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Gedichte: Gesamtausgabe Band 2: 2018 bis 2019
Gedichte: Gesamtausgabe Band 2: 2018 bis 2019
Gedichte: Gesamtausgabe Band 2: 2018 bis 2019
eBook963 Seiten3 Stunden

Gedichte: Gesamtausgabe Band 2: 2018 bis 2019

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Über dieses E-Book

Die zweite Band der Gesamtausgabe enthält die Gedichte der Bände "Im Zeitstrom" und "Liebkosung" aus den Jahren 2018 und 2019.
Aus dem Inhalt
- Verwunschene Girlanden
- Der Papagei der Apokalypse
- auf die leuchtfläche geschrieben
- Gruppenbild ohne Dame
- Der Geschichtenerzähler in der Krise
- Falscher Himmel
- Ortung
- Wütende Rose
- Der Gott im Garten
- Tusche und Gold
- Künstliche Neuronen
- Bischofsgarn
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Feb. 2020
ISBN9783750458055
Gedichte: Gesamtausgabe Band 2: 2018 bis 2019
Autor

Marcellus M. Menke

Marcellus M. Menke engagiert sich für Entwicklung und Realisation von Projekten aus den Bereichen Kunst, Musik, Literatur und Bildung. Dabei ist ihm das Aufzeigen von Beziehungen und das Sichtbarmachen von Zusammenhängen wichtig. In der von ihm initiierten und betreuten editionHIC[ veröffentlicht er neben eigenen Texten auch ihm wichtige Texte anderer Autoren. Von ihm geförderte Projekte aus dem Bereich der bildenden Kunst finden in der conTEMPart-Edition ihre Heimat. In seinem Projekt "buchmanufaktur.m4art.de" schafft er Bücher, die es erst in der Zukunft gibt. Marcellus M. Menke is committed to the development and realization of projects in the fields of art, music, literature and education. For him it is important to reveal relationships and to make connections visible. In editionHIC-[, which he initiated and supervises, he publishes his own texts as well as texts by other authors vital to him. Projects from the field of visual arts that he promotes find their home in the conTEMPart edition. In his project "buchmanufaktur.m4art.de" he creates books that will come into existence in the future.

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    Buchvorschau

    Gedichte - Marcellus M. Menke

    für Dich

    Inhalt

    Im Zeitstrom

    Begegnung

    Die ewige Meditation

    Noch einmal

    Hintergrundrauschen

    Verwunschene Girlanden

    Der zuendegelebte Tag

    Die Einfälle des heutigen Tages

    Der Papagei der Apokalypse

    Kann man

    Die Raumschiff-Fiktion

    Titel

    auf die leuchtfläche geschrieben

    Ausgepackt

    Die einundneunzigste Meditation

    Die einunddreißigste Meditation

    Die einundzwanzigste Meditation

    Fuge

    Paul Julius Kleiber

    Gruppenbild ohne Dame

    Wunsch

    Sanft und Abrupt

    Bestand

    Erleben

    Die Flüchtigkeit

    Vorhang

    Bitte

    Kohelet Gedanke

    So viel

    Nachterinnerung

    Eines der Geheimnisse

    Die anderen Geschichten

    Ein-Sicht

    Der David

    E

    Mit Blick auf die Gardine

    Der Geschichtenerzähler in der Krise

    Das Grauen

    An den vielen Orten

    Noch

    Meldung

    Gestern

    An welchem Morgen

    Vergleich

    Fluss

    Sichtbarkeit

    Systematisierung

    Mantra

    Keine Möglichkeit

    Erzählt

    Die Übungen

    Erinnerung

    Der zweiundzwanzigste Tag

    Sonnentage

    Stumpfe Sonne

    Identität

    Fundstück

    Geschichte

    Protokolliert

    Die wirkliche Möglichkeit

    Auf dem See des Vergangenen

    Sagen

    Sehr schöne Wolken

    Meditation

    Vordämmerungsdunkel

    Spekulation(en)

