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Wie die Toten leben: Protokolle aus dem Jenseits
Wie die Toten leben: Protokolle aus dem Jenseits
Wie die Toten leben: Protokolle aus dem Jenseits
eBook212 Seiten3 Stunden

Wie die Toten leben: Protokolle aus dem Jenseits

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Über dieses E-Book

Die Protokolle aus dem Jenseits zeigen eine erstaunlich wirkliche Welt der Menschen, die aus der Sicht unserer Welt gestorben sind. Der Hauptgrund der Durchführung solcher Durchgaben war, den Menschen hier auf der Erde mitzuteilen, dass es nach dem irdischen Tod ein Weiterleben gibt, und zwar ein Leben in Wahrheit, Licht, Schönheit, Harmonie und vor allem in göttlicher Liebe. Ebenso sollen diese Mitteilungen all jenen Trost bringen, die hinübergegangene liebe Menschen verloren haben – ein Wiedersehen mit ihnen ist möglich. Das Buch ist auch ein Wegweiser zum wahren Sinn des Lebens auf Erden: das Entwickeln einer immer tiefer werdenden Gottesliebe und ein in moralischen Grundsätzen verankerter Lebenswandel. Es lohnt sich, denn auf der anderen Seite bereut es jeder bitter, der ein gottfernes Leben geführt hat. Es ist zu berücksichtigen, dass diese Durchsagen aus einer Sphäre gemacht wurden, wo die sog. Geister auch nicht alles wissen. Daher gibt es auch Widersprüche oder Aussagen, z.B. zur Reinkarnation, die heutzutage wissenschaftlich gegenteilig bewiesen sind. Doch wichtig ist die Grundbotschaft dieses Buches: Gottes Liebe ist unendlich und jedes Geschöpf wird von Ihm geliebt, als wäre es Sein einziges Kind. Dieses Werk von Dr. Schwarz wird fortgesetzt in zwei weiteren Bänden. Sie enthalten weitere authentische Protokolle bzw. direkte Äußerungen hochentwickelter Jenseitiger zu einer Fülle von Themen, die auch für unser irdisches Leben bedeutsam sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberSchwab, Heinrich
Erscheinungsdatum25. Mai 2012
ISBN9783796405075
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    Buchvorschau

    Wie die Toten leben - Rudolf Schwarz

    12)

    Zum Umschlagsbild der früheren Ausgaben:

    Das Titelbild in der vorliegenden Form wurde vom Hauptkommunikator S. G. der nachstehenden Protokolle aus dem Jenseits selbst angeregt. Es ist gleichzeitig ein Beweis dafür, wie eingehend die Jenseitigen an unserem Leben teilnehmen. S. G. schrieb am 23.6.1950, 21 Uhr:

    „Ich habe beobachtet, dass du die Blätter, die dein lieber Mitarbeiter dir geschickt hat, durchsahest. Das hat einen Gedanken in mir aufsteigen lassen, den ich dir weitergeben möchte. Das Buch würde guten Erfolg haben, wenn es gleich durch die äußere Aufmachung in die Augen fiele. Ich meine, man könnte ein himmlisches Licht, das durch dunkles Gewölk bricht, als Einbandzeichnung anbringen. Darunter die Erdkugel, die im Lichtkegel erhellt ist, während daneben Finsternis lagert ...

    Für diesen Vorschlag habe ich wichtige Gründe. Für alle, die „Licht" mit Licht in irdischem Sinn gleichsetzen, ist das Leben in Wirklichkeit finster. Das wahre Licht ist unserer Welt zu eigen, und wo eine Gelegenheit sich bietet, wie sie durch deine Verbindung mit uns gegeben ist, nehmen wir sie mit Freuden wahr, um das wahre Licht in die Finsternis eurer Welt hineinstrahlen zu lassen. Wir möchten, dass recht Viele das Licht, das uns leuchtet, kennen lernen und durch seine Strahlen aus Zweifel, Todesfurcht und irdischer Gesinnung geführt werden.

    Sie finden, wenn sie das hören, was wir mitzuteilen haben, den rechten Halt in aller Mühsal des irdischen Lebens, den einzigen wirksamen Trost im Schmerz des Abschiednehmens, wenn liebe Menschen sie verlassen; die einzige Hoffnung, wenn das irdische Leben zu Ende geht; und die Gewissheit, dass Gottes Liebe über alle menschlichen Gedanken und Vorstellungen weit hinausreicht und ihnen eine Zukunft vorbehalten hat, die selbst mit größter Fantasie in keinem Fall auch nur entfernt richtig vorgestellt werden kann. Darum ist meine Freude so groß, dass auch durch meine Hilfe mancher etwas hierüber erfahren kann.

    Ich schließe mich dem herzlichen Wunsche an, dass Licht aus unserer Welt in manches dunkle Herz strahle, wie es das Titelblatt nach meinem Vorschlag andeuten soll."

