Heinrich Sannemann: Heiler, Weiser, Wissender, Imker, Naturforscher. Neue Nachrichten Band 4
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Über dieses E-Book
Johann Heinrich Sannemann ist am 16.03.1917 geboren. Im Krieg stand er als Flieger im Jagdgeschwader 3 "Udet" Kommandeur der 2. Gruppe als Hauptmann auch in Afrika im Einsatz. (Wikipedia) Nach 1945 ist er Kaufmann geworden und hat sein Geld mit Bäckereimaschinen verdient. Nach der Pensionierung ist Heinrich Sannemann, Naturforscher, Heiler, Weiser, Wissender und auch Imker gewesen.
Am 7. Januar 2014 ist er dann nach kurzer Krankheit in Bissendorf bei Osnabrück gestorben.
Volker von Schintling-Horny
Volker von Schintling-Horny ist am 11.01.1938 in Liebenburg Kreis Goslar als sechstes von sieben Kindern geboren. Nach der Schul- und Lehrzeit als Landmaschinen-Schlosser studierte er mit Abschluss Dipl. Ing. Schon immer wollte er wissen, was in der Welt vor sich ging. Dabei wurde klar, dass „Mutter Erde“ durch Bienen-Energien geholfen werden kann. Weiter wird die klassische Barockmusik als Seelenspeise gepflegt. Alt werden muss gelernt sein, darum bei tredition eine Anleitung „Gymnasium der Reife“, wie man ohne Arzt und ohne Pillen ein Leben glücklich beenden kann. Wer kein Imker ist, kann die gleichen All-Kraft-Energien auch mit Steinsetzungen bündeln. Mutter Erde können wir ganz einfach durch das Aufstellen von Steinkreisen jeder Größe helfen. Darum ruft der Autor jedermann auf, die oft herumliegenden Steine zu Kreisen zu ordnen. So wie unser Schöpfer auch nichts herumliegen lässt, sondern die Sterne und vor allem unsere Erde täglich wieder ordnet. Heinrich Sannemann hat dazu viele Ratschläge aufgezeigt, die der Autor mit der Herausgabe seiner Schriften nun jedem zugänglich macht. Kraftorte können von jedermann mit Steinkreisen erzeugt werden und helfen damit allen Lebewesen, so auch „Mutter Erde“." Lehren der Einweihung" und "Neue Schule und ER " zeigen wie in Zukunft unser Nachwuchs zu einem göttlichen, paradiesischen Leben heranwächst.
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Buchvorschau
Heinrich Sannemann - Volker von Schintling-Horny
Band 4
Bericht Nr. 1 Neue Nachrichten
Heinrich Sannemann
1. Auflage.
Januar 2005
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese „Berichte Neue Nachrichten erscheinen als Nachfolger der „Gelben, Blauen und Grünen Hefte
sporadisch nach oder in Erwartung kosmischer oder weltpolitischer Ereignisse. Zugeordnet sind ihnen dann Aufsätze, die unser Bewusstsein und unsere Erkenntnisse erweitern sollen.
Dieser 1. Bericht ist ein Probebericht, um die Durchführungsmöglichkeit und Laufzeit zu überprüfen und meine Adressenkartei zu vervollständigen.
Ich wünsche allen Lesern dieser „Neue Nachrichten" Gottes reichen Segen!
Ihr Heinrich Sannnemann
Bissendorf, den 31. Januar 2005
Inhaltsverzeichnis. – Bericht 1.
Licht ist Leben, wir brauchen die Sonne.
Das rote Sonnenlicht.
Das goldene Sonnenlicht.
Das silberne Sonnenlicht.
Symbole, die uns helfen können.
Einiges über die Wirkungen des „Ankh-Kreuzes".
Einiges über die Wirkungen des „OM-Zeichens".
Einiges über die Wirkungen der „Radiosternkarte".
Nano-Technik auf der Erde schon vor 200.000 Jahren?
Licht ist Leben, wir brauchen die Sonne.
Licht ist Leben! Und wie wunderschön ist dieses Sonnenlicht! Stellen wir uns doch einmal einen Sonnenaufgang vor. Wenn die rosenfingrige Morgenröte, wie der Grieche Homer es beschreibt, am Horizont erscheint, und dann der rote Sonnenball allmählich immer größer wird, und wie die Vögel ihren Gesang zum Preise Gottes anstimmen.