    Du darfst nicht

    Das ganze Leben

    Ich kann

    Gedanken der Alten

    Das Randlichtflimmern

    Erinnerung

    Sammlung

    Fakten

    Suche

    In einem ganzen Wald

    Die Zerstörung

    Nähe

    Stalingrad

    Augenblick

    Falscher Himmel

    Welten

    Sonnenstreifen

    Arrogant

    Die zweite Meditation

    Blaue Körner

    Der Lesende

    Die davongelaufenen Pferde

    Eine

    Von der Möglichkeit

    Manchmal

    Frage

    Zukunft

    Licht

    Die frühen

    Es muss nicht

    Die Illusion

    Migration

    Something like an equation

    Die siebenundzwanzigste Meditation

    Wenn die Toten

    Warte

    Gute Lüge

    Augenblick

    In den Bäumen der Stille

    So völlig verlaufen

    Verweilen

    Sehnsucht

    Ich wundere

    Hinzugelegt

    Judas

    Der Schweigende

    Antizipation

    In wie vielen Uhren

    Raum

    Wie viele Worte

    Wie viele Worte

    Die Stunde des luftigen Morgens

    Man kann gar nicht

    Wie viel

    Studie

    Zornig

    Eintauchen

    Die Zeit der vielen Bilder

    Nach

    Licht im Flur

    Klein

    Monolog

    Ihr

    Aufstellung

    Die Augen der Maschine

    Ortung

    Veränderung

    Du träumst

    Wer

    Ich

    Blaue Nacht

    Hinter

    Käse im Kühlschrank

    Wiederholung

    Sprungspur

    Optimismus

    Time for a walk

    Köln

    Besuch

    Wunder

    Nur eine kleine Notiz

    Ungewissheit

    Beobachtung

    Gutenachtgedicht

    Es ist schon

    Ewigkeit

    Das Schieß-Skulptur-Projekt

    Wen es trifft

    Linie

    Frage

    Anfangslinien

    Möglichkeit

    Anhalten

    Blauer Wind

    Einmal

    Auf dem roten Rasen

    Die Morgenluft des 24ten April

    Titellos

    Der verlängerte Löffel

    Beobachtung

    Durchgeschrieben

    nebenan

    Babys

    Hinterfragtes Gefallen

    Im Nachhinein

    Die Aufzeichnungen aus der Zeit dazwischen

    Und abends noch

    Ent-spannung

    I. Meditation

    Übung

    Perspektive

    zur erinnerung

    Zeitschritte

    Bedeutung

    Spuren

    Da

    Remote Hands

    Eine Übung in einer Aussparung der Zeit

    Mein Täubchen

    Radioaktivität

    Traurige Meditation

    Hier

    Der Tag

    Geschichte

    Wind

    Der Tag

    Beständig

    Belauscht

    Wütende Rose

    Warten

    Ort

    Fluss

    Über

    Die davongeeilte Zeit

    Gedanken

    Ich schreibe

    Der Gott im Garten

    Nachgeschwungen

    Die Königin auf der Fähre

    Das Tagebuch der Erleuchtungen

    Das Sein

    Traumatisierung

    Die siebzehnte Meditation

    Manchmal

    Lichtschreiben

    Wie dunkel

    Die in Ruhe

    Konjunktivische Optionen

    Noch einmal eine Option

    für die dafür gehaltenen

    Brücke

    Rosenklavier

    In den Tagen

    Im Westen

    Meinung

    Spurspuren

    Sprung-haft(ig)

