre lang geschlafen, um auf eine ganz besondere Aufgabe vorbereitet zu werden: Sie sollte die Ur-Lilith, Adams erste Frau im Garten Eden, die bei Gott in Ungnade gefallen war und deren Kinder die ersten Vampire wurden, mit dem Schöpfer versöhnen.

    Doch Lilith war durch dramatische Umstände zwei Jahre zu früh erwacht und nicht gänzlich gereift. So dauerte es lange und barg viele Gefahren, die ihr gestellte Aufgabe zu erfüllen. Das Haus indes wurde von der Sydneyer Vampirsippe abgerissen. Die Magie der Ur-Lilith jedoch, die es beseelt hatte, bestand weiterhin.

    Erst vier Jahre später erfährt Brian Secadas Sohn Darren, ein Polizei-Pathologe, vom Schicksal seines Vaters. Er will das Geheimnis des verschwundenen Hauses lüften, scheitert jedoch...

    Inzwischen hat Lilith nicht nur die Versöhnung herbeigeführt, sondern auch den gerissenen Plan des gefallenen Engels Luzifer vereitelt, Gott selbst zu vernichten und die Herrschaft über die Schöpfung an sich zu reißen. Als Dank entlässt Gott die Halbvampirin in die Freiheit und legt sie die fehlenden Jahre zur Ruhe, während er alle Vampire von der Erde tilgt.

    Nach Ablauf der zwei Jahre materialisiert sich das Haus an der Paddington Street wieder, um Lilith zu entlassen. Dies ist Darren Secadas Stunde! Wie einst sein Vater, dringt er in das Gebäude ein – und findet Lilith. Sie hypnotisiert ihn, damit er ihr hilft, unterzutauchen – denn natürlich hat das Phänomen schon Polizei und Presse angelockt.

    Secada bringt sie in seine Wohnung, verfolgt von einem Polizisten und Seven van Kees, ihres Zeichens Reporterin beim Sydney Morning Herald. Sie wird Zeuge, wie zwei unheimliche Gestalten in die Wohnung eindringen, den Polizisten niederschlagen – und von der Frau aus dem Haus, die sich plötzlich in eine Fledermaus verwandelt, zur Strecke gebracht werden.

    Es sind Vampire! Doch dies ist unmöglich – denn die Alte Rasse wurde doch vom Antlitz der Erde getilgt! Darren stellt als Pathologe fest, dass diese Wesen seit Jahren tot sind; sie verschwanden damals aus ihren Gräbern. Und nun zerfallen sie nicht zu Staub, sondern setzen den aufgehaltenen Verwesungsprozess fort.

    Was ist geschehen in den zwei Jahren, die Lilith schlief? Sie steht vor einem Rätsel, das ihr größtes Abenteuer werden soll...

    DIE KALTE BRUT

      Prolog

    333, Paddington Street mochte lange Zeit zwar öder, leerer Boden gewesen sein – eines aber war er nicht: verlassen! Es gab Leben hier, verborgen in dunkler Tiefe. Dieses Leben hauste in einem Labyrinth aus schmalen Gängen und Stollen, aus engen Höhlen und Klüften. Seit Anbeginn waren sie hier daheim, so wie sie überall auf der Welt in ewiger Nacht lebten, weil die Finsternis Schutz bot vor ihrem ärgsten Feind: dem Menschen.

    Doch 333, Paddington Street war anders als jeder andere Ort der Welt. Hier veränderte etwas jenen Funken, der animalisches Bewusstsein und Instinkt barg. Sein Licht gewann an Kraft. Und Macht...

    Sydney, Australien

    333, Paddington Street

    »Die drei Stunden sind um.« Chief Inspector Chad Holloway sah von seiner Armbanduhr auf. »Immer noch Lust, den Teufel bei den Hörnern zu packen?« Der gewohnt bärbeißige Unterton war aus seiner Stimme gewichen. Sie klang nur noch belegt, und das nicht allein der Müdigkeit wegen, die ihm der nun schon Stunden dauernde Einsatz aufzwang.

    Neech Rovens narbiges Gesicht verzog sich zu etwas, das er selbst für ein Grinsen halten mochte. Für Holloway allerdings war es eine Grimasse, angetan, sogar ihn schaudern zu lassen. Aber er beherrschte sich.

    »Ja, Sir«, antwortete Roven, knapp wie immer.

    Der Chefinspektor nickte. Das Unbehagen hing ihm wie eine Klette im Nacken. Sein Blick wanderte über das verwilderte Grundstück, so langsam, als müsse er unsichtbare Hürden nehmen, bis hin zu dessen Mitte – wo der Spuk seit exakt drei Stunden vorüber war...

    ... oder nur Ruhe vor dem großen Geistersturm herrschte?

    Chad Holloway kniff die Augen zusammen, und tatsächlich sah er das Haus dadurch um eine Spur schärfer. Nicht das winzigste Detail entging seinem Blick. Und nichts rührte sich dort drüben, nichts bewegte sich – nichts verschwand.

    Nichts mehr schien noch so wie vor drei Stunden.

    Das Haus hatte sich stabilisiert. Scheinbar?

    Kälte kroch Holloway unter den Trenchcoat und richtete ihm die Härchen auf den Armen und im Nacken auf. Er schüttelte sich, als könne er das unangenehme Gefühl dadurch loswerden.

    Verdammt, er hasste seinen Job, und er hasste diesen Job! Obwohl das Haus an der Paddington Street jetzt so harmlos wirkte – immer noch unheimlich wie die allermeisten alten Häuser, sicher, aber letztlich auch genauso harmlos.

    Gestern hatte es begonnen. Da war das Haus aufgetaucht, wie aus dem Nichts erschienen inmitten dieses unkrautüberwucherten Grundstücks mit der Nummer 333, das sich wie ein Schandfleck zwischen all den anderen sauberen und gepflegten Anwesen entlang der Straße ausnahm.

    Aber das Haus war nicht geblieben, sondern immer wieder verblasst und verschwunden, wie das Bild eines Projektors mit Wackelkontakt.

    Bis vor drei Stunden. Seither stand es da, unverändert, reglos...

    Holloway erlaubte sich ein bitteres Grinsen. Er dachte über das verfluchte Haus, als handele es sich dabei um etwas Lebendes. Doch das Lächeln erstarb ihm auf den wulstigen Lippen, als er sich eingestehen musste, dass es ihm mit diesem absurden Gedanken durchaus ernst war.

    In der Zwischenzeit hatte Chad Holloway Informationen über die Adresse 333, Paddington Street eingeholt und festgestellt, dass dieses unheimliche Haus bis vor einigen Jahren tatsächlich auf diesem Grundstück gestanden hatte, und

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