Wie dann das rote Licht in ein goldenes Licht übergeht, was den ganzen Himmel strahlen lässt. Und wie dieses goldene Licht dann immer silberner, immer heller wird, bis schließlich die gesamte Erde im gleißenden Sonnenlicht vor uns liegt und alles aufwacht und zu leben beginnt.
Diesen gleichen herrlichen Vorgang erleben wir dann noch einmal am Abend, aber in umgekehrter Folge.
Licht ist Leben! Wir, alle Pflanzen, Tiere, Menschen brauchen die Sonne, ihr Licht, um leben zu können. Vor allem wir Menschen, die wir die fünfdimensionale DNS haben, brauchen das Sonnenlicht. -- Das muss ich erläutern.
In meinem Heft 3 der Blauen Reihe, Seite 7 bis 23, habe ich ausführlich das Licht behandelt. Man sollte es noch einmal lesen. Daher wissen wir, dass ein „Lichtmensch", also ein Mensch, der den ersten Schritt in seiner geistigen Entwicklung getan hat, den ersten Teil der fünfdimensionalen DNS von der Göttlichen Welt geschenkt erhält. Die übrigen Teile muss er sich selbst erarbeiten. Wenn er dann den letzten Teil dieser DNS erhalten hat, wird sein fünfdimensionaler Körper geboren.
Hier muss ich einflechten: Wenn wir uns gänzlich in der 5. Dimension befinden, ernähren wir uns nicht mehr von fester Nahrung, sondern von Licht.
So braucht auch unser kleiner fünfdimensionaler Körper jetzt viel Licht. Ich habe viele fünfdimensionale Körper geprüft, immer lautete die Diagnose: „Unterernährung!" All diesen kleinen Körpern fehlte Licht. Und wie wir von unserem dreidimensionalen Körper wissen, kann so ein unterernährtes Kind auch schlecht wachsen.
Unser kleiner fünfdimensionaler Körper braucht für die Ernährung das helle, silberne Tageslicht und zwar viel Licht, denn er ernährt sich nur von „reinem, undifferenziertem Licht", wie es das Sonnenlicht ist. Und zum Wachsen braucht er das goldene Licht, was auch gleichzeitig Heilenergie ist.
Doch vor allem in der dunklen Jahreszeit des Winters macht sich die Sonne rar. Wir brauchen eigentlich täglich eine zweistündige Bewegung in der strahlenden Sonne oder vier Stunden bei bedecktem Himmel. Bei unserer hauptsächlichen Tätigkeit in geschlossenen Räumen ist das auch im Sommer kaum möglich, schon gar nicht im Winter.
Aber zum Glück gibt es eine „künstliche Sonne", mit der wir auch mit unserem schädlichen Wechselstrom, wenn auch auf einem Umweg, geglättetes Gleichstromlicht, wie es die Sonne liefert, erhalten können.
Ich möchte nur einige wenige Punkte aus den komplexen Vorgängen der natürlichen wie auch der künstlichen Sonne herausgreifen, die sich bei dem roten, goldenen und silbernen Licht ergeben.
Das rote Sonnenlicht.
Im Heft 5 der Gelben Reihe schildere ich, wie der schottische Wissenschaftler der Physik und Chemie, Roc Crombie aus Edinburgh, in einer Naturgeisterversammlung von dem König der Elfen abgekanzelt wird. Auf Rocs Frage an den Elfenkönig: „Könntet ihr die Menschheit zerstören, wenn ihr dies wolltet? antwortet dieser: „Mit Leichtigkeit.
– „Wie? – „Die vitale Kraft in allem, was wächst, würde zurückgezogen.
– „Das würde das Ende bedeuten, stellte Roc fest. „Ist das in Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen?
„Wenn der Mensch zu weit geht, wird er sich selbst zerstören – dazu braucht er uns nicht. Er hat die Mittel, es zu tun, und er hat den freien Willen. Wir tun, was wir müssen, doch wir können nicht die kosmischen Gesetze brechen, die Gottes Gesetze sind." Vitalkraft braucht zu ihrer Entstehung das rote Sonnenlicht. Fehlt dieses, geht sie zurück. Ich habe damals, im Jahre 2001, erwähnt, dass die Vitalität der Pflanzen/Lebewesen noch 51% betragen hat; heute, Januar 2005, beträgt sie nur noch 42%. (Bei 32% soll die Mutation erfolgen.) Mit diesem roten Sonnenlicht können wir also unsere persönliche Vitalität verstärken.