    Traumhaus

    Eine

    Groß

    Schief

    Die Luft

    Niemand

    Das blaue Heft

    Die Stadt auf den zwei Planeten

    Vergangen, jetzt

    Die Zukunft der Einsamkeit

    Sehen

    Der Baum hinter dem Berg

    Zählen Zahl

    Schwer zu sagen

    Dareias Mund

    Morgen

    Frage

    Findungsgeschichten

    Eine warme Jacke

    Industrie und Essen

    Abstellgleise

    Dankbar

    Kontemplation

    Der Weg zum Bahnhof

    Gestern

    Zwei Augen

    Aufblick

    Wenn

    Unser

    Nacht in den Wolken

    Eine Frage

    Beantwortete Frage

    Fenster

    Vermutung

    Veränderung

    Prints

    Zuviel

    Verborgen

    Ende

    In former times

    Teppich

    Nur der Gedanke

    Bruchstücke

    Die Ontologie des letzten Sommers

    Bittere Limonen im September

    Braune Eier

    Impuls

    Orte

    Die Wiederholung

    Wirklich

    Als könnte man

    Geblättert

    Windows

    Spielplatz vor der Doppelkirche in Bonn

    Nachtgedanken

    Windungen

    Wohin

    Thoughts

    Apokalypse

    Seelenuntersuchung

    Umgangen

    Johannisbeeren

    Entwicklung

    Verschlagwortung

    Sensordorlid

    Anhalten

    Die große

    Zeit – Anhalt – Übung

    Verstehen

    Gute Nacht

    Gedanke

    Der kleine Raum

    Raum

    Gebrochene Schrauben

    Der Schnee

    Dummheit

    Lächeln

    Wie ein Gebet

    Sturmspur

    Ein wirklich poetisches Gedicht

    22

    Ritus

    Bogen

    Früher

    Die Meditation der vierten Stunde

    Optimismus

    Als wenn es nötig wäre

    Spekulation

    Die Verletzung

    Die Freiheit

    Ungewiss

    Verteidigung

    Die Weisung des Elefanten

    Notiz

    Trost

    Annäherung

    Stille Proportionen

    Skizze einer Erinnerung

    Gekommen

    Von Zeit zu Zeit

    Punkte

    Die letzte Meditation

    Hinterlassen

    Du

    Die

    Die Minute

    Durchgang

    Bandbreite

    Geschenkt bekommen

    Orientierung

    Spur

    Bitten

    Ein

    Todesahnung

    Landkarte

    Zerfall

    Die Meditation der ersten Stunde

    Gedanke II

    Ich weiß nicht

    Räume

    Du weißt es nicht

    Ein Geschenk für Newton

    Ras-feld

    Wie jede Blüte

    Etwas

    Auftakt

    Vektorbruch

    Gemüse

    Zwei neue Bücher in meinem Regal

    Gesuchte Zukunft

    Immer noch-nicht

    Flugstunde

    Gespräch Erinnerung

    Seltsam

    Stille

    Magnification

    Elefantenküche

    Gedanken Stücke

    Die Uhr

    Sonne im Regen

    Long List

    Am Anfang

    Erstaunlich

    In der entropischen Wolke der Ewigkeit

    Das Wunder des grünen Sommers

    Noch nicht einzuordnen

    Besuch

    Nach-gedacht

    Licht im Sommer

    Verblieben

    Strandgeschichte

    Strandgeschichte II

    Der Gedanke

    Einfach

    Traumerinnerungen

    Schmerz- und Emotionsmanagement

    Die Meditation der siebten Stunde der Nacht

    Die Meditation in der siebten Stunde der Nacht

    Sprudel in den blauen Wolken

    Singen

    Ganz kleiner Zettel

    Wie wenig

    Mein kleines Quantenwildschwein

    Die Wiederentstehung der Welt

    Statusmeldung

    Ich

    Die verschiedenen Perioden der Erde

    Die Erinnerungen meiner Zeit

    für das spätere Erinnern

    Auf Latein

    Das Ganze für ein Bild zusammenlegen

    Fremdbild

    Bei den Übungen

    Komponist

    Das Rätsel der Welt

    Flüchtlinge

    Definition

    Liebkosung

    Veränderung

    Brot

    Synästhesie

    Zwischen Punkten und Linien

    Verstanden und Vergessen

    Geschwiegen

    Kommerziell erzählt, kommerzielle Erzählung

    Die letzte Meditation weitergeführt

    Zukunftsperspektive

    Die dritte Meditation

    Eine andere

    Das tapfere Schneiderlein

    Die neunundneunzigste Meditation

    Die Tropfenmaus des Aquintus Nursia

    Ein paar schöne Gedanken

    Neu

    Falscher Traum

    Gedanken Zitate

    Gedachte Sonate

    Wunsch

    Wunsch (II)

    Aufstellungen

    Butterblumen

    Spam

    Alles nicht

    Traumgärten

    Gute Nacht

    Ganz nah

    Wohin

    Ganz langsam empfunden

    Versuch

    Brote

    Speiseeis

    Anfang

    Blumengrüße

    Bezeichnungen

    Du

    Verpackt

    Ur-Spekulation

    Essen

    Recherche

    Weltbildentstehungen

    Nein

    Reiseziele

    Engel

    Die Lust am Schauen

    Das Herz des Unerwarteten

    Politicians Believe

    Für R

    Fingerhut am Auge

    Gib mir

    Garten

    Begegnung

    Welt

    Hilflos

    Hilflos (II)

