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DAS LEBEN DER SANTINER: Neue Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri
DAS LEBEN DER SANTINER: Neue Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri
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eBook402 Seiten5 Stunden

DAS LEBEN DER SANTINER: Neue Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri

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Über dieses E-Book

BOTSCHAFTEN FÜR EINE ERWACHENDE MENSCHHEIT

Das Volk, dem die Sternenbesucher unter Ashtar Sheran entstammen, wird in Hermann Ilgs Werk als Santiner bezeichnet, eine Bezeichnung, die »kleine Engel« bedeutet. Es handelt sich um ein Menschheitsvolk aus dem Doppelsternsystem Alpha Centauri. Ihr Wirken bei uns reicht weit zurück. Sie haben das Weltgeschehen mitgeprägt in Atlantis, Lemurien und Ägypten. In unserer Zeit unterstützen sie uns dabei, den Entwicklungsprozess der Menschheit zu beschleunigen, um unser Bewusstsein für die Weiten des galaktischen Lebensraums auszudehnen.

Die hier versammelten Botschaften und Ausführungen bringen uns die Santiner in einem Ausmaß und Detailreichtum nahe, die wir bei medial empfangenen Schriften äußerst selten finden. Wir erfahren mehr über ihr Wesen und ihre Besuche bei uns, wie sie wohnen, wie sie denken, wie ihr Familienleben aussieht und vor allem, was sie ihrem Brudervolk der Erde mitteilen wollen. Es geht um das neue Leben der Menschheit am Ende einer kritischen Weltlage: Die Santiner geben dazu Auskünfte über ihre eigene Kultur und Zivilisation. Abgerundet wird dieses Buch durch zahlreiche gechannelte Mitteilungen von Ashtar Sheran, einer Führungspersönlichkeit der Santiner.

»Wenn ihr wüsstet, wie groß die Schar derjenigen ist, die im Auftrag des Gottessohnes handeln, ihr hättet nicht den geringsten Zweifel mehr am bevorstehenden Sieg des Lichts.«
– Aus einer Botschaft von Ashtar Sheran –

HERMANN ILG war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit.

Drei vergriffene Broschüren, die in zwanzig Auflagen erschienen waren, bilden den Kern des vorliegenden Werkes. »Leben in universeller Schau«, »Kümmert sich eine außerirdische Menschheit um uns?« und »Aus dem Wissen eines neuen Zeitalters« handeln alle vom Leben der Santiner, einer Menschheit aus dem Sonnensystem Alpha Centauri. Ergänzt werden sie von der umfangreichen Rede »Bewusstsein und Weltbild sowie zahlreichen Channelings der Santiner und ihrer Führungspersönlichkeit Ashtar Sheran. Es wird gezeigt, was eine ältere Menschheit für eine jüngere auf sich nimmt, um sie getreu dem göttlichen Prinzip »Das Höhere dient dem Niederen« beim geistigen Aufstieg zu unterstützen, und was für umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden, um den Planeten Erde in die neue Zeit zu führen.

Originalgetreu überarbeitete Neuausgabe des ursprünglich im Bergkristall Verlag erschienenen Klassikers.
SpracheDeutsch
HerausgeberAMRA Verlag
Erscheinungsdatum26. Apr. 2024
ISBN9783935422895
DAS LEBEN DER SANTINER: Neue Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri

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    Buchvorschau

    DAS LEBEN DER SANTINER - Hermann Ilg

    HERMANN ILG DAS LEBEN DER SANTINER Neue Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri Mit Beiträgen von Ashtar Sheran

    Besuchen Sie unseren Shop:

    www.AmraVerlag.de

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    Exklusiv-Ausgabe im AMRA Verlag

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    Kontakt: Info@AmraVerlag.de

    ISBN Printausgabe 978-3-95447-474-5

    ISBN eBook 978-3-95447-475-2

    Copyright dieser Ausgabe © 2024 by AMRA Verlag

    Ebenfalls von Hermann Ilg ist bei uns erhältlich:

    Die Mission der Santiner. Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri

    Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten. Fotoreportage und Channelings

    Der Einband zeigt den Himmelsbereich NGC 2264, ein 3.000 Lichtjahre entferntes Sternentstehungsgebiet mit den leuchtend blauen Sternen des Weihnachtsbaum-Haufens und einer Dunkelwolke namens Konusnebel im Sternbild Einhorn, entdeckt 1784 von dem deutsch-britischen Astronomen Wilhelm Herschel, fotografiert vom La-Silla-Observatorium. www.eso.org.

