Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Liebe ist, was dir passiert ...: Ein verrückter Sommer in Baden-Baden
Liebe ist, was dir passiert ...: Ein verrückter Sommer in Baden-Baden
Liebe ist, was dir passiert ...: Ein verrückter Sommer in Baden-Baden
eBook205 Seiten2 Stunden

Liebe ist, was dir passiert ...: Ein verrückter Sommer in Baden-Baden

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Isabel Treuenfels ist eine erfolgreiche Bankmanagerin bei der Kreditbank Baden-Baden. Sie liebt ihren Job und ihre Stadt, die alte Kultur- und Bäderstadt im Schwarzwald.
Zwischen anstrengenden Arbeitstagen, spannenden Kundenveranstaltungen auf der Galopp-Rennbahn und aufregenden Erlebnissen mit ihren Freundinnen im Baden-Badener Nachtleben hat Isabel nur wenig Lust über ihr Privatleben nachzudenken, das nicht ganz so perfekt ist.
Männer spielen im Leben von Isabel seit ihrer Scheidung nur noch Nebenrollen. An die große Liebe glaubt sie längst nicht mehr, als ein mysteriöser Brief ihr Leben durcheinander bringt…


Zwischen Karriere, Familie und der Sehnsucht nach einer erfüllenden Liebesbeziehung fühlen sich viele Powerfrauen hin und hergerissen. Romantik bleibt da oft auf der Strecke. Um so schöner, daß einen die Liebe dennoch findet...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Sept. 2014
ISBN9783735731258
Liebe ist, was dir passiert ...: Ein verrückter Sommer in Baden-Baden

Ähnlich wie Liebe ist, was dir passiert ...

Ähnliche E-Books

Fiktion für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Liebe ist, was dir passiert ...

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Liebe ist, was dir passiert ... - Vera van Deick

    38

    Kapitel 1

    Nein, eines war jetzt ganz klar, sie wollte keine Kompromisse mehr eingehen in ihrem Privatleben. Das hatte sie jetzt lange genug probiert. Glücklich hatte sie das nicht gemacht. Meistens war sie ganz zufrieden mit ihrem Leben, aber in Sachen Partnerschaft hatte sie das große Los noch nicht gezogen. Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt lagen manchmal nur wenige Stunden. Eigentlich war sie kein launischer Typ, aber ihr letzter Freund hatte durch seine provokante Art die dunkelsten Seiten in ihr geweckt und sie so auf die Palme gebracht, dass sie ihm schließlich Teile ihres Porzellans hinterhergeworfen hatte und danach seine persönlichen Dinge, die er in ihrem Haus deponiert hatte. Das war natürlich das Ende. Und Isabel hatte keinerlei Bedürfnis ähnliche Szenen nochmal zu erleben.

    Danach gab es dann nur noch oberflächliche Flirts. Keinesfalls sollte sich nochmals jemand in ihrem Haus breit machen und in ihrem Leben auch nicht. Isabel setzte den Blinker, um einen fast stehenden LKW zu überholen. Aber es war zu viel Gegenverkehr. Warum fährt der denn nicht mal kurz in die Parkbucht, um diese Riesenschlange vorbeizulassen, wenn er schon nur 30 Kilometer fahren kann? dachte sie. Schließlich betätigte sie mehrmals die Hupe, was den voranfahrenden LKW-Fahrer jedoch völlig unbeeindruckt ließ.

    Hält doch der Parkwächter mitten auf der Straße an, ich fass es nicht. Wenn das so weiter geht, komme ich auf jeden Fall zu spät in Stuttgart an, dachte sie und wurde zornig. Sie überlegte, wann genau ihre Rede beginnen sollte. Ja, sie war die Dritte auf der Liste, das wäre dann so gegen 19.30 Uhr. Natürlich müsste sie auch irgendwie in die erste Reihe kommen und der Saal hatte nur einen Zugang und zwar von ganz hinten. Das hieß also, sich an allen Gästen vorbei nach vorne schleichen auf ihren reservierten Platz. Na, bravo. Aber was sollte sie machen? dachte sie fatalistisch als das Telefon klingelte. Das fehlte jetzt gerade noch. Dennoch nahm sie das Gespräch an, man konnte ja nicht wissen, ob es irgendwas mit dem heutigen Abend zu tun hatte.

    „Treuenfels" sagte sie förmlich.

    „Ich bin es Peter."

    Auch das noch dachte sie. „Hallo, ach Peter, ich bin gerade ziemlich in Druck und im Auto unterwegs, muss mich also auf die Straße konzentrieren. Der Verkehr bringt mich um und ich komme zu spät zu meinem Termin und außerdem…"

    Weiter kam sie nicht, da Peter sie unterbrochen hatte und wiederholt versuchte, sie umzustimmen.

