Seine asiatische Liebe

Von Kasumi Lee

Was tut man, wenn der Chef mit einem schläft?

Reiko Yamada ist die persönliche Assistentin von Daniel Shaw, dem milliardenschweren Gründer und CEO von Shaw Ventures, und gleichzeitig seine Geliebte. Die Leidenschaft ist echt und der Sex fantastisch, aber jede Nacht kehrt sie zu ihrem fürsorglichen und ahnungslosen Ehemann Taro nach Hause zurück, und die Schuldgefühle nagen an ihr.

Und jetzt ist sie auch noch schwanger.

Ihr Dilemma wächst, und je näher der Geburtstermin rückt, desto mehr Fragen stellt sie sich: Soll sie sich für ihren milliardenschweren weißen Chef oder ihren treuen asiatischen Ehemann entscheiden? Benutzt Mr. Shaw sie nur zu seinem eigenen Vergnügen? Wird Taro ihr verzeihen, dass sie ihm Hörner aufgesetzt hat? Was, wenn Mr. Shaw will, dass sie mehr als nur seine Geliebte ist? Was ist das Beste für das Baby?

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Kasumi Lee
• Erscheinungsdatum: 2. Apr. 2023
• ISBN: 9798201007515

Kasumi Lee

Hi!I’m Kasumi Lee, a modestly accomplished erotica author liberated from the chains of Amazon exclusivity. How that happened is literally Kafkaesque, and so I moved my whole steamy catalog of sexy stories to Smashwords!I’ve written a lot of interracial stories featuring White men and Asian women, especially ones where my Asian female characters find themselves pregnant by their handsome White lovers. Their clueless Asian husbands won’t find out until it’s too late!Not all my stories are interracial stories, or even set in the real world. I’ve experimented with paranormal erotica, and even some darker taboo stories, but interracial stories with sexy White knights seducing and breeding beautiful Asian goddesses remain my favorite.Whatever gets you hard or makes you wet, I’m sure you’ll find something in my smutty little library to satisfy you. I hope you have as much fun reading my stories as I had writing them!Kasumi Lee

Buchvorschau

Seine asiatische Liebe

Eine romantische erotische Geschichte von interrassischem Ehebruch zwischen einem weißen Mann und einer asiatischen Frau

Kasumi Lee

Impressum © 2023 Kasumi Lee

Alle Rechte vorbehalten.

Die in diesem Buch dargestellten Figuren und Ereignisse sind fiktiv. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten realen Personen ist zufällig und nicht vom Autor beabsichtigt.

Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder in einem Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise übertragen werden.

Inhalt

Titelseite

Impressum

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Reiko lag wach und starrte auf den Wecker. Es war noch eine Stunde Zeit, bis sie aufstehen musste, aber sie wollte einfach nur weiterschlafen. Sie öffnete den Mund und gähnte leise, aber die Müdigkeit, die auf ihren Augen lastete, reichte nicht aus, um sie zurück ins Traumland zu bringen.

Sie hörte das Rascheln der Laken neben sich, als Taro seine Position unter der Bettdecke wechselte. Ihr Mann schien jede Nacht wie ein Stein zu schlafen, und sie hatte keine Ahnung, wie er das machte. Das Gute daran war, dass sie im Bett masturbieren konnte, ohne ihn zu wecken.

Reiko schob ihre Pyjamahose bis zu den Knöcheln herunter und zog sie aus. Dann spreizte sie ihre Schenkel und steckte ihre Finger in sich selbst.

Sie würde lieber einen Hitachi für diese Art von Dingen benutzen, aber es gab keine Möglichkeit, so etwas im Schlafzimmer zu verstecken. Taro war zwar ihr Mann, aber sie teilte ihre Selbstbefriedigungsgewohnheiten nicht gerne mit ihm.

Das war nicht das Einzige, was sie nicht mit ihm teilen konnte...

Reiko wölbte ihren Rücken und hob ihre Hüften an, während sie ihre Finger noch tiefer einführte. Es war leicht genug, sich selbst feucht zu machen, und als sie begann, sich selbst richtig zu fingern, spürte sie, wie ihre Säfte auf das Bettlaken flossen und ausliefen.

Sie schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Das Bild des Penis eines gewissen Jemandes, der in sie eindrang, erfüllte ihre Fantasie, zusammen mit seinem Gesicht vor ihrem geistigen Auge. Sein markanter Kiefer und seine stechenden blauen Augen fesselten sie sogar in ihrer Fantasie.

Taro war im Vergleich dazu dünn und klein. Tatsächlich hatte er die gleiche Größe und Statur wie sie, während Hr. Shaw sie um einige Zoll überragte und wie ein Gewichtheber gebaut war.

Bei den ersten Malen, als sie zu ihrem Chef masturbiert hatte, hatte die mentale Untreue sie von ihrem Höhepunkt in die Tiefen der Scham hinabgezogen. Aber nach ein paar Wochen gewohnheitsmäßiger Fantasien über ihn, fühlte sie sich nicht mehr schuldig, sich ihn an Taros Stelle vorzustellen.

Vielleicht lag es nur an ihr, aber sie hatte das Gefühl, dass sie sich irgendwie voneinander entfernt hatten. Taro arbeitete von zu Hause aus und war immer da, um sie am Ende des Arbeitstages mit einem Lächeln zu begrüßen. Trotzdem hatte ihre lange Arbeitszeit im Büro begonnen, ihre Beziehung zu belasten.

Ein Teil des Problems war natürlich das, was sie gerade tat. Sie war in Taro verliebt gewesen, als sie geheiratet hatten, aber für sie war diese Liebe