    Im Text enthaltene externe Links konnten vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

    Wir möchten unsere Leser darauf hinweisen, dass die Erben und der Verlag viel Liebe und finanziellen Aufwand in die Entstehung dieses Buches gesteckt haben und auf einen entsprechenden Rückfluss durch den Verkauf angewiesen sind. Deshalb ist die nicht genehmigte Verbreitung dieses Buches durch digitale Medien, auch auszugsweise, untersagt und strafbar. Wir bitten Sie herzlich darum, durch die Wahrung der Rechte den persönlichen Einsatz der Erben und des Verlags wertzuschätzen.

    Alle Wahrheit offenbart

    sich in dir allein.

    Fühle Gottes Gegenwart

    als dein ew’ges Sein.

    Vollkommen ist des Schöpfers Plan.

    Unbegrenzte Fernen

    künden Seines Geistes Bahn

    über allen Sternen.

    Christus, Kraft und Lebensquelle,

    Weg und Ziel zugleich.

    Liebe, Heiligtum der Seele,

    Tor zu Seinem Reich.

    Hermann Ilg

    Kosmisches Erwachen

    Inhalt

    Einige Gedanken zur Neuausgabe

    Vorwort der ersten deutschen Ausgabe

    1Leben in universeller Schau

    Leben ohne Grenzen • Das Leben der Santiner • Ihr Wesen • Familiengröße • Geografische Gestalt des Planeten – Kontinente, Gebirge, Ozeane, Natur und Landschaft • Zeiteinteilung, Klima und Jahreszeiten • Städte • Regierung und Verwaltung • Religion • Sprache und Schrift • Literatur • Musik und Gesang • Gesellschaftliches Leben • Sport • Mathematik • Verkehrswesen • Architektur und Wohnkultur • Wasserversorgung • Energieversorgung • Herstellung von Gebrauchsgütern • Herstellung von Maschinen • Kleidung • Ernährung • Telefon, Radio und Fernsehen • Raumfahrt • Herstellung der Raumschiffe und Schwebefahrzeuge • Beschreibung einer Raumstation der Santiner • Antworten auf häufig gestellte Fragen • Eine Botschaft der Santiner

    2Kümmert sich eine außerirdische Menschheit um uns?

    Weg und Ziel der UFO-Forschung am Beginn des Wassermann-Zeitalters • Die Santiner als Boten Gottes und ihre »Wunder« in der Bibel • Die Verklärung Christi auf dem Berg und seine Begegnung mit zwei Santinern • Karfreitag und Ostersonntag • Die Himmelfahrt Christi • Das Pfingstwunder • Die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis des Herodes • Abschließende Worte

    3Aus dem Wissen eines neuen Zeitalters

    Das Leben auf der Sonne und unseren Nachbarplaneten • Die Sonne – Mutter der Planeten • Merkur • Venus • Erde (Terra) • Mond • Mars • Jupiter • Saturn • Uranus • Neptun • Pluto • Über Zeit und Raum • Gravitation und Antigravitation • Dematerialisation • Gedankenkraft • Ein bisschen Raumphysik • Botschaften zu galaktischen Forschungen • Die Suche nach außerirdischer Intelligenz • Das SETI-Programm • Mysteriöses in der Milchstraße • Die Johannes-Offenbarung • Unterirdische Atombombenversuche • Schlusswort eines Santiners

    4Bewusstsein und Weltbild

    5Botschaften der Santiner

    Statt eines Nachworts

    Über Hermann Ilg

    Einige Gedanken zur Neuausgabe

    Voller Stolz dürfen wir Ihnen einen weiteren Band mit Botschaften der Santiner präsentieren, die Hermann Ilg zu Lebzeiten gechannelt hat. Und wir stehen atemlos und verblüfft vor der Tatsache, dass ihre und seine Aussagen nicht aktueller und zeitgemäßer sein könnten. Er stellt uns die Santiner in einem Ausmaß und einem Detailreichtum vor, die wir bei medial empfangenen Informationen äußerst selten finden. Er zeigt uns, wie weit das Wirken unseres menschlichen Brudervolkes zurückreicht, denn alles nahm seinen Anfang, lange bevor die Christusenergie sich auf der Erde inkarnierte. Aber auch in unseren historischen Zeiten unterstützen sie die Menschen der Erde durch eine Gruppe, die in unser Sternensystem entsandt wurde.