    „Nein, ich habe am Wochenende keine Zeit und ich wüsste auch nicht was das noch soll. Lass es jetzt einfach gut sein. So, so, du hast also deine Sachen schon gepackt. Diesmal trennst du dich ganz bestimmt. Ich glaube dir kein Wort. Ich kenne das doch schon. Weg da du Schnecke!!!!!"

    „Meinst du mich Isabel?"

    „Nein, natürlich nicht. Ich sagte doch, es ist sehr hektisch hier und ich bin in Eile. Also lass uns ein anderes Mal telefonieren. Tschüss, mach´s gut."

    Isabel hatte aufgelegt, ohne auf die Einwände von Peter zu hören. Es gab jetzt Wichtigeres. Und außerdem war in dem Fall ohnehin jedes weitere Wort überflüssig. Isabel hatte die Nase voll, von seinen Ausreden, viel zu lange hatte sie daran geglaubt, was er ihr erzählt hatte. Typisches Klischee, Ehe schon lange zerrüttet und nur wegen der Kinder sei man noch zusammen, aber jetzt hier mit ihr sei alles anders, und so weiter und so fort.

    Mit 37 Jahren war man nun wirklich kein Teenager mehr, man kannte die Kniffe der Männer ganz gut und die meisten ihrer Tricks hatte man auch mit den Freundinnen bis zum geht nicht mehr besprochen, und doch – wieder war sie drauf reingefallen. Schöne Worte, schöne Abende in tollen Hotels an schönen Orten. Zuletzt auf ihrer Trauminsel, Mallorca. Dabei wurde ihr aber schon klar, dass dies keine Beziehung für die Ewigkeit wird. Zärtlichkeit und Sex, na, ja auch nicht zu verachten, aber auf Dauer sollte doch mehr dabei herauskommen, oder?

    Nein, nach einer gescheiterten Ehe war man nicht mehr so naiv, zu glauben, dass es nur die eine, immerwährende, alles überstrahlende große Liebe gibt, aber deshalb musste man noch lange nicht als Part-Time Lover enden. Auf keinen Fall wollte Sie weitere Wochenenden erleben, an denen sie auf die Anrufe irgendwelcher Pantoffelhelden wartete, die zu Don Juan wurden sobald Sie das eheliche Haus verließen. Auch wenn sie wie Peter intelligent, gut aussehend und geschäftlich erfolgreich waren, hatten sie auf der anderen Seite doch drei Kinder im Gepäck und eine nicht-arbeitende Ehefrau. Na da nützte auch der tollste Job nichts.

    Isabel war so in Gedanken, dass sie fast an der Ausfahrt vorbeigefahren wäre. In letzter Sekunde riss sie das Steuer rum und landete gerade noch auf dem Ausfahrtstreifen. Zum Glück war kein anderer Wagen neben ihr gefahren. Es ging nun hinunter in Richtung Stuttgart Zentrum. Jetzt musste sie noch die Serpentinen entlang bis sie endlich unten im Kessel ankam. Durch die beengte Lage der Stuttgarter City waren alle Zufahrtstraßen wie Nadelöhre, die man nur mit täglichen Staus und im Kriechtempo passieren konnte. So jetzt müsste die Tiefgarage doch kommen. Ja klar, besetzt! Wäre ja auch zu schön gewesen, Isabel bemerkte wie ihr Herz pochte. Also gab es vermutlich wieder ein Knöllchen, aber darauf konnte sie jetzt keine Rücksicht mehr nehmen, sonst konnte sie ihre Rede wirklich vergessen.

    Isabel parkte auf dem Gehsteig direkt vor dem „Haus der Wirtschaft" und im eleganten, schwarzen Kostüm stöckelte sie durch die Eingangstür. Ein kurzer Blick in den Spiegel und schnell in den Aufzug. Natürlich waren im großen Saal bereits alle Gäste auf ihren Plätzen. Aber da musste sie jetzt durch. Freundlich lächelnd ging Isabel an den Stuhlreihen vorbei und setzte sich in die erste Reihe auf ihren reservierten Platz.

    Der zweite Redner stand schon am Pult, als nächste würde sie aufgerufen. Wo war noch das Manuskript? Ah, ja, da war es und schon sagte der Moderator: „Ich begrüße nun Frau Direktor Treuenfels von der Kreditbank Baden-Baden."