Das rote Sonnenlicht regt auch die Melatonin Bildung im Körper an. Das fördert zum Beispiel die Heilung einer Prostata-Erkrankung und regeneriert die Prostata. Man müsste sonst Melatonin-Medikamente (aus den USA) einnehmen.
Das goldene Sonnenlicht.
Der Anteil des goldenen Lichtes am Sonnenlicht hat für uns, die wir die fünfdimensionale DNS haben, eine große Aufgabe, denn er fördert den sogenannten „Lichtkörperprozeß. („Lichtkörper
ist ein anderer Ausdruck für „fünfdimensionaler Körper".) Für den gesamten Aufbau dieses Körpers ist das goldene Licht erforderlich.
Bekanntlich sterben bei unserem dreidimensionalen Körper täglich Millionen von Zellen ab, aber auch ungefähr die gleiche Zahl entsteht wieder. Wir wissen aber auch, dass das bei allen Lichtmenschen jetzt in der Übergangszeit nicht mehr der Fall ist. Es werden nur noch circa 80% der Zahl der abgestorbenen Zellen wieder erneuert. So denken wir, aber das stimmt nicht. Es wird die gleiche Zahl erneuert, aber die fehlenden 20% gehen, nun nicht als Zellen, sondern als goldenes Licht in den fünfdimensionalen Körper, der ja ein Lichtkörper ohne Zellen ist. Denn in der 5. Dimension leuchtet er aus sich heraus. Wir sollten also viel goldenes Licht auf uns einwirken lassen.
Dieses 80:20-Verhältnis ist nur ein Durchschnittswert. Wenn sich die Menschen jetzt nicht mehr rein biologisch ernähren, sondern ihren Körper immer mehr mit toter, industriell gefertigter Nahrung füttern, sind keine Biophotonen (= lebenswichtige Lichtkörper) mehr in der Nahrung. Ihr Lichtkörper kann nicht mehr wachsen, aber ihr dreidimensionaler Körper wird immer dicker. Da spielt also auch die Ernährung mit hinein. Aus diesem sehr komplexen Vorgang will ich noch einen wichtigen Punkt erwähnen. Beim goldenen Licht wandeln die Mitochondrien von allen Zellen, die energetischen Fabriken aller Zellen, wie ich sie nenne, die Biophotonen des Sonnenlichtes in Heilenergie. Wir brauchen diese Energie also auch dringend bei allen Krankheiten und Verletzungen unseres dreidimensionalen Körpers.
Das silberne Sonnenlicht.
Darüber ist in den erwähnten Aufsätzen im Blauen Heft 3 ausführlich gesprochen. Es ist das reine Tageslicht der Sonne. Diese Umwandlung ‚Licht in Nahrung’ erfolgt wieder durch unsere Mitochondrien über den ATP-Zwischenzustand (ATP = Adenosintriphosphat). Unsere Mitochondrien müssen diese Umwandlung lernen, bevor wir in einen höheren Zustand mutieren können.
So wie bei der Irisdiagnose alle Zellen des gesamten Körpers ihren Zustand dem Auge, der Iris, melden, so wandern, aber jetzt in umgekehrter Richtung, die Biophotonen des Sonnenlichtes über das Auge bis in die entferntesten Zellen des Körpers, um dort von den Mitochondrien gewandelt zu werden. Dabei kommen unserem fünfdimensionalen Körper 75% dieser Lichtnahrung zugute, und unserem dreidimensionalen Körper 25%.
Ja, auch unser dreidimensionaler Körper kann teilweise mit dieser Lichtnahrung ernährt werden. Wenn unsere feste Nahrung nämlich rein biologisch ist, dann gehen circa 85% ihrer Energie in den dreidimensionalen Körper und circa 15% in den fünfdimensionalen Körper, denn die unverfälschte biologische Nahrung enthält ja auch Biophotonen. Auch diese Umwandlung der festen Nahrung in Energie erfolgt wieder über ATP von den Mitochondrien. Sie sind also ein wichtiger Faktor. Diese Mitochondrien werden aber zum Beispiel bei einer Chemotherapie zu circa 25% geschädigt. Aber auch diese geschädigten Mitochondrien können wieder durch das Sonnenlicht reaktiviert werden und zwar durch das rote Licht zusammen mit dem goldenen Licht.
Ich glaube, durch diese wenigen Beispiele haben wir erkannt, wie wertvoll für uns das Licht unserer reinen Sonne ist. Licht ist Leben. Ohne Licht können wir auf die Dauer nicht leben!