    Morgen

    Questions and Answers

    Trauma

    Liebkosung II

    Die Meditation der sich

    Blauer Sommer

    Studie eines verschwiegenen Feuers

    Mutmaßung

    Töpferarbeiten

    No secrets

    No saints

    Die Fliege

    Linienzeichnung III

    Dystopien

    Eine Geschichte

    Pessimismus Variation I

    Zeit

    Dialog

    Pferd und Ochse

    Das Bild

    Suche

    Aufgabe

    Abendbuch

    Ein Abendbuch

    Verstörend

    Erschütterung

    Kosmologie

    Ganz langsam verstanden

    Geträumtes Vertrauen

    Traurig

    Weidenau am Hauptmarkt

    Explosionen

    Ein Schauspiel

    Die Geschichte von dem zweiten Engel

    Erklärung

    Wiederholung

    Der grüne Tiger

    Die kleine Braut

    Zeuge

    Trauriger Zerfall

    Das Stufenregal der Vergangenheit

    Desorientierung

    Nicht

    Spaziergang

    Spaziergang II

    Welt

    Augenblick zum Erinnernlernen

    Hochzeitsreise

    Gewissheit?

    Dark Secret

    Schleife

    Variation

    Zwei Kinder

    Menschen

    Braune Butter

    Liebkosung

    Immer zum letzten Mal

    Blaue Sonne

    Die Steine der Pyramiden

    Leben

    Rückgabe

    A past nights fairytale

    Wenig

    Die Perlen Gottes

    Der Ochse

    Meditation der gelebten Liebe

    Wohin

    Wunder

    Bild

    Truth

    Die Beine im Kopf

    Immer schon gewusst

    Zwischen Hof und Feld

    Schrift

    Angeflogen

    Aufgeschrieben

    Maschinerie

    Übungen

    Nach langen Jahren

    Stoffwechsel

    Verwirrung

    Winterbananen

    Sommernacht

    Zwei angezweifelte

    Blaue Madonna

    Schleife

    Norm(al) und richtig

    Des Königs Erben

    Feuerbach am Rhein

    Geschichte

    Vorsatz

    Erzählen

    Licht

    Schauen

    Gärten

    Kevin und Sarah

    für einen Wunsch

    Zyklus „Liebkosung"

    I 1 Zeit

    I 2 Vergessen

    I 3 Aufgestellt

    II 1 Hinter der Wand

    II 2 Gewartet

    II 3 Dein Gewand

    III 1 Die Krumen

    III 2 Taube

    III 3 Im Westen

    IV 1 Himmelsbögen

    IV 2 Sprühregen

    IV 3 Karnevalsprinz

    V 1 Hinter den Sternen

    V 2 Luft

    V 3 Atem

    Sarah und Kevin

    Solange nicht mehr

    Mein Wunsch

    Wo

    Blaugrüne Algen

    Selt sam

    Wegeslinien

    Konstrukt

    Gegenüber

    Überlegungen

    Kapsel

    Gerichte

    Münstertüten

    Auch in den bittersten

    Gehalten

    Summierung

    Eingesammelt

    Größe

    Sammlung der verlorenen Spuren des Glücks

    Mondlicht

    Snake

    Angstbaum

    Liebkosung

    Die Zeit

    Zu Gast

    Die Lyrieden

    Durchwoben

    Lehm II

    Digitalisierung

    Das Schränkchen

    Melodie

    Liebkosung

    Sternenblick

    Ausblick

    Durchgezählt

    Skizze

    Gedanke beim Öffnen einer Quarkverpackung

    Verformungen

    Ablage

    Den guten Abend

    Abschied

    Verwirrirrung

    Geschichtsstunde

    Das Gedicht

    Tausend Blüten

    Stehend geschrieben

    Schmaler Streifen

    In Gedanken belauscht

    Gedanke(n)

    Ich kann es nicht sagen

    Ordnung

    Notre Dame

    Natur

    Siegburg

    Summierungen

    Joseph B

    Warum es so ist

    Kein Platz

    Fragen

    Kein Hiob-Lied

    Sag nichts

    Verstanden

    Sonnenwinde

    Und dazwischen

    Himmel

    Die Einzigen

    Unsinn

    Wärme

    Universum

    Nase

    Mists

    Orte

    Philosophie

    Tusche und Gold

    Und irgendwann

    Es ist schon

    Knopf

    Für A

    Frage um Mitternacht

    Torte

    Traumgerät

    Die Liebe zum Tod

    Stille

    Altes Klischee

    a posteriori

    Ein gutes Kreuz

    Der

    Frage

    Jardin de Moi

    Winterreise

    Aus auf

    Die ganze Welt

    Juli Gedichte 2019

    Verstehen

    Gefunden

    Dialog

    Vergangene Zukunft

    In einer Nacht

    In der Geborgenheit des Vergehens (I)

