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Die ewige Seligkeit: Religiöse Gedichte
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Die ewige Seligkeit: Religiöse Gedichte
eBook76 Seiten18 Minuten

Die ewige Seligkeit: Religiöse Gedichte

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Über dieses E-Book

Die 54 religiösen Gedichte in Reimform im Stil von Wilhelm Busch und Eugen Roth wollen den christlichen Glauben vertiefen und die Spiritualität im Alltag fördern.

Sie beschreiben auf heitere und unterhaltsame Weise Alltagssituationen zum Schmunzeln und Nachdenken.
Dabei geht es um den Sinn des Lebens, das endgültige Heil bei Gott und wie wir jetzt schon auf dieser Welt glücklich und sinnerfüllt leben können.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum24. Jan. 2018
ISBN9783746907130
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    Buchvorschau

    Die ewige Seligkeit - Heribert Steger

    1. Altern

    Was wohl ab und zu passiert,

    dass man mit Altern kokettiert.

    Früher hätt’ ich nie gedacht,

    dass ich’s auf 50 hätt’ gebracht.

    Der Mediziner mit Vergnügen

    erklärt, das Alter sei gestiegen.

    Dank Pillen und dank andrer Mittel

    wird man jetzt älter um ein Drittel.

    Wenn die Finanzen dazu reichen,

    muss manche Krankheit heute weichen.

    Wenn man noch eine Rolle spielt,

    ist man so alt, wie man sich fühlt.

    Das Altern nehme jeder hin,

    denn Älterwerden macht schon Sinn.

    Man wird oft weise und gescheit,

    bereit zur ew’gen Seligkeit.

    2. Angst

    Nur schwerlich sieht die Menschheit ein,

    in Angst kann niemand fröhlich sein.

    In Angst kann man nur wenig schaffen.

    Aus Angst macht man sich viele Waffen.

    Wer kraftvoll friedlich ist, kann wenden

    der Welt Geschick mit leeren Händen.

    3. Das Böse und das Gute

    Wilhelm Busch hat oft sinniert,

    hat moralisch informiert:

    Das Gute, dieser Satz steht fest,

    ist oft das Böse, das man lässt.

    Will jemand mir vielleicht verwehren,

    die Formel einfach umzukehren?

    Das Böse, dieser Satz steht fest,

    ist oft das Gute, das man lässt.

    Das Drollige bei diesem Ding.

    Der Unterschied ist nicht gering.

    4. Die Ewigkeit

    Ich fiel einst aus der Ewigkeit

    hinein in meine Lebenszeit.

    Da wurde mir es plötzlich klar,

    wie kurz doch dieses Leben war.

    Was haben Menschen bloß erfahren,

    die vor mir auf der Erde

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