Da muss ich noch einmal die „künstliche Sonne" erwähnen. Sie wird nach den Patenten des Erfinders Wendel hergestellt von der
Firma „Sauldesign" in Parkstr. 15, 63674 Altenstadt,
Tel. 06047 / 971140 Fax 06047 / 6132.
Sie ist für das, was sie leistet, preiswert, aber für den, der „knapp bei Kasse" ist, teuer.
Artikel Nr. 0135 Original Wendel Biolichtsystem Einschl. MwSt., Verpackung und Versand
Notfalls können sich ja auch mehrere Menschen zusammentun. Bei fünf Teilnehmern zahlt jeder € 250,00, bei drei Teilnehmern € 410,00.
Wem dieser Betrag nicht zur Verfügung steht, der sollte wenigstens eine „Vollspektrum-Bio-Sparlampe" benutzen. Sie kann in eine normale Fassung E 27 eingeschraubt werden und kostet € 25,00. Sie strahlt aber nur das silberne Mittagslicht. Auch bei ihr muss das Gebet Seite 17 Heft 3 der Blauen Reihe vorher einmal gesprochen werden.
Mit diesem Wendel-Biolichtsystem erreicht man nicht nur das, was ich oben geschildert habe, sondern man kann damit auch Krankheiten heilen. Die Herstellerfirma sagt: „Unseres Erachtens sind mehr als 60% der sogenannten Zivilisationskrankheiten in all ihren möglichen Erscheinungsformen auf ‚falsches Licht’ zurückzuführen." Eine erschreckende Zahl! Meine DNS sagt mir aber auch, -- und die weiß immer alles, wenn sie nicht behindert wird, -- dass man sogar mit diesem Bio-Licht 91% aller Zivilisationskrankheiten heilen kann, natürlich nicht von heut auf morgen, das ist immer ein längerer Prozess. Aber unsere Medizin will immer mit Zerstörung heilen. Sie zerstört das Immunsystem, sie zerstört die Zellen mit tödlicher Strahlung, sie zerstört mit der Chemie die Mitochondrien der Zellen, -- so könnte man fortfahren. Aber echte Heilung besteht doch darin, dem Körper die Voraussetzungen zu geben, sich selbst zu heilen. Der kann das viel besser als wir! Noch besser ist es natürlich, seinen Lebenswandel so zu führen, dass der Körper gar nicht krank werden kann. Ohne natürliches Licht ist das aber unmöglich! -- Licht ist Leben!
Symbole, die uns helfen können.
Die religiöse Entwicklung des Menschen erfolgte doch angefangen bei magischen Ritualen über Götterverehrung bis hin zur höchsten persönlichen Gotteserkenntnis. Aber mit Symbolen arbeitete der Mensch auf seinem gesamten Entwicklungsweg.
Wenn man mit diesen Symbolen einem Menschen helfen will, so muss zuerst geklärt werden, ob dieser Mensch geheilt werden darf. Wenn ja, muss man feststellen, hat dieser Mensch
Bei a.) legt der Mann seine linke Hand circa 5 min. auf das Symbol, die Frau die rechte Hand.
Bei b.) In dem Fall ist die betreffende Person schon soweit in der 5. Dimension – sie hat ja auch schon den fünfdimensionalen Körper --, dass die Polarität „Mann – Frau" weitgehend aufgehoben ist. Diese Person muss also beide Hände circa 5 min. auf das Symbol legen.
Einiges über die Wirkungen des Ankh-Kreuzes.
Ankh ist das Zeichen vom Gott, des Herrn über Leben und Tod und allem, was dazwischen ist. Sehen wir uns das Zeichen einmal genauer an. Auf den ägyptischen Zeichnungen ist die obere Schlaufe immer weiß, der Kopf eines Menschen, eines Gottes mit ausgebreiteten Armen: „Kommet zu mir, die ihr mühselig und beladen seid."
Ankh Kreuz, der Lebensstab.
Kommen wir zurück zu Ankh oder dem „Lebensstab, wie er auch genannt wird. Wie sagt doch bei Elisabeth Haich in ihrem Buch „Einweihung
der Pharao zu seiner Tochter, die für die Einweihung vorbereitet wird:
„Das Geheimnis des Stabes (Ankh) gehört auch zur Einweihung. Wir müssen es geheim halten, weil der Stab nicht nur lebensspendend, sondern auch tötend wirken kann."
