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Eine kleine Theorie über den Tod: A Hitchhikers Guide Into The Beyond
Eine kleine Theorie über den Tod: A Hitchhikers Guide Into The Beyond
Eine kleine Theorie über den Tod: A Hitchhikers Guide Into The Beyond
eBook194 Seiten2 Stunden

Eine kleine Theorie über den Tod: A Hitchhikers Guide Into The Beyond

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Über dieses E-Book

Dieses Buch befasst sich mit der Frage, was nach dem Tod mit uns geschieht! Der Autor bezieht sich dabei auf die Grundannahme, dass der menschliche Geist über das rein Körperliche hinaus existiert und somit dem "Tod" selbst nicht unterworfen ist. So kühn diese Grundannahme auch von einem rein rationalistischen Standpunkt aus erscheinen mag, steht er damit doch nicht allein da! Auch die Religionen unserer Welt gehen von einer Weiterexistenz nach dem Tode im "Jenseits" aus! Wissenschaftlich ist das natürlich in keiner Weise belegbar, obwohl es zahlreiche Berichte von Menschen gibt, die bereits im medizinischen Sinne "gestorben" waren und dann doch nochmal ins Leben zurück kamen!
Ausgehend von der Grundannahme und sich sowohl an den Berichten "Zurückgekehrter" sowie den Aussagen des "Tibetischen Totenbuches" und Erfahrungen aus eigenen Forschungen entlang orientierend entwickelt der Autor eine faszinierende These, wie das "Jenseits" anhand geistiger Prinzipien und der Art und Weise, wie unser Bewußtsein funktioniert, beschaffen sein mag.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum1. Juni 2016
ISBN9783741816123
Eine kleine Theorie über den Tod: A Hitchhikers Guide Into The Beyond

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    Buchvorschau

    Eine kleine Theorie über den Tod - Werner Kuhse

    Über den Autor:

    Jahrgang 1961, geboren in Schleswig Holstein, lebte und wirkte lange Jahre in Berlin und später in Schwaben. Seit Anfang 2014 im Raum Heidelberg. Seine berufliche Tätigkeit hat nichts mit Schreiben zu tun. 

    Er sieht und bezeichnet sich selbst als „agnostischen Mystiker" und hat sich über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren intensiv mit Themen auseinandergesetzt, die sich an den Randgebieten der menschlichen Erfahrungen abspielen. Dazu gehören die Befassung mit theoretischer und praktischer Magie und Esoterik genauso wie das Geheimnis um die UFO's und die mögliche Existenz von Außerirdischen auf der Erde. Insbesondere interessierte er sich für höherdimensionale Wirklichkeiten, ohne sich dabei auf religiöse Quellen zu stützen.

    Sein Anliegen war und ist es dabei immer, soweit wie möglich die Spreu vom Weizen zu trennen und anhand eigener Erfahrungen herauszufinden, was wirklich dran ist an den Behauptungen, die oft von esoterischen Schreibern vollmundig aufgestellt werden, und ein eigenes Bild zu bekommen, das möglichst frei ist von religösen Anschauungen und illusionärem Wunschdenken.

    Seine Bücher sollen interessierten Menschen einen Leitfaden in den Kosmos spiritueller Weiterentwicklung an die Hand geben.

    Wer sich mit ihm per Email in Verbindung setzen möchte, findet eine Email-Adresse am Ende des Buches.

    Inhaltsverzeichnis

    Über den Autor:

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Einleitung

    1. Bardo

    2. Erkenntnisse

    Die erste Erkenntnis: Alles ist Illusion.

    Die Zweite Erkenntnis: Innen ist Außen.

    Die Dritte Erkenntnis: Auflösung des Ego.

    3. Die nachtodliche Welt

    Leben nach dem Tod

    4. Die Herausforderungen

    5. Das Jenseits

    1. Aus dem Tagebuch eines Verstorbenen

    2. Das Lichtwesen

    3. Die Erdgebundenen

    6. Vampirismus

    7. Das kataklysmische Trauma

    Das Licht auf der Straße

    8. Erinnerungen und Erlebnisse

    Carina

    9. Die lange Reise

    10. Am Horizont

    11. Reflektionen

    1. Brunnen in die Zeit

    2. Der Fluß in der Mitte der Welt

    3. Die Insel in der großen Meeresbucht

    Auf dem Schiff

    12. Vom Sterben

    1.

    2.

    3.

    13. Die letzte Grenze

    Schlusswort

    Buchempfehlungen

    Quellenverzeichnis

    Kontakt:

    Vorwort

    Was wissen wir eigentlich vom Tod? 