    Ihr Anführer ist der Santiner Ashtar Sheran.

    Schon zwanzig Jahre vor den Arbeiten von Hermann Ilg berichtete George van Tassel von Ashtar Sheran. Am 6. Januar 1952 empfing der vormalige Leitende Fluginspektor bei Hughes Aircraft, gegründet von dem Milliardär Howard Hughes und heute eines der größten Luftfahrtunternehmen der Welt, eine erste telepathische Botschaft. Sie stammte von einem Außerirdischen an Bord einer Raumstation, die seinen Worten nach regelmäßig kleinere Raumschiffe auf den Planeten entsandte. Er nannte sich »Ashtar, Kommandant des Quadra-Sektors, Patrouillenstation Schare« und sagte von sich, dass er das Ashtar-Kommando leite, das zu einer friedliebenden außerirdischen Organisation gehöre, deren Aufgabe es sei, »die Menschheit vor sich selbst zu retten«. Am 27. April 1952 führte Ashtar in einer weiteren Kommunikation aus, dass es im nächsten halben Jahr vermehrt zu UFO-Sichtungen kommen würde. »Einige der zigarrenförmigen Raumschiffe führen ihre Expeditionen nicht in friedlicher Absicht durch, aber wir haben nicht nur euren Globus, sondern auch sie genau im Blick. Wir werden ein Auge auf sie haben, und das wissen sie auch.«

    Ashtar Sheran sagte voraus, dass zwei konkurrierende Gruppen von Außerirdischen große Bevölkerungszentren überfliegen würden, was kurz darauf an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden auch geschah. Am Abend des 19. Juli 1952 kam es zum sogenannten Überflug von Washington, D.C., der von Tausenden von Menschen beobachtet wurde und ein großes Presse-Echo fand. Dabei handelte es sich um eine Machtdemonstration dunkler Kräfte, einer Allianz aus Menschen und Außerirdischen, mit der die Truman-Regierung soweit eingeschüchtert werden sollte, dass sie zu ungünstigen Bedingungen in ein Abkommen einwilligte – im Grunde also kapitulierte. Schon am 12. Juli war es zu einem weniger öffentlichkeitswirksamen Überflug gekommen, bei dem wir nicht wissen, wer genau dafür verantwortlich war. Doch am 26. Juli erfolgte ein dritter großer Überflug von Raumschiffen in Formation, der unter ganz anderen Vorzeichen stand. Er wurde vom Ashtar-Kommando durchgeführt, vermutlich um die Truman-Regierung wissen zu lassen, dass es eine Alternative zur am Wochenende zuvor geforderten Kapitulation gab. Heute ist bekannt, dass die Regierung letzten Endes einknickte und den Dunkelmächten die Infiltration der wichtigsten wissenschaftlichen, militärischen, politischen, finanziellen und wirtschaftlichen Schaltstellen der Macht ermöglichte, was die Weichen zur aktuellen globalen Situation stellte, weil es den Weg freimachte für die Pläne dessen, was wir heute als Tiefen Staat bezeichnen, der dadurch immer umfassender agieren konnte.

    Van Tassel, dessen Wirken sich zeitlich mit dem von Hermann Ilg überschnitt, hatte am 18. Juli 1952, einen Tag vor dem Überflug der Dunkelmächte, die von Ashtar Sheran erhaltenen Informationen an das FBI weitergeleitet. Es gibt darüber eine schriftliche Bestätigung des Büros für Sonderermittlungen der Air Force, die den Eingang seines Schreibens mit Datum vom 31. Juli 1952 belegt. Van Tassel selbst begann fünf Jahre später mit der Arbeit am sogenannten Integraton, einem zwölf Meter durchmessenden Kuppelbau, der nach Angaben einer Kontaktperson von der Venus, der er angeblich physisch begegnet war, sowie dem Vorbild der Arbeiten von Nikola Tesla und Georges Lakhovsky, dem Erfinder des Multizellenoszillators, entstand. Er sollte dreierlei ermöglichen: Zellregeneration, Antigravitation und Zeitreise.