    Der Entwurf wurde nach diesen Angaben von Grafiker P. W. Müller in Unterheutal bei Münsingen (Württ.) ausgeführt.

    Auch das Titelblatt der vorliegenden 3. Auflage wurde in diesem Sinn neu gestaltet.

    Vorwort des Herausgebers

    Es ist nicht wahr, dass die Toten tot sind. Sie leben!

    Es ist nicht wahr, dass noch kein „Toter zurückgekehrt sei, um zu berichten, wie es im Jenseits aussieht. Tausende sogenannter „Toter sind in Wirklichkeit in den letzten hundert Jahren zurückgekehrt und haben ausführlich darüber berichtet!

    Dass der Mensch – jeder Mensch – den Tod persönlich überlebt, ist heute eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache. Da das Leben nach dem Tod also weitergeht, ist es nur logisch zu fragen: Wie?

    Dr. Emil Mattiesen, der verdienstvolle psychische Forscher, schreibt in seinem Werk „Das persönliche Überleben des Todes" (Berlin, 1936-1939):

    „Müssen wir jene ersteren Kommunikatoren zum Zeugnis über sich und ihr Erdenleben zulassen, so können wir ihnen nicht jeden Glauben versagen, sobald sie etwas über ihr gegenwärtiges Leben und seine Umwelt mitteilen. Es wäre Willkür, gerade diese Aussagen – und sie allein – als fantastische Zutaten des Mediums beiseitezuschieben. Vielmehr müssen wir umgekehrt zugeben, dass die Lieferung solcher Angaben durch gut identifizierte Jenseitige die Glaublichkeit verwandter Aussagen durch an sich fragwürdige Kommunikatoren sehr verstärkt. An anderer Stelle: „Das Problem der Jenseitsgestaltung entsprang dem gelungenen Beweis, dass es Jenseitige an sich wirklich gibt, die dann in irgendeiner Welt doch leben müssen; warum also sollen wir nicht Schilderungen Glauben schenken, die von an sich beglaubigten Jenseitsbewohnern ausgehen?

    Bei den nachfolgenden „Protokollen aus dem Jenseits" können wir von zwei gesicherten Tatsachen ausgehen. Erstens sind die betreffenden Kommunikatoren gut beglaubigt, das heißt, es handelt sich um Persönlichkeiten, die dem Medium Ph. Landmann entweder in ihrem Leben gut bekannt waren und die ihm gute Identitätsbeweise gaben oder deren Richtigkeit er durch nachträgliche Nachforschung und das Zeugnis Dritter feststellen konnte.

    Zweitens stimmt der Inhalt der Jenseitsbeschreibungen weitgehend, ja bis in nebensächliche Einzelheiten mit fremden, insbesondere englischen Jenseitsschilderungen (z.B. der Bücher von Rev. Drayton C. Thomas, Geraldine Cummins u.a.) überein. Mit Recht schreibt Dr. Mattiesen:

    „Die Tatsache bleibt bestehen und muss nachdenklich stimmen, dass in allgemeinen Zügen die Vereinbarkeit der Schilderungen vom Altertum bis in unsere Tage eine unverkennbare ist; dass ein Kenner wie Bozzano, der ihrer Durchforschung einige Jahre gewidmet hat, sich anheischig machte, in einem künftigen Werk ihre durchgängige Vereinbarkeit zu erweisen; ja dass ein Denker vom Range Bergsons die Möglichkeit ernsthaft ins Auge fassen konnte, aus Angaben über das Leben im Jenseits, ‚wenn sie gleich Reiseberichten genau durchforscht würden, am Ende einen zwingenderen Beweis für das Überleben zu gewinnen als durch den Nachweis der bloßen Zugänglichkeit von irdischen Erinnerungen.‘ "

    Während die englische Literatur sehr reich an derartigen Jenseitsschilderungen ist, sind sie in deutscher Sprache sehr spärlich und nur in längst vergriffenen Büchern zu finden. Das beweist einerseits die Notwendigkeit einer solchen Sammlung und ist andererseits eine wichtige Stütze für die Echtheit. Denn das deutsche Medium Ph. Landmann ist der englischen psychischen Literatur, wie ich mich überzeugt habe, unkundig. Selbst wenn er also die spärliche deutsche Literatur auf diesem Gebiet kennen würde, wäre es ausgeschlossen, dass die hier vorliegenden Protokolle nur eine unterbewusste Wiedergabe wären.

    Wer ist Ph. Landmann? Ich bin da in Verlegenheit, denn es ist mir nicht gestattet, über seine Person Näheres mitzuteilen. Der Name ist ein von mir gewähltes Pseudonym. Es ist aber selbstverständlich, dass ich seinen wirklichen Namen und seine Adresse kenne. Ich darf nur so viel sagen, dass es sich um einen alten Herrn in einer geachteten Position handelt, dessen Beruf und Lebenslauf jede Täuschung oder Unehrenhaftigkeit völlig ausschließt.

