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Von innen heraus: Gedichte
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eBook441 Seiten1 Stunde

Von innen heraus: Gedichte

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Über dieses E-Book

Der dritte Gedichtband von Marcellus M. Menke enthält die Gedichte der zweiten Hälfte des Jahres 2016 sowie die Gedichte aus Januar und Februar 2017. Die 323 Texte gliedern sich in 14 Kapitel. Bestandteil dieses Bandes sind die vollständige Fassung des Zyklus "Betrayed Generation" und die "Meditationen".
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Juli 2017
ISBN9783744860819
Von innen heraus: Gedichte
Autor

Marcellus M. Menke

Marcellus M. Menke engagiert sich für Entwicklung und Realisation von Projekten aus den Bereichen Kunst, Musik, Literatur und Bildung. Dabei ist ihm das Aufzeigen von Beziehungen und das Sichtbarmachen von Zusammenhängen wichtig. In der von ihm initiierten und betreuten editionHIC[ veröffentlicht er neben eigenen Texten auch ihm wichtige Texte anderer Autoren. Von ihm geförderte Projekte aus dem Bereich der bildenden Kunst finden in der conTEMPart-Edition ihre Heimat. In seinem Projekt "buchmanufaktur.m4art.de" schafft er Bücher, die es erst in der Zukunft gibt. Marcellus M. Menke is committed to the development and realization of projects in the fields of art, music, literature and education. For him it is important to reveal relationships and to make connections visible. In editionHIC-[, which he initiated and supervises, he publishes his own texts as well as texts by other authors vital to him. Projects from the field of visual arts that he promotes find their home in the conTEMPart edition. In his project "buchmanufaktur.m4art.de" he creates books that will come into existence in the future.

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    Buchvorschau

    Von innen heraus - Marcellus M. Menke

    für Dich

    Inhalt

    Papier

    Der Blick eines Jungen

    Noch einige

    keine grenze

    Im Winter

    Vergangenheit?

    es könnte

    und wenn es nur

    Mein Vater

    Das kleine Stückchen

    Verlust

    Mit Bleistift und Spaten

    Das Klavier meiner Kindheit

    Present

    Das Geheimnis der Zeit

    Quelltext

    Samen

    Am Wegesrand

    Reifung

    Du

    Es

    manifest

    Leser

    Ein-sicht

    Momentum

    Irgendwann

    Dunkel

    Das Heilige

    Blau

    Bevor

    Ich meine

    Ich wünsche mir

    Ich suchte Dich

    Fenster

    Gleichgewicht

    Villa

    Verschwiegen

    Ganz langsam

    Lichtlinien

    Würfelquadrat (I)

    Würfelquadrat (II)

    Sammlung

    In meinen Träumen

    Nachdenken

    Leise

    Befreit

    Sonntag

    Krieg

    Licht

    Getroffen

    Die zweite Uhr

    die kleine

    Versuch

    Rettung

    Auf der Straße

    Moment

    Für eine andere

    Möglichkeit

    Betrayed Generation

    Versehentlich

    Frage

    Wie eines von Niobes Kindern

    Keine Entschuldigung

    Generationen

    Betrogene Generation

    Zweites Blau

    Frage

    Schmerz

    Blüten des August

    Spuren

    Patina

    Leser

    Einfach

    Für einen Augenblick

    Keine Frage

    Menge

    Leichtigkeit

    Irrtum

    Fürst

    Zukunft

    Seltsam

    Entschluss

    Existenzielle Angst

    Einige Körner

    Still

    Ich lebe

    Verständnis

    Warum

    Keiner

    Grab

    Mischung

    Die Häufchenmacher

    Lösen

    Realität

    Bewusstwerden

    Vertrauen

    Erschrecken(d)