    In der Geborgenheit des Vergehens (II)

    Familienszene mit Tandem und Hund

    Verwunderung

    Reisevergangenheit

    Am Rande

    Die kleine Liste

    Landschaft

    Zug

    Der junge zornige Gott

    Mit

    Boden

    Kurz vor

    Glücklich

    Drinnen

    Vergangenheit

    In

    Protokollfrage

    Gegenüber

    Reiseerinnerung

    Meditation

    Köln, Unter Sachsenhausen

    Am Morgen

    Stille Musik

    Aus der Fernweh Zeit

    Künstliche Neuronen

    Das Augenpflaster

    Janson

    Noch ganz

    Bischofsgarn

    Aufbauarbeiten

    Spiel

    Die allererste Meditation

    Rekonstruktionsversuch eines Traums

    Developing

    Vergangen

    Zug

    Still geworden

    Im Zeitstrom

    Begegnung

    Vom Ort her

    gar nicht so weit entfernt,

    von der Zeit her

    gar nicht so lange vergangen,

    aber nicht da gewesen.

    Eine Aufzeichnung

    von einem der Server

    heruntergeladen,

    der Blick in ein Bild,

    das an ein anderes,

    viel älteres Bild

    erinnert,

    den Weg durch die Zeit zeigt

    und Reife und Ruhe und Gelassenheit.

    Eine Begegnung

    mit einem Menschen,

    den ich nie gesehen habe

    und der mich doch sehr

    beeinflusst (1) und

    beeindruckt (2) [hatte] hat.

    Mit 77 noch so Oboe

    spielen zu können.


    [ *Am 12.02.2017 in a16k1 im wdr3 Konzertplayer das Konzert mit Heinz Holliger vom 13.01.17 aus dem Sendesaal des WDR gehört.]

    Die ewige Meditation

    Ich meditiere

    ich habe vergessen

    den Zeitmesser zu stellen

    ich bin auch in keinem Kloster

    und in keiner Gemeinschaft

    und so sitze ich

    und meditiere

    immerfort.

    Die ewige Meditation

    hat keinen Anfang

    und kein Ende.

    Sie ist immer da

    und währt ohne Unterbrechung.

    Sie ist alles

    und in allem.

    Noch einmal

    Kann man noch einmal

    das gleiche Buch lesen

    wenn man ein anderes

    in der Hand hat?

    Man kann.

    Habe das Tagebuch

    der Italienischen Reise Goethes

    gefunden, gestern in Köln

    in der großen Buchhandlung

    am Neumarkt

    und es ist mir eine wirkliche Freude

    das zu lesen.

    Mache die Reise also noch einmal.

    Denke es wird etwas

    holpriger und direkter

    sein.

    Freue mich auf die Fahrt.

    Hintergrundrauschen /geräusche

    Die Welt,

    die eigene innere,

    wahrgenommen vor dem Hintergrund

    der Geräusche, die zu uns dringen.

    In den Bergen

    klingt das in der Nacht

    über die Straße fahrende Auto

    ganz anders

    als auf dem flachen Land.

    Unsere (kosmische) Welt

    zeichnet sich als Muster

    vor der kosmischen Hintergrundstrahlung,

    unsere innere vor den

    Geflechten der Geräusch-,

    Klang- und Lärmteppiche

    unserer akustischen

    Umgebung.

    Bei Eichendorff

    war es das Posthorn

    im stillen Land,

    bei uns sind es

    die Flugzeuge und PKW,

    Motorenlärm in der Luft.

    Verwunschene Girlanden

    Einige

    verwunschene Girlanden

    legen sich

    wie Tau

    auf die Gräser

    und spannen,

    von Spitze zu Spitze,

    von Halm zu Halm,

    Bögen wie Himmelsleitern

    sanft in den Wind gelegt.

    Im Inneren der Halme

    liegen in den Millionen von Zellen,

    ganz ähnliche Schnüre,

    Ketten von Nukleinen

    und wenn man es nicht

    gesehen hätte,

    wüsste keiner,

    dass man mit einer

    spitzen chemischen Pinzette

    in ihnen die Buchstaben

    des genetischen Alphabetes

    neu geschrieben hat.

    Niemand liest was da jetzt steht

    und es gibt noch nicht die Geschichte,

    die mir diese Zukunft erzählt.