Aber jetzt ist die Zeit reif, jetzt kann einiges seiner Wirkungen verbreitet werden. Zum Beispiel können wir damit einen Menschen aus dem Koma wecken, --wenn das geschehen darf. Wir haben dann dafür zwei Möglichkeiten:
1. Wir stellen fest, ob der im Koma liegende Mensch a.) die dreidimensionale DNS hat, oder b.) die fünfdimensionale DNS. Im Falle a.) legen wir ihm als Mann das Ankh 5 Minuten unter die linke Hand (Frau rechte Hand). Hat er b.) die fünfdimensionale DNS, so legen wir ihm je ein Blatt mit dem Ankh unter die linke und unter die rechte Hand. Er wird dann langsam innerhalb etwa einer halben Stunde erwachen.
2. Wir visualisieren uns das Ankh-Kreuz, erfassen es fest im Ring, richten es für eine gewisse Zeit unter großer Konzentration auf den Scheitel des Komakranken und ziehen dann mit dem visualisierten Ankhkreuz Linien über den Körper, immer zum Herzen, zuerst vom Scheitel über das Gesicht zum Herzen, dann von den Händen und schließlich von den Füßen zum Herzen. Auch dann wacht der Mensch allmählich aus seinem Koma auf.
Erfahrungen liegen dafür allerdings nicht vor.
Das Ankh ist das Zeichen des Herrn über Leben und Tod und allem, was dazwischen ist. Wir können damit also auch alle Krankheiten heilen, -- wenn es erlaubt ist, wenn der Kranke geheilt werden darf.
So kann man mit dem Ankh auch die große Angst, die manche Menschen haben, weil ihnen das Gottvertrauen verlorengegangen ist, heilen, dass sie dieses wieder zurückerlangen. Denn wer Gottvertrauen besitzt, kann keine Angst mehr haben. Noch eine häufige Krankheit möchte ich erwähnen, den Krebs. Auch er hat mit Angst zu tun. Denn jeder, der die Diagnose „Krebs" erhält, glaubt, das wäre sein Todesurteil. Dabei ist es nur eine normale Stoffwechselkrankheit. Wir haben nämlich unseren positiven, gutartigen Parasiten Mucor racemosus Freesen aus seiner Cyclogenie, seinem für uns nützlichem Kreislauf gebracht: durch Gifte (Alkohol, Nikotin, Chemotherapie usw.) oder durch Strahlung (atomare Strahlung, Mikrowellengeräte, Mobilfunksender, Radar usw.) oder durch dauernde Übertretung göttlicher Gebote (Ehebruch usw.).
Aber auch diese Krankheit können wir ohne weiteres besiegen, -- wenn es erlaubt ist. Wir verbinden uns mit der Gruppenseele des Mucor racemosus und „bitten um Verzeihung, dass wir unseren Mucor racemosus krank gemacht haben mit unserer negativen Lebensweise. Wir lieben ihn aber und so möchten wir ihm jetzt helfen, wieder gesund zu werden."
Der Kranke – er sollte wenigstens „Lichtmensch" sein -- legt seine Hände auf die Ankh-Kreuze und bittet deren Wesenheit – nämlich Gott Ra --, dass sie beim Mucor racemosus die über die normale Cyclogenie hinausschießenden negativen Parasiten, angefangen von den negativen Viren über die Bakterien bis zu den Pilzen, abtöten möge und den Mucor racemosus wieder in seine positive Cyclogenie zurückführen möge.
Das Handauflegen sollte man in den ersten drei Tagen drei bis sieben Mal wiederholen, später ein bis zwei Mal täglich über circa einen Monat.
Nach dem ersten Auflegen ist der Krebs schon geheilt. Aber zur Gesundung muss das Immunsystem die Krebszellen (Tumorzellen, Metastasen usw.) noch abbauen. Daher ist es so wichtig, dass das Immunsystem nicht durch Chemotherapie, Bestrahlung und so weiter geschädigt wird. Denn nicht diese Mittel lassen uns gesund werden, sondern nur wir selbst, unser Immunsystem macht uns gesund.
Einiges über die Wirkungen des „OM"-Zeichens.
OM-Zeichen.
AUM-Zeichen
Sie unterscheiden sich nur in dem rechten Bogen. Dieser ist beim OM-Zeichen nach unten gebogen und beim AUM-Zeichen leicht nach oben.
