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Tinnitus ist ihr Freund: Er verhilft Ihnen zu mehr Gesundheit
Tinnitus ist ihr Freund: Er verhilft Ihnen zu mehr Gesundheit
Tinnitus ist ihr Freund: Er verhilft Ihnen zu mehr Gesundheit
eBook54 Seiten31 Minuten

Tinnitus ist ihr Freund: Er verhilft Ihnen zu mehr Gesundheit

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Über dieses E-Book

Sie sind nicht alleine mit Ihren Ohrengeräuschen. In diesem Ratgeber finden Sie zahlreiche Erklärungen, woher er kommen kann und wie Sie ihn leiser machen können. Vielleicht ist der Tipp für Sie dabei, um ihn ganz zu eliminieren.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum1. Juni 2015
ISBN9783734797675
Tinnitus ist ihr Freund: Er verhilft Ihnen zu mehr Gesundheit
Autor

Hans-Peter Wolff

Der Autor steht selbst kurz vor der Rente und hat sich intensiv mit den verschiedenen Rentenarten und deren Zugangsvoraussetzungen beschäftigt. Er ist seit über 35 Jahren Lohnbuchhalter.

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    Buchvorschau

    Tinnitus ist ihr Freund - Hans-Peter Wolff

    Inhaltsverzeichnis

    Titelseite

    Einleitung

    Was ist Tinnitus?

    Wo liegen sind die Ursachen von Tinnitus?

    Was kann der Arzt tun?

    Was Sie selbst tun können?

    Therapien

    Tinnitus bei Kindern

    Tipps zur effektiven Vorbeugung und Umgang

    Schluss

    Empfehlenswerte Links

    Quellen

    Kennen Sie meine anderen Ratgeber schon?

    Impressum

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

    In der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische

    Daten sind im Internet unter http://dnb.dnb.de abrufbar.

    © 2015 Hans-Peter Wolff

    ISBN: 9783734797675

    Einleitung

    Ein provokanter Titel, aber ich werde es Ihnen beweisen.

    Jeder Vierte hatte schon einmal Ohrgeräusche. Bei Menschen über 40 kennt jeder zweite Ohrgeräusche. Jeder Zehnte hört sie sogar täglich. Tinnitus ist keine echte Krankheit. Er ist Symptom eines Problems, das tief in Ihrem Körper verwurzelt ist. Gerade in Zeiten, wo man sich entspannen oder schlafen möchte, wird die Ruhephase gestört. So kommt es zu Schlafstörungen und in der Folge häufig auch zu depressiven Verstimmungen.

    Sie haben Tinnitus? Da kann man sowieso nichts machen. Am besten Sie gewöhnen sich daran. Solche und ähnliche Sätze tragen nicht gerade dazu bei, sich als Betroffener mit dem Thema positiv auseinanderzusetzen. Dabei gibt es auch bei chronischen Ohrgeräuschen bewährte und wissenschaftlich geprüfte Therapieverfahren, mit denen sich eine nachhaltige Besserung der Ohrgeräusche erreichen lässt. Entscheidend für den Erfolg der Therapie ist dabei ein kombiniertes Vorgehen.

    Wir haben in jeder Hinsicht immer mehr um die Ohren. Häufig sind Menschen betroffen, die zur Perfektion neigen und sich sehr für andere einsetzen. Von psychosomatischer Seite aus ist im Vorfeld eines Tinnitus praktisch stets eine massive Überlastung (Stress) sowie konflikthafte Spannungsfelder sowohl in der Arbeit (meist auch im privaten Beziehungsbereich) feststellbar. Da die Ohrgeräusche stets im Gehirn wahrgenommen werden, ist beim Ohrgeräusch stets die psychische Verarbeitung ausschlaggebend, die Beeinflussbarkeit des Tinnitus ist durch adäquate Verarbeitung von Stressreizen und Entspannungsverfahren erklärbar. Meist handelt es sich beim Tinnitus-Patienten um Menschen, die in letzter Zeit stark „unter Strom standen oder „viel um die Ohren hatten , sich ständig anstrengen mussten, sich zusammenreißen, überhaupt um Menschen, die eher mit folgenden Merkmalen beschrieben werden können: fleißig - ehrgeizig - pflichtbewusst - und aggressionsgehemmt. Diese Menschen, die sich sehr an die Erfordernisse unserer Leistungsgesellschaft angepasst haben, haben früh gelernt, Aggressionen zu schlucken und zu stauen, wobei der Druck im Inneren in Analogie zum schwäbischen Dampfkochtopf ständig steigt, bis es schließlich zu einem Überdruck kommt und ein Notventil (Tinnitus) aufgeht.

    Wer sich zwanghaft anpassen muss, muss oft auf die Zähne beißen, die letzte Bremse, bevor unerwünschte aggressive Gefühle herausgelassen und ausgesprochen werden. So entstehen Spannungen im Kiefergelenksbereich, im Schulter-Nacken-Bereich, die die Durchblutung zum Innenohr negativ beeinflussen.

    Ein auf eine Entzündung

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