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Watschel-Watschel erkundet die Welt
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Watschel-Watschel erkundet die Welt
eBook43 Seiten36 Minuten

Watschel-Watschel erkundet die Welt

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Über dieses E-Book

Ein kalter Wind wehte über das ewige Eis in der Antarktis. In dieser unwirklichen Welt, schlüpfte ein ganz besonderes Kaiserpinguinbaby aus seinem Ei. Seine Eltern taufen es „Watschel-Watschel“.
Nachdem „Watschel-Watschel“ groß genug war und aus dem schützenden und wärmenden Federkleid seiner Eltern schlüpfte, macht sich „Watschel-Watschel“ auf den Weg um die weite Welt zu erkunden.
Dabei lernt er viele unbekannte Tierarten kennen. Gleichzeitig musste „Watschel-Watschel“ auch viele  Gefahren überstehen und mit Heimweh kämpfen.
Und am Schluss …
Ach, was rede ich!
Lasst euch von „Watschel-Watschel“ einfach auf die große Abenteuerreise mitnehmen.
SpracheDeutsch
HerausgeberRomeon-Verlag
Erscheinungsdatum7. Juli 2023
ISBN9783962296292
Watschel-Watschel erkundet die Welt

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    Buchvorschau

    Watschel-Watschel erkundet die Welt - Andrea Schrage

    Cover_R1454.jpg

    Watschel-Watschel erkundet die Welt

    Neuauflage, erschienen 3-2023

    Umschlaggestaltung: Romeon Verlag

    Text: Andrea Schrage

    Layout: Romeon Verlag

    ISBN (E-Book): 978-3-96229-629-2

    www.romeon-verlag.de

    Copyright © Romeon Verlag, Jüchen

    Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung des Werkes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und der Übersetzung, sind vorbehalten. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Verlages darf das Werk, auch nicht Teile daraus, weder reproduziert, übertragen noch kopiert werden. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz.

    Alle im Buch enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden vom Autor nach bestem Gewissen erstellt. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages. Er übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unrichtigkeiten.

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.dnb.de abrufbar.

    Andrea Schrage

    Watschel-Watschel

    erkundet die Welt

    Ich heiße Watschel-Watschel, bin ein junger Kaiserpinguin und in der Antarktis aus einem Ei geschlüpft. Uihhh, wie war das plötzlich kalt! Sofort konnte ich aber bei Mama unter das wärmende Federkleid krabbeln. Abwechselnd haben nun Mama und Papa mich gewärmt, liebevoll umsorgt und gefüttert, denn ich hatte großen Hunger.

    Leider wurde ich eines Tages zu groß für das Federkleid meiner Eltern. Mittlerweile hatte ich aber ein eigenes wärmendes Federkleid bekommen. Da mein Hunger nun zu groß wurde, mussten Mama und Papa gleichzeitig auf Fischfang gehen.

    Nun stand ich regelmäßig für eine ganze Woche mit anderen jungen Kaiserpinguinen im ewigen Eis herum. Manche von uns trieben Schabernack und manche ärgerten aus Übermut die anderen Pinguine. Ich fand das doof und so stand ich oft alleine da. Und immerzu dieser eisige Wind! Auch wenn wir Pinguine uns dann dicht zusammenstellten und wir Kleinen in die Mitte durften, da es dort noch am wärmsten ist, wollte ich das alles nicht mehr ertragen.

    Zänkereien, Kälte und Mama und Papa unterwegs. Ich war wissbegierig und wollte doch die weite Welt erkunden! Ich überlegte nur kurz. Warum eigentlich nicht? Ich hinterlegte für Mama und Papa eine Nachricht (ich bin schlau und kann schon schreiben), dass ich die weite Welt erkunden würde. Schließlich war ich ja schon groß (so dachte ich damals jedenfalls).

    So kam es, dass ich ins Meer hüpfte und wie selbstverständlich zu schwimmen anfing. Das können wir nämlich automatisch. Es ist uns angeboren. Schnell an den Seeleoparden vorbei, denn sie sind für uns gefährlich. Immer weiter schwamm ich in Richtung Atlantischer Ozean. Plötzlich hörte ich merkwürdige Geräusche im Wasser.

    Da tauchte vor mir eine Gruppe von Fischen auf. Sie hatten eine lange Nase und schauten mich freundlich an. „Hallo, kleiner Pinguin." Hatten sie mich gerade eben klein genannt? Egal, sie waren freundlich, hörten sich meine Geschichte an und ich fragte, was für Fische sie seien.

    Sie lachten und meinten: „Wir sind keine Fische; wir sind Delfine, gehören zu der Familie der

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