    Dagegen

    Jedesmal

    David

    Goliaths zweiter Versuch

    Ignapur und Namadin

    Melodie

    Moment

    Belanglose Bedeutung

    Die Gegenüber-Maschinen

    Kaum eine Säule

    Der Mensch geht

    Analogie

    Schuhe

    Richtung

    Zurück

    Zwölfter Dezember

    Wiederholung

    Reihung

    Gelb

    Schweigen

    Orte

    Liebe

    Luft

    Fingerring

    Geschenk

    Zeit

    Spülwasser

    Grenzen

    In meinem Zimmer

    Gedächtnis

    Das Unverstandene

    September

    Celan Gedanken

    Anschlag

    Möglichkeiten

    Geheimnis

    Mit wenigen Worten

    Schätzung

    Rätsel

    Generation

    Wieder aufgenommenes Gelb

    Brotstreifen

    Ver-klingen

    Schöner Vorsatz

    Nummerierung

    Am Anfang des Kriegs

    Verbindung

    Größe und Schönheit

    Im Sommer

    Veränderung

    Dosis

    Pfade

    Das Erwartete

    Empfehlung auf dem Weg

    Gegenüber

    Fett

    Erstaunlich

    Privat berührend

    Die Meditationen

    Die erste Meditation (I)

    Die erste Meditation (II)

    Die erste Meditation (III)

    Die vierte Meditation

    Die fünfte Meditation

    Die vierte, fünfte und sechste Meditation

    Achte Meditation

    Die neunte Meditation (I)

    Die neunte Meditation (II)

    Die zwölfte Meditation

    Die zweiundzwanzigste Meditation

    Die einunddreißigste Meditation

    Erstes Orange

    Übertragen

    Reisen

    Pflanzung

    Zukunft

    Zeit

    Auf der zweiten Spur

    Tage

    Die Wölfe

    Bedeutung

    Spät

    Mutterbauchhöhle

    Trog

    Die Glocken

    Du

    Über den Versuch zu überleben

    Zukunft

    Kalkulation

    Über das Schöne und das Traurige

    Auf-Gaben

    Augen

    Aufbruch

    Gelernt

    Garten

    Und noch einmal Goethe

    Zensur

    Sorgen

    Helden

    Möglichkeit

    Zusage

    Gedanken

    Möglichkeiten

    Ortung

    Reisenotizen

    Farbe

    Vorsichtig

    Worte

    Gedanke

    Was am Anfang

    Im Sommer

    Stille

    Handlungen

    Sterne

    Zeit

    Protokoll

    Eichendorff

    Wiederholung

    Versprechen

    Zweites Orange

    Zeitwesenwelten

    Begegnung

    Zögern

    Vertrieben

    Die Vertriebenen

    Nicht

    Nachtruhe

    Die Symphonie

    Das Leben

    Sonntag

    Deine Sorge

    Deine Sorge (II)

    Fenster

    Der gut beobachtete Untergang

    Gut beraten

    Reise

    Der Blick

    In den Rillen

    Alles

    Im Winter

    Unverhofft

    Farbe (I)

    Farbe (II)

    Strand

    Bitte

    Drittes Orange

    Gefühl

    Licht im Flur

    Neugierde

    Januar

    Die Dinge

    Gefahr

    Versprechen

    Begründung

    Architekturen

    Der Freund

    Vermutung

    Es ist

    Eigentlich

    Moment

    Zurück

    Dann

    Das Gilgamesch-Epos

    Verschwinden

    Krieg

    Mond Geschichte

    Belogen sehr böser Gedanke

    Freiheit

    Szenario II

    Eigentlich

    Bitte Wiederholung

    Vergangenheit

    Überlegung

    Stufen

    Verschwinden

    Frage

    Geschichten der Wirk-lichkeit

    Ausland

    Entering

    Die anderen

    Aufgabe

    Diktatoren

    Mörderspiel

    Fremd

    Der Weg

    Keine Frage

    Ganz leise

    Das

    Bitte

    Schreibblock

    Es wäre

    Widmung

    Furchtbar

    There have

    Ankündigung

    Viertes Orange

    Weine nicht

    In der Zerrissenheit

    Der

    Bild

    Der blaue Reiter

    Im eigenen Dreck

    Nicht jede

    Mit den Füßen in den Händen

    Luft zwischen den Augen

    Die Luft

    Politik

    Besinnung

    Nachricht

    Tipp

    Die fröhlichen Babys auf YouTube

    Bunte Bilder

    Engel

    Das leere Blatt

    Der Seismograph (I)

    Der Seismograph (II)

    Reflexion

    Hüte dich!

