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375 mal das große Rätsel Gott: Aphorismen, Zitate und Sprüche
375 mal das große Rätsel Gott: Aphorismen, Zitate und Sprüche
375 mal das große Rätsel Gott: Aphorismen, Zitate und Sprüche
eBook52 Seiten31 Minuten

375 mal das große Rätsel Gott: Aphorismen, Zitate und Sprüche

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Über dieses E-Book

Dieses Buch enthält eine sorgsame Auswahl von Aphorismen, Zitaten und klugen Sprüchen bekannter Schriftsteller und großer Denker über das ewige Rätsel Gott.

Coverbild: Prasad K P/Shutterstock.com

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum25. Apr. 2019
ISBN9783736822962
375 mal das große Rätsel Gott: Aphorismen, Zitate und Sprüche

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    Buchvorschau

    375 mal das große Rätsel Gott - Jürgen Müller

    Jürgen Müller

    375 mal das große Rätsel Gott

    Aphorismen, Zitate und Sprüche

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Zum Buch + 375 mal das große Rätsel Gott

    Zum Buch:

    Jürgen Müller

    375 mal das große Rätsel Gott

    Aphorismen, Zitate und Sprüche

    Coverbild: Prasad K P/Shutterstock.com

    375 mal das große Rätsel Gott:

    »Ohne Gott ist das Ich einsam durch die Ewigkeiten hindurch.«

    Jean Paul

    »Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln.«

    Christian Morgenstern

    »Niemand rührt an den Grund der Seele als Gott allein.«

    Meister Eckhart

    »Eigentlich sollte ich mich schämen, Gott mit meiner Person zu behelligen. Aber seltsam, ich fühle, dass sich Gott mit mir beschäftigt.«

    Karl Ferdinand Gutzkow

    »Es ist ein großer Verlust für den Menschen, wenn er die Überzeugung von einem weisen die Welt lenkenden Wesen verloren hat.«

    Georg Friedrich Lichtenberg

    »Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer.«

    Ludwig Börne

    »Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.«

    Arthur Schopenhauer

    »Du brauchst Gott weder hier noch dort zu suchen; er ist nicht weiter als vor der Tür des Herzens. Dort steht er und harrt und wartet.«

    Meister Eckhart

    »Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab.

    Wilhelm Raabe

    »A. Wo ist Gott …

    B. Du fragst, wo Gott ist?

    A. Ja.

    B. (auf A. deutend) Dort.

    A. Wo? (dreht sich lächelnd um).

    B. Ja, du musst dich nicht umwenden, du musst dich in dich hineinwenden –

    A. Hineinwenden?

    B. Ja. Siehst du diesen Handschuh?

    A. Ja.

    B. Das ist der Mensch. Und dies (stülpt den Handschuh um) ist Gott.«

    Christian Morgenstern

    »Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.«

    Heinrich Heine

    »Ein Hase sitzt auf einer Wiese,

    des Glaubens, niemand sähe diese.

    Doch, im Besitz eines Zeißes,

    betrachtet voll gehaltnen Fleißes

    vom vis-a-vis gelegnen Berg

    ein Mensch den kleinen Löffelzwerg.

    Ihn aber blickt hinwiederum

    ein Gott von fern an, mild und stumm.«

    Christian Morgenstern

    »Wer die ganze Welt nähme und Gott dazu, der hätte nicht mehr, als wenn er Gott allein hätte.«

    Meister Eckhart

    »Die Wirkung eines friedlichen Gesichts, einer ruhigen Rede, besonders von einem fremden, noch nicht durchschauten Menschen. Die Stimme Gottes aus einem menschlichen Mund.«

    Franz Kafka

    »Mein einziges Gebet ist das um Vertiefung. Durch sie allein kann ich wieder zu Gott gelangen. Vertiefung! Vertiefung!«

    Christian Morgenstern

    »So viel kann ich Sie versichern, dass ich mitten im Glück in einem anhaltenden Entsagen lebe und täglich bei aller Mühe der Arbeit sehe, dass nicht mein Wille, sondern der Wille einer höhern Macht geschieht, deren Gedanken nicht meine Gedanken sind.«

    Gotthold Ephraim Lessing

    »Es gibt zweierlei Geburt der Menschen:

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