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Opa Browny aus Chicago
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eBook52 Seiten41 Minuten

Opa Browny aus Chicago

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Über dieses E-Book

Wir finden auf dem Planeten Neyron viele Parallelen, wie auf Mutter
Erde.
Wer weiß ob in tausend Jahren der blaue Planet, unsere Mutter Erde
vielleicht nicht genauso in Schwierigkeiten steckt.
Der Mensch ist ebenso in zwei Teilen gefangen und fechten den gleichen
Machtkampf aus. Auch dort ist die Liebe und der Frieden die Stimme
der Ganzheit im Wort.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum24. Juni 2023
ISBN9783989112490
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    Buchvorschau

    Opa Browny aus Chicago - Mari-Wall

    Opa Browny aus Chicago

    von

    Mari-Wall

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Opa Browny aus Chicago besucht die Browny Zwillinge

    Die Suche

    Wandel

    Ahnenfeier

    Chicago wir kommen

    Zotto Nummer Drei und Zimba

    Nachwort

    Danksagung

    Hinweise auf folgende Kinderbücher

    Impressum:

    Vorwort

    Aus der Teddy Reihe (Die Browny Zwillinge), gesellte sich der verschollene Opa Browny aus Chicago zu uns. Er brachte viel Aufregung in unsere Familie und neue Abenteuer. Wenn ihr gefallen an unsere Geschichten findet, dann seid wieder dabei, wenn Opa Browny nach Hamburg kommt und die Zwillinge besucht.

    Opa Browny aus Chicago besucht die Browny Zwillinge

    Freitag den 13. Mai begibt Opa Browny sich auf die Reise nach Deutschland. Er will die Browny Zwillinge besuchen, denn seine Enkel hat er noch nie gesehen, außer auf Videotelfonie. Seine Tochter Browna ist vor einigen Jahren nach Deutschland ausgewandert und ihr Mann Browno hielt sie in seinem Herzen fest, so dass sie nicht zurück wollte nach Chicago. Opa Browny erfuhr ein Jahr nach der Verbindung von Browna und Browno, dass sie Zwillinge bekämen. Nie hatte er geglaubt mal sein geliebtes Chicago zu verlassen. Es gab einige Umstände, die nicht mehr wichtig genug sind daran festzuhalten. Denn jetzt packte ihm das Reisefieber. Sein Koffer war rasch gepackt und war voller bunter Dinge und Mitbringsel. Für die Jungs hatte er ein Indianisches Medaillon im Gepäck. Seine Angetraute Brownita fertigte sie selbst an und verdiente sich damals ein wenig eigenes Geld damit. Nachdem die Tochter ausgewandert war und feststand, sie bliebe in Deutschland starb seine Brownita vor Kummer und Sehnsucht. Doch als Erinnerung hielt er die Medaillons fest in seinem Bestand zurück. Still dachte er, man kann nie wissen für was es gut ist. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, dass er den Jungs je eines zukommen lassen kann. Indianischer Herkunft und im Innern steckte ein Haar der Oma Brownita und eine blaue Feder. Beides sind Glücksbringer der Ahnen. Die Familie ist sehr dem Naturvolk verbunden und hat Respekt vor ihrem Wissen.

    Opa Browny gehörte zu der Generation, wo Traditionen der Ahnen sehr geehrt wurden. Heute ist dies ja nicht mehr der Fall. Die Jugend hat ihren eigenen Kult. Der weicht natürlich sehr vom vergangen Leben der Naturvölker ab. Obwohl es wieder auflebt zurzeit. In Deutschland hörte er, dass die Menschen sich gerne erinnern dieser Zeiten. Somit fährt Opa Browny begeistert mit Freude im Herzen zur Verwandtschaft. Opa Browny verriegelte seine Hütte ordentlich, denn sie stand weit entfernt von der Stadt. Er liebte es in Mitten der Natur zu leben und überkam ihn die Lust in die Stadt des Trubels zu gehen, dann nahm er sich gerne viel Zeit dafür. Oftmals durfte seine Brownita Tagelang auf ihn warten, denn er kostete es gerne aus. Mit glänzenden Augen kam er stets Heim. Umarmte seine Liebste und drehte sie im Kreise und lachend setzte er sie auf die Füße zurück. Jedes Mal ermahnte sie ihn: „Du benimmst dich, wie ein tollkühner Indianerfuß". Er zauberte aber stets ein hübsches Geschenk für sie hervor und ihr standen immer Tränen in den Augen. Mit dieser Erinnerung im Herzen verließ er sein Heimatland und bat den Nachbarn nach dem Rechten zu schauen. Rolanto hatte die Pferderanch, wo sie gerne halfen und die Freiheit der Weite der Landschaft liebten. Wie gesagt, an diesen speziellen Abreisetag stürmte es ordentlich und sein Abenteuer nach Deutschland begeisterte ihn sehr. Am Flughafen wunderte er sich über das Gewusel

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