    Verwunschene Girlanden

    liegen in den Gräsern

    und in der Hand,

    die nach der Pinzette

    auch den Stift

    führt.

    Der zuendegelebte Tag

    ist ganz da,

    selbst wenn ich vergessen habe

    welcher es war.

    Die Einfälle des heutigen Tages

    sind nur eine Sammlung,

    von der ich nicht weiß

    was aus ihr wird

    und doch

    freue ich mich schon jetzt,

    die kleinen Schnipsel,

    die Fragmente und Skizzen

    als Spuren meiner Gedanken

    wieder zu finden,

    zu einer anderen Zeit

    an einem Ort

    um den ich noch nicht weiß.

    Wie jetzt zum Beispiel.

    Der Papagei der Apokalypse

    Der Papagei der Apokalypse

    enthüllt nicht,

    er verschleiert mit seinem

    Geschrei die Wahrheit,

    die (auch) er einmal

    gehört

    hat

    und die

    in seinem wirren Kopf

    so zerzaust ist,

    wie die Federn

    seines zerrupften

    Kleides.

    Er sagt immer wieder

    das gleiche

    und nichts

    wird verstanden.

    Weil er ein bunter Vogel ist,

    setzt man auch ihn

    auf eine Stange,

    so wie seine tausend

    anderen traurigen

    Artgenossen,

    nur er

    ist der Anfang

    vom Ende.

    Kann man

    über etwas anderes

    schreiben

    als über das

    was einen umgibt?

    Die Raumschiff-Fiktion

    ein Blick

    in die Spitze des Raumes

    und mit dem Fuß

    etwas tastend

    auf den Teppich getreten,

    so als beträte man ihn

    das erste Mal

    und als sei es nicht sicher,

    dass er einem Halt gebe.

    Auf welcher Reise bin ich

    in der Zeit,

    noch in der Zeit?

    Und welcher Breitengrad

    und welche Länge

    treffen sich an dem Ort

    an dem ich gerade bin,

    in diesem auseinandereilenden

    Universum?

    Gute Reise.

    Titel

    Auf geschrieben.

    Viele Titel aufgeschrieben.

    Auf Zettel und in Dateien

    geschrieben

    und gesucht, vergessen und gefunden

    und dann doch noch

    verändert.

    auf die leuchtfläche geschrieben

    mit dem stift

    linien gezogen

    gerade und gebogene

    im geübten rhythmus

    in- und aneinander,

    um mich

    – viel später –

    an worte zu er-innern

    – immer noch –

    auch jetzt

    Ausgepackt

    Aus den alten, hervorgeholten

    Kisten herausgekramt,

    etwas angemufft

    aber sonst noch gut erhalten

    aus dem Archiv genommen

    und einfach wieder angemacht.

    Die alten Tricks

    und Finessen,

    das richtige Kabel

    an die richtige Stelle

    gesteckt

    und mit dem schon lange nicht mehr

    genutzten Wissen

    Klang in den Raum gelegt.

    Die einundneunzigste Meditation

    Die einundneunzigste Meditation

    ist die Meditation

    des furchtfreien

    Lebens.

    Die einunddreißigste Meditation

    Die einunddreißigste Meditation

    ist die Meditation

    des furchtfreien

    Lebens.

    Sie erfährt viele Erschütterungen,

    doch sie wächst beständig.

    Die einundzwanzigste Meditation

    Die einundzwanzigste Meditation

    ist die Meditation

    des furchtfreien Lebens.

    Sie erfährt viele Erschütterungen

    doch sie hat Bestand.

    Auch in den Tagen der Unsicherheit

    lässt sie ihr Wachsen

    nicht mindern.

    Sie will auch bei großem Unglück

    und Schmerz und Leid

    nicht vergessen werden.

    Die einundzwanzigste Meditation

    ist schwer zu lernen

    und verlangt viel Übung.

    Fuge

    Du hast

    in der Nacht

    gelacht

    und am Abend

    davor

    geschwiegen.

    Das Fest war vorbei

    und die Gäste gegangen

    aber der Saal war noch nicht

    ganz leer.

    In der Ecke hinten

    stand eine Vase

    eine große Amphore

    auf einem Sockel

    und eine Frau

    saß davor

    auf einem Hocker

    der nicht zu den Stühlen

    des Saales passte.

