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Wie entstehen Kopfschmerzen?: Die Ursachen erkennen und behandeln
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eBook74 Seiten44 Minuten

Wie entstehen Kopfschmerzen?: Die Ursachen erkennen und behandeln

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Über dieses E-Book

Seit wann quälen Sie Kopfschmerzen?

Kennen Sie die Ursachen für Ihre Schmerzen? Kopfschmerzen sind ja eine ganz persönliche Sache. Sie sind nicht vergleichbar mit denen Ihrer Kollegen oder Nachbarn. Es sind Ihre ganz persönlichen Schmerzen. Dieses eBook befasst sich damit, die Ursachen bei Ihnen zu ermitteln. Das ist die Voraussetzung für eine zielgerichtete Behandlung. Das Gehirn selbst ist selten das Problem. Es ist praktisch schmerzunempfindlich. Wo liegen also die Auslöser, die dem Gehirn melden: Hier läuft etwas falsch.

Ärzte und Wissenschaftler forschen unentwegt an verbesserten Behandlungsmöglichkeiten. Man ist dadurch heute in der Lage, immer wirksamere Mittel gegen die Pein einsetzen zu können. Und man kann sich zusätzlich zum Einsatz von Medikamenten auch selbst helfen.  Wenn man weiß, wie. Bei der Suche nach den Ursachen spielen Sie die wichtigste Rolle. Darauf baut sich alles auf. Anspannungen und Verspannungen in ganz anderen Körperregionen lassen sich feststellen und häufig auch vermeiden. Das ist der erste Schritt.

Dieses Buch beschreibt viele Formen der Kopfschmerzen und Behandlungsmöglichkeiten mit und ohne ärztliche Hilfe und ist für Sie vielleicht der Schlüssel zu einem besseren Leben.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum10. Nov. 2017
ISBN9783743811737
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    Buchvorschau

    Wie entstehen Kopfschmerzen? - Daria Dix

    KOPSCHMERZOPFER ÜBERALL

    Als ich damit begann, im Freundes- und Bekanntenkreis zu erzählen, dass ich an einem Buch arbeiten wolle, dass sich mit Kopfschmerzen befassen würde, ahnte ich nicht, was ich damit lostreten würde. Von allen Seiten bekam ich Informationen und Tipps über eigene Erlebnisse, Probleme und Vorschläge über Schmerzbekämpfung.

    Ich hätte nicht geglaubt, dass so viele Menschen betroffen sind. Inzwischen weiß ich aber, dass es wohl an die 90% mehr oder weniger stark erwischt. Weil das ja natürlich auch generationsübergreifend so ist, kann man also unterstellen, dass sich schon unsere Vorfahren in der Steinzeit damit rumplagen mussten. Und nicht nur deshalb, weil sie vielleicht von einem Kumpel einen mit der Keule übergezogen bekommen hatten. Obwohl das natürlich erschwerend hinzukommen konnte.

    Wir können also annehmen, dass schon vor tausenden von Jahren nach Mitteln gesucht wurde, um die Schmerzen loszuwerden. Manche Mittel erwiesen sich als so hilfreich, dass sie uns bis heute einen Nutzen bringen. Da Wissenschaftler und Ärzte ständig daran arbeiten, neue Medikamente zu entwickeln, stehen uns immer bessere Medikamente zur Verfügung. Damit wird versucht, auch immer bessere Wirkungen für die vielen unterschiedlichen Formen und Auslöser der Krankheit zu finden, denn man geht davon aus, dass es hunderte verschiedene Arten von Kopfschmerzen gibt. Zu welcher Art gehören nun aber Ihre oder meine?

    In einem Punkt können wir uns beruhigen. Ganz selten sitzt die Ursache im Gehirn. Das ist nämlich praktisch schmerzunempfindlich. Theoretisch könnte ich mich also an meinem Gehirn operieren lassen, ohne mich vorher in einen Schlaf versetzen lassen zu müssen. Aber ausprobieren will ich das natürlich auch nicht. Wenn nun vom Gehirn unmittelbar keine Schmerzen ausgehen, wo liegen dann die Ursachen?

    Ob Sie es glauben oder nicht, viele Kopfschmerzen entstehen in unserem Körper allein durch unsere eigene Anspannung. Vieles hängt mit unserem Nacken zusammen, diesem Wunderwerk der Körpertechnik. Hier laufen Arterien, Nerven und Muskeln zusammen und müssen eine ordentliche Arbeit erledigen. Wenn es da zu Störungen kommt, damm meldet unser Gehirn Alarm in Form von Schmerzen. Dieser Alarm soll uns dazu bringen, zu handeln.

    Lassen Sie uns einsteigen und einmal die Einzelheiten näher betrachten.

    WOHER KOMMEN IHRE KOPFSCHMERZEN EINEGNTLICH?

    Kopfschmerzen – wie kommt es dazu?

    Wenn uns der Kopf schmerzt, vermuten wir häufig die Ursache direkt im Kopf. Das scheint ja sogar fast logisch, denn von dort kommen die schmerzhaften Signale. Wie schon beschrieben entstehen sie allerdings in den seltensten Fällen im Gehirn, weil das über gar keine  Schmerzrezeptoren verfügt.

    Wenn wir uns also auf die Suche nach den Auslösern der Qualen machen, müssen wir sie in anderen Regionen unseres Körpers suchen. Ein Schwachpunkt kann dabei unser Nacken sein, der schwere Aufgaben zu bewältigen hat. Er ist der Zentralpunkt diverser Nervenbahnen. Wenn es dort zu Überanstrengungen kommt, dann können körperliche und muskuläre Spannungen und Anspannungen entstehen, die unserem Gehirn schmerzhaft ein Alarmsignal geben: Da stimmt was nicht.

    Wenn wir dann mit der Suche bei uns beginnen, verlaufen wir uns häufig in eigenen Falschdiagnosen. Darauf zu kommen, das wir Entspannungstechniken versuchen sollten, ist vermutlich zunächst nicht sonderlich naheliegend. Dennoch steht das ganz vorne auf der Liste der Schmerzvermeidung.

    Interessant ist, was Wikipedia über Kopfschmerzen schreibt:

    "Kopfschmerzen gehören neben Rückenschmerzen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen: Etwa vier bis fünf Prozent der deutschen Bevölkerung leiden unter täglichen und ca. 70 Prozent leiden unter anfallsweisen oder chronischen (immer wiederkehrenden) Kopfschmerzen. In einer großen deutschen Studie über 14 Jahre gaben etwa 60 % der Befragten an, Kopfschmerzen gehabt zu haben. Dabei zeigte sich, dass gehäuft Frauen und Bewohner von Städten über 50.000 Einwohner an Kopfschmerzen leiden.

    Dabei entfallen über 90 Prozent der Kopfschmerzerkrankungen auf die beiden primären Kopfschmerzformen Migräne und Spannungskopfschmerzen, die auch kombiniert auftreten können. Zu den primären Kopfschmerzen gehört auch der Cluster-Kopfschmerz und der medikamentenassoziierte Kopfschmerz. Gemeinsam haben sie, dass bei bildgebender Diagnostik kein sichtbares Korrelat gefunden werden kann.

    Bei den primären Kopfschmerzen ist der Schmerz selbst die Erkrankung. Ihre Ursache ist immer noch nicht genau bekannt und kann deshalb auch

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