STERBEN, TOT UND DANACH: Überlegungen eines halbherzigen Atheisten
Von Willy Peters
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Über dieses E-Book
Willy Peters
66 Jahre alt, Rentner. Seit zehn Jahren mehrere Veröffentlichungen in den Bereichen Erotik und Science Fiction, zum Teil unter Pseudonym
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Buchvorschau
STERBEN, TOT UND DANACH - Willy Peters
Trost
Meine Motivation
Einführend will ich noch Folgendes sagen:
Manch einem ist der Gedanke sterben zu müssen schrecklich, schrecklicher ist er meist wirklich nur für die Angehörigen. In meinem Alter hat wohl jeder schon einmal eine Beerdigung miterlebt, vielleicht auch unmittelbar dem Sterben eines Freundes oder eines lieben Menschen beigewohnt. Ja auch ich habe auf Totenfeiern und Friedhöfen schon manche Träne vergossen. Es ist um so furchtbarer je näher der Mensch einem gestanden hat. Das einzig Gute daran ist, dass es uns alle betrifft, dass es niemanden gibt, der sich durch irgendwelche Machenschaften freikaufen kann. Der Tod ist eine omnipotente Tatsache. Eine Tatsache die unser diesseitiges Leben als Mensch kompromisslos beendet … jedes Menschen!
Sterben, der Tod und was danach kommt, sind und bleiben Mysterien, die die Wissenschaft wahrscheinlich nie völlig aufklären wird.
Sollte der Wissenschaft einmal der Einsteinschen Meinung nach (alles, was denkbar ist, ist auch machbar) gelingen Raum und Zeit zu manipulieren - selbst dann wird der Tod das Ende unseres Dasein bestimmen. Ich meine, das Leben der Menschen wird später einmal sehr viel länger dauern - vielleicht durch Genmanipulation vielleicht auch durch Kybernetisierungen - fast alles am Menschen wird ersetzt werden können … nicht aber der endgültige Tod abgewendet.
Denn nichts, überhaupt nichts hält ewig, nicht die Menschheit, nicht Tiere, nicht Pflanzen, nicht Planeten, nicht Sonnen, nicht Sterne, nicht einmal das Universum. In Indien spricht man von den sieben Pulsationen des Weltalls - hat der Urknall schon sieben Mal stattgefunden - hat sich schon alles Sieben Mal erneuert?
Wie heißt es in viele n Glaubensrichtungen?
»Von Ewig keit zu Ewigkeit«
»Aus Staub bist du und zu Staub wirst du«.
»Aus Sternenstaub sind wir gemacht, zu Sternenstaub werden wir!«
Was sind wir, physikalisch betrachtet?
Sich selbst reproduzierende, autonome, biologische Maschinen. Wir behaupten, dass wir leben. Warum wir das behaupten? Weil wir unser Selbst bewusst sind, unsere Handlungen koordinieren, dass wir zielgerichtet denken können und aktiv in unsere Umwelt eingreifen, dass wir den Unterschied von Gut und Böse kennen und uns in der Umwelt behaupten können, ja dass wir sie aktiv unserem Willen unterordnen können …
Da ist aber noch etwas, dass über unseren Verstand hinaus zu gehen scheint …
Sie wissen was ich meine - noch etwas zu unserer unsterbliche Seele …
Von der in fast allen Weltreligionen gesprochen wird, mit der wir einmal vor unseren Schöpfer treten müssten um uns für all unsere Taten und unser Erdenleben verantworten müssten …
Sicher haben Sie schon etwas vom genetischen Code gehört, er ist das Muster, nachdem wir Menschen gestrickt sind. Das ist diese gewaltige Anordnung von chemisch codierten Merkmalen unseres Menschseins. Um diesen Code gab es in den letzten Jahren viel Spektakel, ja auch Nobelpreise. Dieser Code ist bis auf