    Wir leben heute in unserer industriell und technisch geprägten Welt, kleben an unseren Smartphones und PC's, Facebooken, Twittern, Parshippen, und so weiter, und haben uns inzwischen weit entfernt von den Ursprüngen unseres Daseins.

    Und damit haben wir auch den Tod verdrängt, dieses natürliche Ereignis, das jeden von uns ereilt, eines Tages - und manchmal auch sehr schnell, unerwartet...

    Wer denkt schon gern an den Tod, geschweige denn darüber nach? Glauben Sie, dass Sie es verstehen, zu sterben, wenn Ihre Stunde gekommen ist? Dass Sie vorbereitet sind? Oder glauben Sie, Ihnen passiert das nicht, oder erst in ferner Zukunft..? Es sei Ihnen gewünscht, dass Sie Recht haben.

    Andererseits sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass das nichts weiter als eine Illusion ist.

    Der Tod ist für uns ein Ereignis, mit dem wir nichts zu tun haben wollen. Ärzte versuchen das Leben zu erhalten auf Teufel komm raus, selbst wenn es nicht mehr viel zu retten, zu erhalten gibt. Wenn ein Mensch einem Arzt unter seinen Händen stirbt, ist dies eine Niederlage der Medizin, der Teufel soll den Tod holen...

    Aber es ist nun einmal so, dass wir sterben können, irgendwann sogar müssen. Wir sind nicht unsterblich, schon gar nicht unzerstörbar. Unsere fleischlichen Körper sind anfällig für alles Mögliche, Krankheiten, Gifte, Gewalteinwirkungen, Altersschwäche, u.s.w...

    Und dann ist es aus, mit einem Mal....

    Wenn man Glück hat, geht dem Tod eine Zeit voraus, in der man die Chance hat, sich darauf vorzubereiten. Doch nicht jeder tut das, die Verdrängungsmechanismen des Menschen sind phänomenal, was das Negieren des eigenen möglichen Ablebens betrifft. Ich kenne selber genügend Beispiele dafür (und auch ich denke keineswegs jede Minute meines Lebens darüber nach). Aber es gab auch andere, die mutig genug waren, sich der unausweichlichen Tatsache zu stellen, dass ihr Tod bevorsteht, etwa aufgrund einer unheilbaren und tödlichen Erkrankung.

    Und falls diese Zeit nicht mehr bestehen sollte, ist es eine gute Idee, sich zuvor schonmal mit der Frage nach dem Tod auseinandergesetzt zu haben, und was danach kommt. Dann haut es einen auch nicht mehr um, wenn es dann doch soweit sein sollte, z.B., weil man das falsche Flugzeug genommen hat, oder auf der Strasse etwas anders läuft als sonst, oder was uns auch immer den Boden unter den Füßen wegziehen kann...

    Andere, frühere Kulturen waren uns da weit voraus, sind es teilweise noch heute. Dies zeige ich etwa im Beispiel der fiktiven Geschichte eines alten Indianers, der gegen Ende seines Lebens loszieht, um dem Tod - seinem Tod. - zu begegnen. Und dazu gibt es auch eine (ebenfalls fiktive) Gegengeschichte. Die alten Ägypter etwa besaßen eine ausgeprägte Jenseitskultur, die von uns allerdings nur verstanden werden kann, wenn wir uns auf ihre Vorstellungen einlassen.

    Ich versuche in diesem Buch ein Bild zu zeichnen, das nach unserer Vorstellungswelt eine Idee davon geben kann, wie das Jenseits zu verstehen ist, unabhängig von religiösen oder sonstigen Verschnörkelungen. Das war nicht ganz einfach, weil die Frage nach dem Jenseits einfach sehr stark religiös besetzt ist. Deshalb ist auch von einer Kleinen Theorie über den Tod die Rede. Ich will mich nicht absetzen aus der Reihe derjenigen, die wahrhaft um Antworten über diese ultimate Frage unserer Existenz ringen, als wenn ich als Einziger die entscheidende Antwort darauf habe, sondern verstehe mein Buch als einen Beitrag dazu.

    Ich will beschreiben, wie sich nach meiner Erkenntnis dem Verstorbenen das Jenseits darstellt, nämlich als eine andere, höhere Form von Wirklichkeit, in der geistige Gesetze gelten, und die Gesetze des Bewußtseins, und wo psychische und parapsychische Erlebnisse und Phänomene normal sind. Und dieses andere Universum ist wahrhaft unendlich.

    Deshalb lautet der Untertitel meines Buches auch A Hitchhikers Guide Into The Beyond, Reiseführer in das Jenseits. 