Das linke Bild ist das Schriftzeichen für die Schöpfungssilbe „OM". OM ist die heilige Silbe der Veden, die als Hinweis auf die absolute Wahrheit, die bei Gott ist, gesprochen wird. Diese Silbe ist die unpersönliche Klangrepräsentation der höchsten Persönlichkeit Gottes, nämlich von Gott Ra, es symbolisiert also die Schöpfung.
„AUM" (rechtes Bild) dagegen ist die unpersönliche Klangrepräsentation von Shiva. Er ist für die Zerstörung im positiven Sinne zuständig. Zum Beispiel zerstört er, wenn die Erde in die 5. Dimension geht, alles Dreidimensionale auf der Erde und zwar zusammen mit seiner Gattin Kali. Sie versinnbildlicht die unendliche Vergänglichkeit in der materiellen Schöpfung. Beide vernichten alles, was ausgedient hat.
Wenn man die Hand auf das AUM-Zeichen legt, beseitigt es alles, was der Körper nicht mehr braucht. Es neutralisiert also alle Schadstoffe, wie Schwermetalle, Amalgam und andere Gifte.
Das OM-Zeichen bewirkt aber mehr. Es stellt die Ordnung der Schöpfung wieder her. Es versetzt die DNS, die der betreffende Mensch negativ bewirkt hat, zum Beispiel durch Gifte, wieder in den alten, von der Schöpfung gewollten Zustand, wodurch ebenfalls alle Schadstoffe beseitigt werden.
Zur Beseitigung der Gifte verfährt man mit Handauflegen, wie bei den anderen Symbolen schon beschrieben.
Ein schönes Beispiel für die heilende Wirkung des OMZeichens berichtet mir ein Heilpraktiker.
Eine Patientin einer Kollegin von ihm hatte Borreliose und wurde von der Schulmedizin vollgepumpt mit Antibiotika („zur Abtötung des Lebens"). Diese Heilpraktikerin arbeitet auch mit der Aura-Fotografie. Sie machte also eine Aufnahme von der Patientin. Das Bild zeigte die Frau, eingehüllt in schmutzigdunkelrote Wolken.
Dann legte die Patientin zwei Minuten die rechte Hand auf das OM-Zeichen. Fünf Minuten später wurde erneut ein Aura Foto gemacht. Aber wie groß war die Enttäuschung, -- das Bild sah fast genauso aus wie das erste. Nach zwanzig Minuten wurde die Aufnahme jedoch noch einmal wiederholt. Und siehe da, die roten Wolken waren durch ein strahlendes Grün ersetzt, und Grün ist die Farbe der Heilung.
Dieser Vorgang beweist, dass das OM-Zeichen aufbauend, heilend wirkt gemäß seiner Bedeutung als Schöpfungssilbe.
Beide, OM und AUM, sind vereint in dem Christuswort: „Ich bin das Alpha und das Omega. (Der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabetes.) Wenn wir sagen: „Ich bin der Anfang und das Ende
, hat es die gleiche Wirkung.
Einiges über die Wirkungen der Radiosternkarte.
Die „Radiosternkarte" ist eine Aufnahme der Strahlung der radioaktiv strahlenden Sterne unseres Sternenhimmels in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Diese Strahlung ist positiv. So hat auch diese Aufnahme eine positive Strahlung. Die radioaktive Strahlung auf der Erde dagegen ist negativ.
Abb. Radiosternkarte.
Wenn also von einem Menschen eine Röntgenaufnahme gemacht ist, oder er durch die „radioaktiv strahlende Röhre" geschoben wurde, ist sein Körper negativ radioaktiv verseucht. Bei 120 Röntgen-Einheiten (RE) beginnt Haarausfall, ab 200 RE beginnt Lebensgefahr. Legt solch ein Mensch, wie oben beschrieben, die Hände fünf Minuten auf die Radiosternkarte, so wird seine negativ radioaktive Strahlung durch die positive Strahlung der Radiosternkarte beseitigt und er ist frei von jeder negativen radioaktiven Strahlung.
Ein Arzt fragte anfangs, ob auch Kopien der Radiosternkarte positiv strahlen wie die Originalkarte, so dass er seinen Patienten diese Kopie mitgeben könnte. – Ja, jede Kopie hat die gleiche Strahlung.
