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Homotheismus - Mein Gott ist in mir
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eBook146 Seiten1 Stunde

Homotheismus - Mein Gott ist in mir

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Über dieses E-Book

Der Begriff „Homotheismus“ beschreibt eine Philosophie, eine Lebenseinstellung, die Menschen in die Lage versetzt, ihre Energie - ihren „inneren Gott“ - zu entdecken und positiv für sich und andere einzusetzen. Wolf Kuhlmey fasst hier seine Ergebnisse aus jahrzehntelanger Forschungs- und Coachingarbeit zusammen, in deren Verlauf er unzähligen Menschen dabei helfen konnte, Ängste und überkommene Traditionen endlich abzuschütteln und das Leben erfolgreich in die eigenen Hände zu nehmen.

Leicht verständlich und anschaulich vermittelt er seinen Lesern den praktischen Umgang mit den göttlichen Kräften, die jeder von uns in sich trägt. Er macht die dogmatischen Vorstellungen von Himmel, Hölle und dem Jüngsten Gericht transparent und schafft damit Raum für neue Denkansätze, öffnet Wege für ein friedliches, erfülltes Leben im Einklang mit sich selbst und anderen.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum16. Jan. 2015
ISBN9783958308503
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    Buchvorschau

    Homotheismus - Mein Gott ist in mir - Wolf Kuhlmey

    Homotheismus

    Mein Gott ist in mir

    Wolf Kuhlmey

    Impressum

    Homotheismus

    Autor: Wolf Kuhlmey

    Cover: Caroline Kretschmann

    Lektorat: Iris Bachmeier

    Sachbuch Verlag © 2014

    http://www.sachbuchverlag.com

    207 Taaffe Place, Office 3A

    Brooklyn, NY 11205, USA

    E-Book-ISBN: 978-3-95830-850-3

    Verlag GD Publishing Ltd. & Co KG, Berlin

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

    Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Werkes oder Teilen daraus, sind vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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    Trotz sorgfältigem Lektorat können sich Fehler einschleichen. Autor und Verlag sind deshalb dankbar für diesbezügliche Hinweise. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen, alle Rechte bleiben vorbehalten.

    Über das Buch

    Der Philosoph Wolf Kuhlmey hat in fast vierzigjähriger Arbeit etwas erschaffen, das hier unter dem Namen Homotheismus vorgestellt wird.

    Homotheismus macht frei von kirchlichen Zwängen, nimmt die Angst davor, nach dem Tod bewertet zu werden, ob man in den Himmel oder die Hölle geschickt wird.

    Man wird darüber aufgeklärt, dass jeder Mensch göttliche Kräfte in sich trägt, dass jeder Mensch selbst dafür verantwortlich ist, ob er bereits zu Lebzeiten Himmel oder Hölle erlebt.

    Und – es wird nachgewiesen, dass jeder Mensch ein ewiges Leben hat.

    Über den Autor

    Wolf Kuhlmey, Jahrgang 1948, begann im Jahr 1977 mit seinen Forschungen. Seine Themen waren (und sind es immer noch):

    Erstens: gibt es Gott, und wenn ja: in welcher Form? Und in diesem Zusammenhang: Wer oder was lenkt uns?

    Zweitens: Gibt es nicht nur ein Leben vor dem Tod, sondern auch eines nach dem Tod?

    Er hat viele Jahre hierzu geforscht, gedacht, gelesen, geschrieben.

    Letztlich hat er mit der Zusammenfassung seiner Erkenntnisse einen Paradigmenwechsel bewirkt. Er entwickelte die Philosophie des Homotheismus, die bereits kurze Zeit nach Bekanntwerden begeistert aufgenommen wurde.

    Inhaltsverzeichnis

    Das Gebet

    Der Martin Luther des einundzwanzigsten Jahrhunderts

    „Ersatz"-Religion

    Sind die zehn Gebote noch zeitgemäß?

    Gibt es eigentlich die Hölle?

    Das Jüngste Gericht

    Bedürfnis, Geist, Pyramide, Weltpremiere

    die Geistespyramide nach Kuhlmey.

    Die Stufe des Wissens

    Die Stufe der Klugheit

    Die Stufe des Glaubens

    Frieden und Zufriedenheit

    Welche Intelligenz?

    Nicht extern, sondern intern!

    Alles ist voller Energie

    Der richtige Zeitpunkt

    Der passende Ort

    Die Vorbereitung

    Das Amulett

    Die Grundlagen des Erfolgs!

    Die größten Ereignisse

    Meine Lebensaufgabe

    Ausstrahlung

    Laufen Sie dem Erfolg nicht hinterher – gehen Sie ihm entgegen.

    Reichtum

    Die dynamischen Gesetze

    Reichtum ist relativ

    Tagtägliche Situationen

    Wie war es

    Unendliche Zeit

    Sie haben einen Workshop gebucht

    Die Geländer an der Treppe

    Was ist Vertrauen?