    Das Buch ist in gewisser Weise nicht fertig, weil es nur einige Aspekte beleuchten kann. Es ist auch implizit so gedacht, dass der Leser mitgeht, sich eigene Gedanken macht, anhand des Beschriebenen eigene Vorstellungen entwickelt. Insofern ist es tatsächlich eine Art Reiseführer ins Jenseits; was nutzt ein solcher, wenn der Reisende die darin beschriebenen Wege und Lokalitäten (zumindest gedanklich.) nicht selbst aufsucht...

    Woher ich das alles habe? Ich befasse mich seit über 30 Jahren mit diesen Dingen, Parapsychologie, Magie, Esoterik, Ufologie. Es war mein Anliegen, die Spreu vom Weizen zu trennen und herauszufinden, was da alles wirklich dran ist. Vieles hat sich als Illusion herausgestellt, Einbildung und Wunschdenken. Dennoch gibt es diesen Bodensatz an Erfahrungen und Erkenntnissen, der verbleibt. Und das läßt sich unter einem Gesichtspunkt zusammenfassen: Geist und Bewußtsein sind die wesentlichen Faktoren, an denen unsere gesamte Realität sich festmacht. Das ist das, was tatsächlich existiert. Deshalb denken wir, deshalb fühlen wir, deshalb stellen wir uns Fragen, die über die Beschaffung von Nahrung hinausgeht. Und letztendlich spielt sich alles darin ab - auch das, was nach dem Leben kommt.

    Bevor es losgeht möchte ich noch sagen, dass es mir in Bezug auf das eingangs Erwähnte natürlich nicht darum geht, mit den Errungenschaften unserer westlichen Kultur über Kreuz zu gehen. Auch ich nutze diese Dinge intensiv; mein Buch wurde vollständig in einer Office-App auf meinem Smartphone geschrieben und auf dem PC vervollständigt. Die Zeiten verändern sich nunmal und jede Zeit bringt bestimmte Fortschritte mit sich, die das Leben auf der einen Seite bequemer und angenehmer machen, auf der anderen Seite aber oft auch komplexer, und neue Probleme schaffen.

    Aber eines hat sich über all die Jahrmillionen unserer Evolutionsgeschichte nicht geändert und wird das so bald auch nicht tun: Wir Menschen sind nach wie vor Geschöpfe der Natur unserer Welt - und wir enden im Tod - so oder so...

    Möge mein Buch Ihnen in diesem Sinne ein brauchbarer Reiseführer in das Jenseits sein und Ihnen helfen, ein wenig Klarheit zu bringen, wo noch Fragen ungeklärt sind.

    Heidelberg/Leimen, Mai 2016

    Einleitung

    Das All erscheint uns wie der Tod. Einsam, lebensfeindlich, kalt. Und doch ist da draußen Hoffnung. Auf ein anderes Leben, neue Welten, unzählige neue Möglichkeiten. Und deshalb erscheint der Tod wie das All. Das Versprechen der Ewigkeit, die Verlockung der Unendlichkeit und die Verheißung auf das Geheimnis, was uns hinter dieser Grenze erwarten mag... Das Nichts? Ewige Dunkelheit? Oder das Licht eines neuen Tages..?

    Lieber Leser,

    Wenn Sie ein Buch zur Hand nehmen, das sich mit dem Thema Tod befasst, was erwarten Sie da? Ein wissenschaftlich recherchiertes Werk, nach empirischen Grundsätzen? Geht das überhaupt, den Tod - ein Thema, das alle Menschen angeht, zwangsläufig. - wissenschaftlich zu erforschen? Über die Grenze dessen hinaus, wo EKG und EEG nur noch eine gerade Linie zeigen, der Blutdruck auf Null ist, die Körpertemperatur sich der Umgebungstemperatur angepasst hat und die Leichenstarre sich bemerkbar macht?

    Was wissen wir über den Tod, vom Tod, und vor Allem darüber, was danach kommt, ob überhaupt etwas danach kommt? Diese Frage kann uns die Wissenschaft nicht beantworten, wird es wahrscheinlich auch niemals können. Selbst die Erkenntnisse aus Berichten von Menschen die bereits klinisch tot waren und zurück geholt werden konnten, dem Sensenmann nochmal von der Schippe gesprungen sind, geben nur Hinweise, aber keine Beweise. Auf Letztere werden wir sowieso verzichten müssen. Der einzige Weg, den wir gehen können, um etwas über den Tod und das Danach in Erfahrung zu bringen, führt über den schmalen Pfad einer spirituellen Erkenntnis, die sich teils auf das stützen muss, was andere vor uns bereits mühsam herausgefunden haben, und teils einfach auf Basis des Glaubens. Damit meine ich jedoch nicht den Glauben, der über die Religion zu uns kommt (obwohl dieses Angebot verlockend ist - zu verlockend..).