    Isabel war jetzt wieder ganz professionell. Zielsicher ging Sie ans Mikrofon und schon nach den ersten Sätzen hatte sie das Auditorium auf ihrer Seite. Sie war eine glänzende Rednerin, die genau wusste, wie sie ihre Worte wählen musste, um eine Mischung aus Information und Unterhaltung hinzubekommen. Ihr elegantes, jugendliches Aussehen, ihr schulterlanges blondes Haar, ihre schlanke Figur machte sie auch ohne Worte zu einem Hingucker.

    Umso überraschter war das Publikum dann meistens darüber, dass eine gutaussehende junge Frau auch noch interessante Reden halten konnte. Aber das war Isabel nun seit Jahren gewohnt. Ihre anfängliche Entrüstung über diese Reduzierung auf ihr Äußeres hatte sich mittlerweile etwas gelegt. Mit den Jahren war sie milder geworden in ihrem Urteil über sich selbst und über andere.

    Das Publikum dankte ihr mit lang anhaltendem Applaus. Isabel ging zurück zu ihrem Platz. Erst jetzt merkte sie, dass ihr Mund ganz trocken war. Sie freute sich auf ein Glas Wasser beim anschließenden Stehempfang. Und danach etwas Prickelndes, dachte sie. Nach dieser Anspannung war das jetzt nötig.

    Kapitel 2

    Jetzt bin ich schon zweiundvierzig Jahre alt, dachte Matthias und schaute selbstkritisch in den Spiegel. Keine Falten zu sehen, dachte er erleichtert. Nicht dass er besonders eitel war, aber älter zu werden, war auch für einen Mann nicht das reine Vergnügen.

    Sein Leben gefiel ihm eigentlich ganz gut. Der Job machte Spaß, er hatte ein schönes Haus und viele Hobbies. Zum Beispiel machte er leidenschaftlich gerne Musik. Manchmal unterhielt er dabei die ganze Nachbarschaft. Aber die tolerierten das problemlos, weil er einfach ein netter Kerl war, dem man nicht böse sein konnte. Seine freundliche Art nahm allen Protestversuchern den Wind aus den Segeln. Meist endete es dann bei gemeinsamen Gesang im Garten oder im eigens ausgebauten Dachstudio, in dem er sämtliche Gerätschaften und Musikinstrumente gesammelt hatte, die „Mann" zum Musik machen brauchte.

    Seine Gedanken wurden durch das Klingeln des Telefons unterbrochen. Eigentlich hatte er jetzt überhaupt keine Lust auf Telefonieren, aber nach dem fünften Klingeln ging er doch ran.

    „Hallo Claudia, ich war gerade im Musikzimmer, deshalb hat es etwas gedauert, sagte er entschuldigend", nachdem er ihre leicht beleidigte Stimme hörte.

    „Sollen wir heute Abend zu Pietro essen gehen, oder hast du was anderes geplant?"

    „Nein, ich habe nichts geplant, außer Tennisspielen am Nachmittag, wie immer. Wir können gerne was essen gehen. Ja, ich hole dich ab. Wann? Okay, um 19.00 Uhr. Ja, ich freue mich auch."

    Claudia war nun schon die fünfte Freundin in den letzten zwei Jahren. Irgendwie war ihm die Ausdauer abhandengekommen. Nach einer fünfzehnjährigen Ehe und einer fast erwachsenen Tochter, die mit ihren neunzehn Jahren nun zu ihrem Freund gezogen war, hatte er genug von Verpflichtungen und allzu festen Bindungen. Meist fängt alles sehr schön an, dachte er, es knistert und Gefühle und Erotik sind für beide Partner sehr wichtig, aber bald wird es Routine und das bedeutet leider immer Langeweile. Oder noch schlimmer, Streit, Ärger und Misstrauen.

    „Nein danke, für mich nicht mehr. Ich heirate nie wieder, mein lieber Lars, da kannst du ganz sicher sein!"

    Lars hatte zum x-ten Mal nachgefragt, ob der Freund sich nicht doch mal wieder enger binden wolle. Irgendwie gefiel es ihm nicht, dass das Leben von Matthias nun so ungeordnet war. Jedenfalls empfand er es als ungeordnet. Matthias würde das natürlich ganz anders sehen.

    Es war Samstag-Nachmittag und Matthias und sein bester Freund Lars spielten wie immer im Sommer eine Runde Tennis. Lars hatte besser durchgehalten, war verheiratet und hatte zwei Kinder. Matthias nahm ihn manchmal auf den Arm und bezeichnete ihn als Pantoffelheld, weil er immer so brav alles machte, was seine Frau von ihm erwartete. Haus renovieren, Garten umpflanzen, Kamine ein- und wieder ausbauen, Möbel im Haus herumtragen und so weiter und so fort. Seiner Frau Carmen fiel immer etwas ein, was Lars tun könnte. Sie war der Programmdirektor und er spielte nach ihrer Vorlage.