    Variationen

    Hellblau durchwebtes Orange

    Chaos

    Mir fremd

    Lesende (I)

    Lesende (II)

    Perlen

    Rau

    Haus am Rhein

    Luft und Gemüse

    Direkt

    Beschluss

    Wahrheiten

    Wahrheiten II

    Archiv

    Geschichte

    Verwirrung

    Die Bildmaschinen

    Zukunft (I)

    Zukunft (II)

    Zukunft (III)

    Kommunikation

    Zwischen

    I. Papier

    Der Blick eines Jungen

    Ich habe ihn

    nur einmal gesehen

    in der Stadt

    vor einigen Tagen

    oder Wochen

    und jetzt ist es schon

    länger her

    als ein Jahr.

    Es war nur

    ein Blick

    ganz kurz

    der mich ansprach

    der mich

    schauen machte

    und dann

    als ich es bemerkte

    mich wieder umschaute

    um noch einmal zu sehen,

    was mich da angesprochen hatte,

    da war es schon vorbei.

    Zwei Geschwister stritten

    und ein Vater

    suchte etwas

    im Rucksack, den die Mutter aufhielt.

    Doch das, was ich

    gesehen hatte

    war nicht mehr da

    und ich wusste,

    von jetzt an

    würde ich

    es suchen.

    Noch einige

    schöne Tage

    könnten wir

    haben,

    werden wir haben

    wenn wir sie uns

    von der Angst

    vor dem nahenden Ende

    nicht verbittern

    lassen.

    Das Ende kommt

    so wie so.

    keine grenze

    wäre zu weit gefasst

    wenn sie schützen könnte

    in einer entgrenzten Welt

    eines entgrenzten Menschen

    kann sie nur

    einsperren

    oder töten

    Im Winter

    wenn die Kinder

    singen

    und der Schnee

    fällt

    bricht mein Eisenbaum

    und ich komme

    zu dir.

    Ob du noch da bist,

    wer kann das sagen?

    Aber auf den Federn

    legen sich die Flocken

    in die Spuren,

    damit es jeder sieht.

    Vergangenheit?

    Es war

    einfach gedacht

    und

    schwer zu tun

    und sollte es sich

    – irgendwann einmal –

    als unmöglich erweisen

    dann könnte es

    durchaus sein.

    es könnte

    in der zeit genommen

    etwas schwierig sein

    und mitunter

    sogar kompliziert

    werden.

    aber

    ich fürchte mich

    nicht

    und ich hoffe,

    dass das auch so

    bleibt.

    und wenn es nur

    , und wenn es nur

    ein schöner Gedanke wäre,

    der vielleicht auch nur für kurze Zeit

    im Raum steht

    oder

    in der Luft liegt

    für einen Augenblick

    oder auch etwas länger

    aber auf jeden Fall

    als Gedanke wirklich.

    Und wenn er

    nur so

    doch nicht

    weniger

    als jedes andere

    Zutrauen

    ist.

    Mein Vater

    war wie eine Mutter

    für mich

    (das schrieb ich schon einmal)

    und mit ihm

    zwei Esel,

    die ich nicht sah.

    Sie stritten

    über etwas

    das ich nicht verstand

    und als ich aufwachte

    war ich allein am Strand

    und nur am Himmel

    waren zwei kleine Wolken

    oder auch drei.

    Die waren bald

    auch nicht mehr da

    und als es Abend wurde

    sah man nur noch Himmel.

    Das kleine Stückchen

    Wald

    und dahinter

    und darin

    der Lärm der Straße

    und der Stadt

    und trotzdem:

    Wald.

    Verlust

    Du wolltest,

    dass ich sofort

    etwas sage.

    Eine kurze Antwort

    auf eine kurze Frage.

    Aber bei mir

    waren es

    einige Tage

    bis ich zu verstehen

    glaubte

    worum es ging

    und was

    da wichtig

    war.

    Ich sollte nein

    sagen

    fandest du

    und das

    dachte ich

    auch.

    Durch ein paar

    kleine Veränderungen

    in der Darstellung

    des Geschehens

    wurde alles anders

    und das was war

    war so nicht gewesen

    auch wenn eigentlich

    alles was wichtig war

    so war

    wie es gewesen

    war.

    Und jetzt frage ich mich

    wen ich hätte

    fragen sollen

    und ob die Frage

    es nicht schon

    verändert

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