    Dies hier ist deshalb ein philosophisches Buch. Es verfolgt keinen religiösen Anspruch, noch weniger einen wissenschaftlichen. Kann es auch nicht, denn wie anders sollte die Region jenseits der Grenze des Lebens erforscht werden als dadurch, gestorben zu sein? Dennoch gibt es die Berichte aus dem unbekannten Land, das wir Menschen als Jenseits bezeichnen. Eine euphemistische Bezeichnung, bezieht sich dieser Begriff doch auf die Hoffnung, ja Voraussetzung, dass es für uns nach dem Tod ein Jenseits gibt. Und damit meine ich ein tatsächliches Jenseits, und nicht das, wovon die berichten, die zurück gekommen sind, denn jene waren niemals wirklich tot. Ihr Körper war intakt, befand sich lediglich in einem todesähnlichen Zustand, meist ausgelöst durch einen sogenannten kataklysmischen Schock - eine Sofortreaktion des Körpers auf einen tödlichen bzw. scheinbar tödlich wirkenden Einfluss. Der Geist wird dabei unmittelbar vom Körper getrennt und man wird entweder bewußtlos oder erlebt das Geschehen wie aus einer traumartigen Distanz heraus. -, und dadurch kommt es zu einem Out of Body Experience, einer außerkörperlichen Erfahrung. Man kann davon ausgehen, dass auch der echte Tod auf diese Art und Weise eingeleitet wird. Die Berichte dieser Menschen sind daher hilfreich, doch geben sie keine letzten Antworten, weil sie nicht beantworten können, was kommt, wenn man nicht mehr zurück kehren kann.

    Deshalb ist dies auch ein esoterisches Buch, und ein Inspiriertes. Die Wege, die ich gegangen bin, um zu den Erkenntnissen zu gelangen, über die ich hier schreibe, sind nicht die Wege, die ein rationalistisch, wissenschaftlich orientierter Mensch gehen würde. Wenn er es denn überhaupt unternehmen würde, mehr über den Tod herauszufinden als es die empirische Wissenschaft bisher schon versucht.

    Tatsächlich ist es so, dass ein ernsthafter Angang dazu zwangsläufig im Laufe der Untersuchungen nicht an metaphysischen Erkenntnissen vorbei führen kann. Der Tod und die Frage nach dem, was danach kommt, zwingt uns Menschen dazu, eine höhere Wahrheit als die uns mit den Mitteln der Wissenschaft zugängliche in Betracht zu ziehen.

    In meinem Untertitel The Hitchhikers Guide Into The Beyond, scherzhaft nicht ganz zufällig an ein völlig anderes literarisches Werk angelehnt, beziehe ich mich darauf, dass es sich um eine Reise handelt durch eine Region, die bestimmte Eigenschaften besitzt: Sie ist geistiger Natur, kann nichts Anderes sein. Also müssen wir davon ausgehen, dass alles, was (uns) dort passiert, ebenfalls geistiger Natur ist.

    Bei dem, was ich hier beschreibe, beziehe ich mich implizit darauf. Ich bemühe mich darum, religiöse Ansätze so sparsam wie möglich zu verwenden und verzichte vollständig darauf, wissenschaftlich zu sein (wie ich im Übrigen auch darauf verzichte, vollständig zu sein;).

    Das Einzige, worin in dieser Sache ein Glaube erforderlich ist, besteht in der Annahme, dass es eine andere, geistige - transzendentale - Wirklichkeit nach unserem Tod gibt. Alles andere leitet sich daraus ab bzw. läßt sich daraus ableiten.

    Alle Berichte von einem Dasein nach dem Tode sind subjektiv, teils gewonnen von Menschen, die bereits als klinisch tot galten und auf wundersame Weise ins Leben zurück fanden, teils von seltsamen Seancen spiritistischer Natur. Letztere finden heute mit technischer Unterstützung statt, während es in früheren Zeiten eher den Charakter magischen Hokuspokus hatte, mit entsprechend schlechtem Ruf in der wissenschaftlichen Welt, in der gemessen, gewogen und statistisch erfasst wurde. Nichtsdestotrotz, alles was wir heute über den Tod und das, was danach folgt, erfahren können, gibt keine letzten Antworten.

    Höchstens stellt sich die Frage, was da dran ist und wie es einem dereinst selbst ergehen mag.

    Würde eine solche Frage an mich herangetragen werden, würde ich sie folgendermaßen beantworten: "Denken Sie sich Ihren physischen Körper weg, mit allen Eindrücken, die Ihre Sinnesorgane Ihnen

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