Auch unsere Sonne strahlt radioaktiv positiv. Wenn diese Strahlung aber auf unsere vergiftete Atmosphäre trifft, wird sie negativ. Diese negative Sonnenstrahlung beträgt zurzeit 10 RE. Hinzu kommt die negativ radioaktive Strahlung der Erdkruste, die durch die Teilchenbeschleunigungsanlagen unserer Physik verseucht ist. Sie beträgt im Durchschnitt 9 RE.
Wenn wir unseren Körper also freigemacht haben von negativ radioaktiver Strahlung, steigt diese immer wieder von 0 auf 19 RE an. Aber damit müssen und können wir leben. Es sei denn – wir legen die Radiosternkarte 5 Minuten auf den Plan unseres Grundstücks oder unserer Wohnung (er muss unsere volle Anschrift enthalten), dann ist auch unser Grundstück, beziehungsweise die Wohnung frei von der negativen Strahlung von 19 RE. Auch wir haben wieder
0 RE. Das Nachbargrundstück dagegen hat die volle negative Strahlung. (Aber nur das eigene Grundstück kann man damit freimachen, nicht irgendwelche anderen Bezirke.)
Aber nicht nur wir sind wieder frei. Auch die negative Sonnenstrahlung ist auf unserem Grundstück nicht mehr negativ, sondern sie ist positiv geworden. So konnte ich mich zum Beispiel auf unserem Grundstück nicht mehr in die Sonne setzen. Nachdem das Grundstück aber von der negativen Strahlung befreit war, vertrage ich die Sonnenstrahlung wieder. Ähnliches wurde mir auch von anderer Seite bestätigt. -- Auch der Regen ist über diesem Grundstück nicht mehr sauer.
Eine Wiederholung der Befreiung von der negativen Strahlung ist bei dem Grundstück nicht erforderlich.
Nanotechnik auf der Erde schon vor 200.000 Jahren?
Ich habe in dem Buch von Erich von Däniken „Jäger verlorenen Wissens einen Aufsatz von Hartwig Hausdorf gelesen: „Eiszeitliche Nanotechnik. Laboruntersuchungen der russischen Wolframspiralen
mit zwei Abbildungen. Dieses Thema interessierte mich.
Es handelte sich um „uralte metallische Artefakte, die einer unbekannten Kultur entstammen müssen, die bereits vor 100.000 Jahren eine Nanotechnologie kannten."
„Seit 1991 werden an den Flussufern von Narada, des Kozim und des Balbanju im östlichen Uralgebirge immer wieder zumeist spiralförmige Gegenstände gefunden, die aus Wolfram, Molybdän und Kupfer bestehen. Es stellte sich als großes Glück heraus, dass diese Funde im Zuge von offiziellen Beprobungen gemacht wurden, ... nämlich vom russischen ‚Zentralen wissenschaftlichen Forschungsinstitut für Geologie und Erkundung von Bunt- und Edelmetallen’ (ZNIGRI)." Sie waren dadurch amtlich und wissenschaftlich gesichert.
Das interessierte mich. Ich fand heraus, dass diese Menschen vom 12. Planeten unseres Sonnensystems stammten. So bat ich, mir einen Menschen dieses Volkes für eine Unterhaltung zu vermitteln. Das geschah – er war vierdimensional --, aber wir fanden keine Verständigungsmöglichkeit. Ich bat daher um einen interdimensionalen Menschen der 5. Dimension als Gesprächspartner. Ich bat um seinen Namen. Er sagte: „HAUK. Das würde sich so nicht schreiben, denn er kenne unser ABC nicht, aber es würde so ähnlich klingen. Er komme vom Volk der „CHUF
und ihren Planeten nennen sie „CAUCH" (C weich gesprochen):
Er bestätigte mir dann mit kleinen Berichtigungen, was ich schon herausgefunden hatte, fügte aber viel Neues hinzu. Es ergab sich dabei folgendes:
Sein Volk Chuf kommt von einem Planeten aus unserer Galaxie. Nach Erkundungsfahrten bringen sie ihr großes Raumschiff in eine Umlaufbahn um unsere Sonne und bauen es zu einem künstlichen Planeten aus. Es ist der von der Sonne am weitesten entfernte, der 12. Planet. Er braucht 28 Erdenjahre für einen Umlauf um die Sonne. Da sie im Innern ihres Planeten wohnen, stört sie die Weltraumkälte nicht.