    Die vergleichende Quellenforschung bezüglich der Mitteilungen über das Leben im Jenseits ist genauso wissenschaftlich wie etwa diejenige der Bibelforschung, der Historik, der Erdbeschreibung, der Völkerkunde, der Astronomie und der Kriminalistik. Es handelt sich um den Vergleich und die wertende Abwägung von Zeugnissen, die nicht nach Willkür reproduzierbar sind. Aber die Häufung gleich lautender Zeugenaussagen, unabhängig und ohne Wissen voneinander abgegeben, verleiht ihnen eine hohe Wahrscheinlichkeit.

    Es muss hier aber die Einschränkung gemacht werden, dass die Zeugnisse entkörperter Menschen, die im Volksmund nicht ganz richtig „Geister genannt werden (denn auch wir lebende Menschen sind Geister), mit solchen lebender Menschen nicht ohne weiteres gleich zu werten sind. Irdische Zeugen leben und denken in den gleichen Verhältnissen und Begriffen wie wir. Jenseitige Zeugen dagegen müssen zwar ebenfalls unsere Worte und Begriffe verwenden, da wir sie sonst ja nicht verstehen würden; diese Worte und Begriffe können aber etwas anderes bedeuten. Ein bedeutender amerikanischer Forscher, Hudson Tuttle (1836-1910), schreibt in seinem Buch „The Arcana of Spiritualism darüber sehr treffend:

    „Wenn ein mit der Gabe der Sprache begabter Schmetterling zu seinen ehemaligen Raupenbrüdern, die sich von rohen Kräutern nähren, zurückkehren und versuchen würde, ihnen von den neu entdeckten Blumengenüssen zu erzählen, von dem Schweben von Blüte zu Blüte auf Zephyrflügeln, von dem Nektartrinken aus duftenden Kelchen, wie wenig würden seine Zuhörer ihn begreifen und wie völlig würde er missverstanden werden! Die Welt der Schmetterlinge ist ihnen unbekannt und die wenigen Worte, die ihnen zur Verfügung stehen, beziehen sich nur auf ihre Nährpflanzen und ihr Hungergefühl. Sie haben keine Worte für Dinge, die sie nie sahen, und keine Empfindungen für noch nie gemachte Erfahrungen. In noch stärkerem und vollständigerem Sinn trifft dies zu, wenn ein Geist sein Leben in der Geisterwelt zu beschreiben versucht. Kein irdisches Auge hat diese Herrlichkeiten je gesehen. Kein einziges Wort unserer Sprache passt dafür. Gewiss besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen der irdischen und jenseitigen Welt, und doch sind beide so verschieden wie nur möglich. Wenn also ein Geist versucht sein Reich, in dem er sich befindet, zu beschreiben, muss er unsere Worte in einem neuen Sinn verwenden. Es besteht dann stets die Gefahr, dass seine Worte wörtlich, das heißt in dem uns geläufigen Sinn, genommen werden, und daraus entsteht ein völliges Missverstehen."

    Hudson Tuttle weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass in den Anfangszeiten des Spiritismus, also um die Mitte des 19. Jahrhunderts, wörtlich genommene mediale Mitteilungen die Forschung in Verruf brachten. So veröffentlichte der New Yorker Richter Edmonds eine Beschreibung einer Molkerei(!) im Jenseits mit der Aufzählung aller dazu verwendeten Gerätschaften bis zu den zinnernen Kannen, die zum Trocknen in die Sonne gestellt würden, und forderte dadurch natürlich endloses Gelächter und Spott heraus. Dazu gehören auch die „Planetenreisen" der frühen deutschen Somnambulen mit den fantastischen Schilderungen über Lebewesen auf dem Saturn usw.

    „Richter Edmonds, sagt Hudson Tuttle, „hielt es für ausgemacht, dass alles, was das Medium sieht, auch tatsächlich so in der Geisterwelt vorhanden sein müsse, und merkte nicht, dass er irdische Verhältnisse beschrieb. Der eine Geist mag behaupten, dass Geister weder essen noch trinken, ein anderer, dass sie es tun, und beide können die Wahrheit sprechen: Denn während nicht anzunehmen ist, dass Geister großen Appetit zu stillen haben, muss doch zugegeben werden, dass Geisterwesen irgendwoher Lebenskraft beziehen müssen in einer Weise, die vielleicht uns Irdischen nicht verständlich ist.