    Die Anlage entstand auf einem Gelände in der Mojave-Wüste, das Howard Hughes zur Verfügung stellte, und wurde vorwiegend durch Spenden finanziert, die durch die vielen tausend Besucher der jährlich von van Tassel veranstalteten UFO-Kongresse erfolgten. Leider konnte das Integraton nicht mehr fertiggestellt werden, weil sein Erbauer plötzlich und unerwartet an einem Herzinfarkt verstarb. Heute dient es nach Plänen, es zur Disco umzugestalten, dank seiner akustisch perfekten Bauweise als Klangbad und lockt als Touristenattraktion viele Menschen an.

    Van Tassel starb am 9. Februar 1978 – unmittelbar nach einer Begebenheit, die das Ashtar-Kommando auf der ganzen Welt erneut bekannt gemacht hatte. Eine Fernsehsendung des britischen Senders ITV am 26. November 1977 war von einer unbekannten dritten Seite unterbrochen oder gehackt worden, und eine Stimme, die sich als Vrillon bezeichnete, Repräsentant des galaktischen Ashtars, hatte unter anderem erklärt: »Wir kommen, um euch vor dem Schicksal eurer Rasse und eurer Welt zu warnen, damit ihr euren Mitmenschen erklärt, welchen Weg ihr einschlagen müsst, um die Katastrophen zu vermeiden, die eure Welt bedrohen und die Wesen auf unseren Welten um euch herum.« Und sie endete mit den Worten: »Wir verlassen nun eure Existenzebene. Möget ihr von der höchsten Liebe und Wahrheit des Kosmos gesegnet sein.« Das Unternehmen ITV suchte lange nach den Verantwortlichen für die Botschaft von Vrillon und fand auch heraus, welche Antenne das Signal aufgefangen hatte, aber nicht, von wo es kam. Natürlich wurde diese Übertragung von den Medien, die international darüber berichteten, als Schwindel abgetan.

    Eine neuere glaubwürdige Quelle ist das Channelmedium Elena Danaan, eine 1970 in Frankreich geborene ehemalige Feldarchäologin, die seit 2019 über das Ashtar-Kommando berichtet. Ihr zufolge handelt es sich dabei um eine Splittergruppe des Ashtar-Kollektivs, das mit den Dunkelmächten kooperierte, worauf sich empört das Ashtar-Kommando abspaltete, das anschließend von der Galaktischen Föderation der Welten gebeten wurde, ihr bei ihren Operationen im terranischen System zu helfen. »Sie sind nicht in einem bestimmten System stationiert«, schreibt Danaan, »sondern halten sich in einem großen, ständig in Bewegung befindlichen Mutterschiff auf.« Der Ausgangspunkt für ihre Friedensmissionen im Sonnensystem ist eine Raumstation in der Jupiter-Atmosphäre. Durch ihr Mutterschiff können sie die Erde erreichen und mit den Menschen dort Kontakt aufnehmen.

    Das Volk, dem die Raumfahrer unter Ashtar Sherans Kommando entstammen, wird in Hermann Ilgs Werk als Santiner bezeichnet. Die Übersetzung dieses Begriffs lautet »kleine Engel«. Im Medialen Friedenskreis Berlin, mit dem der Autor lange in enger Verbindung stand, wurde von denselben Wesen, die er über zwanzig Jahre hinweg channelte, durchgegeben, dass sie aus einem ganz bestimmten Grund so genannt werden:

    »Es ist eine Bezeichnung, die eurer Sprache angepasst ist, um die heilige Mission der Sternenbrüder in ein Wort zu fassen. Übersetzen könnte man Santiner mit ›kleine Engel‹ oder ›kleine Heilige‹. Von den Erdenmenschen, welche die ersten Aufzeichnungen über die Sternenbrüder machten, stammt die Bezeichnung Cherub oder Cherubim. Die Israeliten glaubten in den Sternenbrüdern Gott und seine Engel zu sehen. Daher wurde das Raumschiff über dem Berg Sinai für Gottes schwebenden Thron gehalten. Spätere Begegnungen mit den Sternenbrüdern setzten die Menschen ebenfalls in heiliges Erstaunen. Aus diesem Grund hielt man die Sternenbrüder für Engel, die das Wort Gottes verkündeten. Die Bezeichnung Cherubim bedeutet eigentlich Engel der Nächstenliebe. Ihrer Mission entsprechend stehen sie auch tatsächlich im Dienste Gottes und der Nächstenliebe.«