Sein Volk hatte schon auf anderen Planeten des Sonnensystems Kolonien gegründet, auf der Erde waren es fünf Kolonien, zusammen etwa in der Größe von Deutschland und zwar zwischen dem Ural und Alaska in unbesiedelten Gegenden. – Sibirien hatte damals ein warmes, fruchtbares Klima. – Diese Kolonien auf der Erde bestanden nach dem 2. Polsprung über 126.000 Jahre von vor circa 272.000 Jahren (jetzige Erdenjahre. Damals hatte ein Erdenjahr 211 Tage und ein Tag 5,5 Stunden. Siehe Gelbe Heft 2, Tabelle Raumdichte der Erde.) bis vor ungefähr 146.000 Jahren, nämlich bis vor den 3. Polsprung der Erde, durch den sich das damals warme Klima Sibiriens in großen Katastrophen zum Kalten wandelte. Zu der Zeit sind alle Bewohner dieser Kolonien mit Raumschiffen zum 12. Planeten zurückgekehrt.
Zu der Zeit der Besiedlung der Erde hatte der Planet Cauch die Größe von etwa dreiviertel des Erdenmondes. Inzwischen wurde ihr Planet auf etwa das Eineinhalbfache unseres Mondes vergrößert. Dass Raumschiffe zu Planeten ausgebaut werden, gebe es mehrfach in unserer Galaxie. Ich fragte ihn, wo sie denn das Material hernehmen, von anderen Planeten in der Nähe oder von ihrem Heimatplaneten? Nein, sie materialisieren es aus der „Freien Energie" des Weltenraumes, dort sei ja alles enthalten. Die Außenhaut ihres Planeten bestehe zum Beispiel aus einem glasähnlichen, durchsichtigen Material.
Die Erde würden sie mit Raumschiffen nicht mehr besuchen, aber es würden sich immer wieder, vor allem jetzt in der Übergangszeit der Erde, Menschen der 4. und 5. Dimension auf der Erde dreidimensional inkarnieren oder inkorporieren lassen, um uns in jeder Beziehung zu helfen.
Auch geistig haben sich die damals bei der Besiedlung der Erde dreidimensionalen Menschen weiter entwickelt. In ihrem Planeten gibt es inzwischen Wesen von der 3. bis zur 6. Dimension – ähnlich wie auf der Venus. Die Menschen sind alle positiv eingestellt und glücklich. Die Dreidimensionalen glauben an Gott, die Fünfdimensionalen sind weiter entwickelt und glauben an die Allmacht-der-Liebe. Auch sein Volk kennt Animus, den Fürsten der Antiwelt, aber er lässt sie in Ruhe im Gegensatz zu uns Erdenmenschen. Aber bei glücklichen Menschen kann er nichts ausrichten.
Technologisch war das Volk der Chuf uns heutigen Menschen schon vor ein Viertel Millionen Jahren weit, weit überlegen. Bei den beiden Abbildungen, die ich dem Däniken-Buch entnommen habe, zeigt das obere Bild ein Elektronikteil in Nanotechnik aus einem Raumschiff, was auf dem Heimatplaneten in der Galaxie gefertigt wurde und zwar vor 273.000 (!) Jahren, so bestätigte es mir jedenfalls mein Gesprächspartner. Das untere Bild zeige ein von ihnen auf der Erde in Nanotechnik gefertigtes Teil. So etwas würde im Raumschiff, aber auch zu anderen Zwecken gebraucht. Es sei ungefähr 160.000 Jahre alt! (Solche Nanoteile wurden in größerer Zahl in Bohrkernen bei den oben genannten Flüssen gefunden.) Soweit der ungefähre Inhalt des sehr interessanten Gespräches am 24. Oktober 2004.
Abbildungen: Beispiele für die im Ural gefundenen Mikroartefakte.
(Aus Erich v. Däniken: Jäger verlorenen Wissens, Seite 175.)
Bericht Nr. 2 Neue Nachrichten
Heinrich Sannemann
1. Auflage.
Juli 2005
Inhaltsverzeichnis. – Bericht Nr. 2.
Zwei Möglichkeiten, alle Krankheiten zu heilen.
Heilung mit Silizium–Chips.
Heilung mit Stammzellen.
Unsere lieben Körperelementarwesen. Wer kennt sie?
Eine einfache Möglichkeit, sich vor den Strahlen der schützen.
Fortsetzung des Aufsatzes „Symbole, die uns helfen können."
Einiges über die Wirkungen der „Sonne des Zarathustra".
Einiges über die Wirkungen des Weihekreuzes.
Einiges über die Wirkungen des Ypsilon-Symbols.
Licht ist Leben. (1. Fortsetzung.)