    Dieser Vorbehalt, den wir hier machen müssen, bedeutet aber nicht, dass alles, was hier beschrieben ist, etwa nur traumhaft, gleichnishaft oder allegorisch zu verstehen ist. Geistig eingestellte Menschen – andere interessieren sich für diese Dinge nicht – sind leicht geneigt zu verlangen, dass ein jenseitiges Leben irgendwie „ganz anders als das irdische, nur „rein geistig vorgestellt werden müsse. Das trifft aber durchaus nicht zu. Ein Tisch, ein Baum oder ein Haus ist dem Jenseitigen ebenso real wie uns, wenn auch der „Stoff, aus dem diese „Dinge bestehen, ein ganz anderer ist als unsere Materie. Der Jenseitige lebt durchaus nicht in einer bloß eingebildeten Ideen- oder Traumwelt. Schon die einfachste philosophische Betrachtung zeigt uns, dass das Leben in einer solchen Ideen- oder Traumwelt kein wirkliches Leben wäre. Man komme nicht mit dem Einwand, dass die Traumwelt dem Schlafenden auch „Wirklichkeit" ist. Er kann über sie nicht reflektieren, wie es der Jenseitige sehr wohl vermag. Und tut er es dennoch gelegentlich, so ist es das sicherste Zeichen, dass er im Begriff ist aufzuwachen.

    Wenn ich den Unterschied zwischen diesseitiger und jenseitiger Welt auf einen kurzen Nenner zu bringen versuchen will, so möchte ich dies so tun:

    Die diesseitige Welt unterwirft das Leibliche völlig unabänderlichen Naturgesetzen, lässt aber das Moralische frei.

    Die jenseitige Welt unterwirft die Materie weitgehend dem menschlichen Willen, gestaltet aber dafür umgekehrt seine Umgebung weitgehend nach moralischen Gesetzen.

    Das erfordert ein völliges Umdenken des irdischen Lesers beim Aufnehmen jenseitiger Mitteilungen. Doch wird man mit einigem guten Willen beim Lesen der Protokolle begreifen, was ich meine. Daher kommt es auch, dass ständig äußerliche Beschreibungen mit moralischen Lehren und Mahnungen gekoppelt sind. Das ist die Welt der Jenseitigen, wenigstens derjenigen, die auf einer einigermaßen gehobenen geistigen Stufe stehen.

    Wir heutigen Menschen können Ähnliches nur finden und verstehen, wenn wir an unser Mittelalter zurückdenken. Wenn damals eine Arbeit verrichtet, ein Haus gebaut, ein Kunstwerk geschaffen wurde usw., geschah es „zu Gottes Ehre, wie man sich ausdrückte. Alles Irdische war irgendwie auf das Höhere, Geistige, Göttliche bezogen. Die moderne Zeit hat sich von dieser Art der Weltanschauung weit entfernt; sie bezeichnet das Mittelalter gerne als „finster. Es ist aber nicht finster, sondern nur völlig unverständlich geworden.

    Damit hätte sich also der moderne Mensch vom Geistigen entfernt? Nun, es gibt wohl niemand, der das bezweifeln wird. Aber diese Geistferne hat, wie Dr. Rudolf Steiner oft überzeugend ausgeführt hat, auch ihr Gutes, nämlich sie allein erlaubte dem Menschen, in die Geheimnisse der Natur einzudringen, die technischen Wunder zu schaffen und die Natur zu beherrschen. Das kann aber wieder nur den Zweck haben, das irdische Leben zu erleichtern und dem Menschen mehr Muße und Freizeit zu geben, sich mit geistigen Dingen zu befassen. Dass der Mensch statt dessen Sklave der Technik geworden ist und seine Entdeckungen zur Selbstvernichtung anzuwenden im Begriff steht, ist die große Tragik.

    Die Protokolle werden nicht veröffentlicht, um eine bloße Sensationsneugier zu befriedigen. Selbstverständlich hat jeder Mensch das Recht zu fragen und zu erfahren, wie es im Jenseits wirklich aussieht, und es werden manche erstaunt sein, weder den traditionellen Kirchenhimmel mit geflügelten, auf Wolken sitzenden, auf goldenen Harfen spielenden und Hallelujah singenden Engeln zu finden, noch einen Traumhimmel oder einen Ort der „ewigen Ruhe" oder des Nichtstuns. Sie alle wären auch genau gesehen auf die Dauer unerträglich.

    Die nachstehenden Protokolle widerlegen auch in deutscher Sprache endgültig die von den spiritistischen Gegnern immer von Neuem gegen besseres Wissen vorgebrachte Unwahrheit, dass jenseitige Kommunikationen sich in Plattheiten erschöpfen würden. Selbst ein so erfahrener Forscher wie Dr. Rudolf Tischner schreibt in seinem neuesten Buch ‚Ergebnisse okkulter Forschung‘ (Stuttgart, 1950, S. 176): „Zumal muss betont werden, dass die Geister so gar nichts Greifbares über das Jenseits zu sagen wissen

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