    Nein, oh Gott, bloß nicht nochmal verheiratet sein und dann vielleicht noch so einen Hausdrachen erwischen, dann lieber alleine bis zur Pflegestufe 3. Irgendjemand würde sich wohl finden, der einen im Rollstuhl die Klippe hinunterstieß…

    Matthias war so in Gedanken, dass ihn der Ball von Lars am Kopf traf bevor er ins Aus rollte.

    „Gewonnen schrie Lars und grinste breit. „Das wird teuer für dich.

    „Tu´ ich doch gerne für meinen besten Freund", lachte Matthias und dachte, du wirst es eh wieder büßen, wenn du heim kommst…

    Kapitel 3

    Als Matthias auf die Uhr sah, bekam er einen Schreck, 19.15 Uhr und er war noch nicht umgezogen, ja noch nicht einmal zu Hause. Claudia liebte keine Verspätungen. Das bedeutete nichts Gutes für den heutigen Abend. Es wäre besser gleich abzusagen und eine Grippe oder einen Faserriss vom Tennis-Spielen vorzutäuschen. Allerdings war nicht sicher, ob der Schwindel nicht auffliegen würde. Immerhin war Claudia leitende Krankenschwester im Baden-Badener Klinikum und ließ sich so schnell nichts vormachen.

    Während er noch so über mögliche Ausreden sinnierte, klingelte das Telefon.

    „Hallo Claudia, ja, ich...äh… also, ja, ja, okay."

    Na, das war ja mal wieder super. Er kam gar nicht zu Wort. Stattdessen teilte sie nur mit, dass sie schon mal zur Trattoria Toscana, ihrem Lieblingsitaliener vorfahren würde, um dort einen Aperitif zu nehmen. Und er sollte sich beeilen.

    Na, dann mal zu, schnell die Lederjacke übergeworfen und los ging ´s. Matthias war ein Gut-Wetter-Motorradfahrer und heute war genau der Tag, beziehungsweise Abend, um den alten Chopper auszuführen. Ja klar, Claudia war ja schon vorgefahren und musste sich deshalb nicht über das Gefährt beklagen. Sie hatte ja ihr Auto dabei.

    Es war ein schöner warmer September-Abend und schließlich schon 20.15 Uhr als Matthias endlich aus der Garage rollte. Gemütlich tuckerte er stadteinwärts. Vorbei an der alten Trinkhalle mit den großen Platanen vor den Eingangssäulen und dem Denkmal von Kaiser Wilhelm dem Ersten, das von leuchtenden Blumen eingerahmt war. Ihm zu Ehren hatte man wohl die Straße Kaiserallee getauft, dachte Matthias. Davor säuselte gemächlich das kleine Flüsschen Oos. Dann kamen die alten Grandhotels und schließlich das Kurhaus mit den Kurarkaden.

    Matthias liebte dieses Ensemble. Er war glücklich, dass das alles irgendwie zu seinem Job gehörte. Das vornehme Kurhaus mit den hohen, goldverzierten Säulen, das elegante Eingangsportal. Man brauchte schon das nötige Kleingeld, um in dieser Liga mitzuspielen, ging es ihm durch den Kopf. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Schließlich war im Kurhaus das berühmte Spielcasino Baden-Baden beheimatet. Und Matthias war überzeugt, dass es das schönste Spielcasino der Welt war. Die hohen stuckverzierten Decken, die eleganten Türen und die wundervoll glänzenden Kristall-Lüster dazu der dicke rote Velours-Teppich, das Casino war wirklich ein Erlebnis, auch wenn man nicht spielte.

    Im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert war Baden-Baden die europäische Sommerhauptstadt und jeder, der was auf sich hielt und es sich leisten konnte, kam zur Sommerfrische hierher. Seit 1858 fanden dann die ersten Vollblut-Rennen auf der Rennbahn in Iffezheim vor den Toren Baden-Badens statt. Schnell wurde die sogenannte „Große Woche" im September zum absoluten gesellschaftlichen Highlight. Bis heute kamen dann Gäste aus der ganzen Welt in die Stadt und brachten Glanz und Glamour der High Society in den Schwarzwald.

    Jetzt war es wieder September und die Stadt war voller Menschen. Überall gab es spezielle Veranstaltungen aus Kunst, Kultur und Sport, um die illustre Gäste-Schar zu unterhalten. Auch wenn Matthias in diesen Wochen immer besonders viel zu tun hatte, liebte er diese Zeit doch ganz besonders. Die Fahrt durch diese pulsierende kleine Stadt hatte allen Stress fortgefegt und gut gelaunt

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1