    Du kanntest die Frau nicht

    sie war keiner der Gäste

    sie war fremd

    und sie lachte

    und als sie sprach

    verstandest du

    ihre Sprache

    nicht.

    Irgendwann

    stand die Frau auf

    und ging.

    Du hörtest ihr Lachen

    auf dem Flur

    und die Worte

    die du nicht verstandest.

    Du sahst,

    dass der Hocker,

    auf dem sie

    vor der Amphore

    gesessen hatte,

    ein Klavierschemel war

    und stelltest ihn

    vor den Flügel,

    der auf der Bühne

    des Saales stand.

    Eigentlich hättest du

    jetzt gehen können,

    aber du gingst nicht,

    du gingst zu der Amphore

    stelltest dich

    an die Stelle

    an der die Frau gesessen hatte

    und irgendwann

    hattest du das Bedürfnis

    etwas in die Amphore

    hineinzuwerfen.

    Du griffst in deinen Anzug

    in die Innentasche

    und nahmst den Knopf,

    der da auf einem Stoffstück

    angenäht war, als Reserve,

    und ließest den Knopf

    aus deinen Fingern

    in die Amphore gleiten.

    Erst als du

    das Geräusch

    gehört hattest,

    dass das Auftreffen des Knopfes

    auf dem Boden der Amphore

    innen verursachte,

    konntest du gehen.

    Ganz langsam verschwunden.

    Paul Julius Kleiber Ein Exkurs

    Der topographische Hintergrund,

    vor dem das Werk Paul Julius Kleibers

    einzuordnen ist, ist im wesentlichen

    der des Europäischen Kontinents.

    Das gilt auch für die

    während seiner Reisen nach

    und seinen Aufenthalten in

    Nord- und Mittelamerika

    entstandenen Werke.

    Ein Beispiel dafür, dass Kleiber

    auch darüber hinaus dachte,

    sind die jetzt aufgefundenen

    Bögen der Australischen Mappe.

    Die eigene Dynamik einer Geschichte verstehen.

    Gruppenbild ohne Dame

    In der Landschaft der

    rheinischen Demokratie

    stehen jetzt,

    auf den Ruinenplätzen

    des Nachkriegskapitalismus,

    in kleinparzellige Mietobjekte

    aufgeteilte Konsumzentren.

    Arcarden genannte

    wuchtige Baukörper

    – ganz sicher nicht mit Arkadien

    zu verwechseln –

    und sind

    in Köln Kalk genauso

    ästhetikfern

    wie in Spandau.

    Ein Kaufhaus-Konzept, dass

    sich das Kaufhaus-Sein

    nicht zutraut

    und das Risiko

    auf seine Mieter

    abwälzt.

    Wunsch

    Du solltest dich

    willkommen fühlen

    in der Welt

    und heimisch,

    da wo du bist

    auch sein mögen.

    Und wenn es einmal

    – und das wird oft passieren –

    doch nicht so ist,

    fühle dich

    doch an deinem Platz;

    entscheide dich,

    dich doch an deinem Platz

    zu fühlen.

    Sanft und Abrupt

    Sanfter Ausklang

    nach einem abrupten Ende

    und die tröstliche Vorstellung,

    dass mit dem Tod,

    oder besser

    durch das Sterben,

    die Seele eine Erfahrung macht,

    die sie befreit und reifen lässt.

    Sicherlich ein Konstrukt,

    aber ein schönes.

    Bestand

    Es gibt Häuser und Menschen

    und Tiere und Bäume

    und ganz viele Dinge

    und Wesen

    und alle

    haben einen Namen.

    Und noch mehr

    Dinge und Wesen

    haben keinen Namen

    und sind doch trotzdem,

    nur haben wir keinen Zugriff

    auf sie.

    Eine Welt jenseits der Wortewelt

    und der Welt der Begrifflichkeiten.

    An dem Tag,

    an dem du beschließt

    sie zu lieben,

    wirst du frei.

    Erleben

    Das Verstreichen

    der Zeit

    als interessantes

    aufregendes

    Phänomen

    als eine Entität

    zu erleben.

    Im Strom

    der Zeit

    liegen.

    Die Flüchtigkeit

    In dem kleinen Döschen,

    das hinter den Schrank

    gefallen ist,

    waren einige Perlen

    von einem Spielzeug,

    vielleicht auch von einem Schmuck.

    So genau weiß ich das nicht mehr.

    Die Sonne schien

    durch das Fenster.

    Ich

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