    Das Wirken der Santiner reicht somit weit zurück, und ihr Name sollte den Menschen der Erde die Aufgabe verdeutlichen, der das Brudervolk unserer Menschheit nachgeht. Nach den Durchsagen von Hermann Ilg handelt es sich bei den Santinern um ein Menschheitsvolk aus dem benachbarten Doppelsternsystem Alpha Centauri, das keine viereinhalb Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild des Zentauren liegt und gemeinsam mit dem sonnennächsten Roten Zwerg Proxima Centauri sogar ein Dreifachsternsystem bildet. Da sich die Santiner dem Schicksal der Erde verbunden fühlen, ist bereits seit 4.500 Jahren eine ausgewählte Gruppe von Raumfahrern vom Planeten Metharia auf unserem Heimatplaneten aktiv. Die Santiner haben bei vielen historischen Ereignissen ihre Spuren hinterlassen. Sie haben das Weltgeschehen mitgeprägt, ob in Atlantis, auf Lemurien oder in Ägypten, auch beim Bau der Großen Pyramide. Über sie zu berichten und ihre Botschaften weiterzugeben, dieses Anliegen wurde schließlich zu Hermann Ilgs Lebenssinn.

    Auf der Grundlage des verstreut vorliegenden Materials aus den 1970er und 1980er Jahren hat Martin Fieber, der Gründer und langjährige Programmchef des Bergkristall Verlags, eine wundervolle Edition gestaltet. Den Schwerpunkt bilden Die Mission der Santiner und Das Leben der Santiner, zwei Bücher, die ursprünglich bei Bergkristall erschienen sind und jetzt bei AMRA vorliegen. Für die Neuausgabe erfolgte lediglich eine behutsame redaktionelle Durchsicht auf der Grundlage des von uns erworbenen Nachlass-Materials. Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten, ein von Hermann Ilg gemeinsam mit Helmut P. Schaffer geschriebenes Buch über die Beziehungen der Santiner zu Ägypten, ist nach wie vor in der Ausgabe von Bergkristall bei AMRA erhältlich. Von dem liebevoll gestalteten Bändchen Strömende Stille mit achtzig lyrischen Werken existiert leider nur noch eine geringe Restauflage, die beim Verlag bezogen werden kann. K. O. Schmidt, Literaturwissenschaftler und enger Freund von Hermann Ilg, schrieb über den Band: »Tiefste Wahrheit strahlt in den Gedichten auf, die einfach sind wie Kinderworte. Es sind Meditationen in Versen, Lautwerdungen mystischen Natur-, Geist- und Gott-Erlebens. Sie enthüllen mit wenigen Worten verborgene Weisheit und Gewissheit.«

    Das ist das schriftstellerische Gesamtwerk des Channelmediums, UFO-Forschers, Bauingenieurs und außerordentlichen Denkers Hermann Ilg: zwei Bücher mit Botschaften der Santiner, eine Abhandlung über ihr Wirken in Ägypten und ein Gedichtband, die wir weiterhin lieferbar halten werden, in gedruckter Form ebenso wie als eBooks.

    Wir laden Sie recht herzlich ein, dieses faszinierende Werk kennenzulernen.

    Michael Nagula

    AMRA Verleger

    Eine ausführliche Darstellung des Wirkens von Ashtar Sheran im Zusammenhang mit der Galaktischen Föderation der Welten und der Konföderation der Planeten, dem Rat der Neun, dem Andromeda-Rat bis hin zum Exodus des Tiefen Staates aus der Antarktis und dem Aufbau einer Sternenflotte durch die Space Force enthält das Buch von Michael E. Salla: Galaktische Föderationen & Kosmische Räte, AMRA Verlag, Hanau 2024.

    Vorwort der ersten deutschen Ausgabe

    Es ist geschafft. Nach Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten, Strömende Stille und Die Mission der Santiner sind mit diesem Werk sämtliche bisher erschienenen Bücher von Hermann Ilg komplett im neuen Gewand erhältlich.

    Das vorliegende Buch umfasst vier Schriften, die viele Jahre lang nur als Einzelveröffentlichungen erhältlich waren. Zur Komplettierung des Werkes von Hermann Ilg haben wir »Bewusstsein und Weltbild« hinzugefügt, obwohl es nicht zur Thematik des Buches gehört. Jedoch wollten wir Ihnen diese grandiose Rede von Hermann Ilg nicht vorenthalten.