    Selbstvertrauen

    Physikalische und philosophische Definitionen

    Scheinbar gleichmäßig fließende Zeit

    Zeit ist unendlich verfügbar

    Wie Gott zu mir kam

    Die drei großen Fragen

    Erkenntnis ist ...

    Lebenshilfe

    Braucht man Religion(en)?

    Energie gleich Seele?

    Ein Mensch liegt da und lebt

    Der Mensch ist eine Art Wohngemeinschaft

    Wie sieht so eine Zelle aus?

    Sekundentod

    Der Energie-Erhaltungssatz

    Die Basisenergie

    Die Zellmembran als Speicher

    Unser Leben können wir selbst beeinflussen

    Der Körper ist sterblich

    Das Ewige Leben

    Authentisch und in Harmonie leben

    Schau mir in die Augen

    Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi.

    Pflanze Deine Träume!

    Zurück ist keine Richtung!

    Der Plan - und Gott lacht!

    Achtung! Sie sind ansteckend!

    Der Weg ist das Ziel.

    Zukunft - ich komme!

    Die Powerfaust

    Ein großer Schritt mit einem kleinen Satz!

    Das hör‘ ich nämlich gerne ...

    Die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Lehren

    1. Das Universum

    2. Die Energie

    3. Die Zelle

    4. Die Speicherung

    5. Die Entstehung

    6. Der Tod

    7. Die Göttliche Urkraft

    8. Der Gott

    9. Der Unterschied

    10. Das Gebet

    „Es ist nie genug", spricht das Feuer.

    Danksagung

    „Gnothi Seautón" – 

    „Erkenne dich selbst." 

    Und dann werde, wer du bist!

    Inschrift im Tempel des Apoll in Delphi

    Das Gebet

    Mein Gott ist in mir. 

    Ich sehe ihn. Er leitet mich. Ich spüre ihn.

    Nichts kann uns trennen. 

    Nicht in meinem Leben.

    Nicht nach meinem Tod.

    Mein Gott ist in mir.

    er wird mich nicht verlassen.

    Er sorgt für mich so wie ich für ihn.

    Wir sind eins.

    Ich bewahre ihn.

    Mein Gott ist in mir. 

    Wir sind füreinander da.

    Wir gehen als eine Einheit durchs Leben.

    Er strahlt aus mir heraus.

    Es geht mir gut.

    Ich bin reich.

    Ich bin dankbar.

    Der Martin Luther des einundzwanzigsten Jahrhunderts

    Kürzlich sagte eine Frau zu mir: „Du bist der Martin Luther des einundzwanzigsten Jahrhunderts."

    Ich war, wie Sie sich vorstellen können, ein wenig verblüfft. Ich sah auf meine Schuhe hinab. Mit Schuhgröße zweiundvierzig war ich wohl nicht so recht prädestiniert, um in die Fußstapfen eines so großen Mannes zu treten. 

    Aber – Scherz beiseite, was hat denn diesen Martin Luther ausgezeichnet?

    Er wird als Reformator bezeichnet. Er ging in seinen Ansichten nicht mit denen der katholischen Kirche konform. Seine Sicht- und Denkweise bezüglich des christlichen Glaubens und dessen Ausübung wich deutlich von der der herrschenden Kirchenführung ab. Er beschrieb dies in den allseits bekannten fünfundneunzig Thesen, die er an die Kirchentür zu Wittenberg schlug. 

    Was nun verbindet mich mit diesem Mann? 

    Auch ich bin ein Mensch, der zwar an Gott glaubt, aber die Praktiken und Verhaltensweisen der christlichen Kirchen ablehnt. Ich habe für meine Sichtweise eine – neue – Bezeichnung gewählt. Ich nenne sie „Homotheismus". Dieser Ausdruck besagt, dass Gott im Menschen ist. 

    Im Gegensatz zum Monotheismus lässt sich der Homotheismus auf eine kurze Formel bringen:

    „Nicht extern, sondern intern!"

    Dies bedeutet, Gott ist nicht außen, nicht getrennt von uns, sondern in uns.

    Stelle dir eine monotheistisch ausgerichtete Kirche vor, z. B. eine christliche. Der Pfarrer steht auf der Kanzel und verkündet: „Es gibt nur einen Gott."

    Die fünfhundert Menschen in der Kirche glauben ihm. Sie alle sehen den Gott vor sich. 

    Was sehen sie? 

    Ihr jeweiliges Bild von Gott. Dies bedeutet – nehmen wir einmal den Pfarrer hinzu – es befinden sich fünfhundertein Götter in dieser Kirche. Jeder glaubt an seinen Gott. Die wenigsten sicher an den alten Mann mit dem langen weißen Bart, der auf seiner Wolke sitzt und die Welt beobachtet.

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