    Im letzten Teil haben wir aktuelle Botschaften der Santiner angehängt, die das Buch vervollständigen sollen. Die Botschaften wurden im Spirituellen Forschungskreis e.V. Bad Salzuflen (SFK) übermittelt. Dies wäre mit Sicherheit im Sinne Hermann Ilgs gewesen, da der Autor zu Lebzeiten regelmäßig mit dem Forschungskreis in Verbindung stand.

    Möge diese Schrift Ihnen das Leben der Santiner und die grandiose Schöpfung Gottes näherbringen.

    Martin Fieber

    Bad Salzuflen

    Lange Passagen dieses Buches sind Botschaften von den Santinern und stammen aus dem positiven geistigen Reich. Sie wurden vom Verfasser auf dem Weg der Mentaltelepathie empfangen. Diese Botschaften und die zitierten medialen Durchgaben aus dem Medialen Friedenskreis Berlin sind zur Verdeutlichung im Folgenden kursiv gedruckt.

    1

    Leben in universeller Schau

    LEBEN OHNE GRENZEN

    Wenn wir uns heute in einer materiell eingestellten Welt mit dem Begriff »Leben« befassen, dann denken wohl die meisten Menschen zunächst an Biochemie und die Erforschung genetischer Zusammenhänge. Obwohl solche Forschungen, die sich vorwiegend in der Molekularbiologie abspielen, unseren Respekt verlangen, fühlen wir uns doch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, dass dabei durch die Manipulation der Gene am Menschen das Lebensprinzip in sein Gegenteil verkehrt werden könnte. Die sozialen, ethischen und biologischen Folgen eines solchen Eingriffs wären überhaupt nicht abzusehen. Und da der Mensch nur als eine Art bewusster Materie und sein Leben lediglich als Mechanismus des Zufalls begriffen wird, steht so mancher Genforscher ganz ohne Ehrfurcht und ohne Verantwortung dem Leben gegenüber. Vor seinen Methoden der Genmanipulation und vor seinen Forschungszielen, die bis zur künstlichen Menschenzüchtung reichen, erhebt sich unausweichlich die Frage der ethischen Grenze eines solchen Forschens.

    Nach der Definition des deutsch-französischen Arztes Albert Schweitzer (1875-1965) ist Ethik die ins Grenzenlose erhobene »Ehrfurcht vor dem Leben«. Bedenken wir, dass der Mensch nicht in der Lage ist, auch nur ein einziges Lebensatom zu erschaffen. Um wie viel mehr müsste er eigentlich zumindest von sich selbst das Empfinden haben, dass er Ausdruck eines göttlichen Schöpferwillens ist, unantastbar in seiner Wesensstruktur, aber entwicklungsfähig in seinem Streben nach geistiger Vervollkommnung. Und nur in dieser Hinsicht ist jede Anstrengung erlaubt. Der genetische Eingriff in die Wesensstruktur des Menschen würde ihn zu einem Objekt der Manipulation und der Willfährigkeit in den Händen machtbesessener Menschen machen. Dies zeichnet sich bereits am genbiologischen Forschungshorizont ab, und die Erfahrung zeigt, dass solche Machtmittel auch zu ökonomischen und militärischen Zwecken missbraucht werden. Die Atomforschung sollte uns doch Warnung genug sein!

    Daraus ergibt sich, dass ein rein mechanistisches Denken bei der Erforschung des Lebensprinzips ins Unheil führen muss. Warum das so ist? Die Antwort ist einfach: Allem Leben, nicht nur dem menschlichen, liegt ein geistiges Entwicklungsgesetz zugrunde, das mit mechanistischen Bedingungen nicht verglichen und daher auch nicht auf diesem Wege begreifbar gemacht werden kann. Solange jedoch der Mensch sich selbst nur als Zufallsprodukt der Natur sieht und die ganze Entwicklung des Lebens, soweit wir sie überschauen und geschichtlich nachbilden können, lediglich als einen Ausleseprozess betrachtet, mühen wir uns vergebens, die Wahrheit über den Sinn des Lebens zu erlangen. Diese Frage ist schließlich der tiefere Beweggrund allen Forschens und Suchens.

    Ich möchte nun aber keineswegs die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die bislang zu diesem Thema beigesteuert wurden, in ein falsches Licht stellen. Vielmehr liegt mir daran, in diesem Licht dasjenige zu erkennen, was eben nicht allein durch Messen, Wägen und Sezieren sich unserem Verstand erschließen kann. Und das ist viel mehr, als eine noch so glänzend dargestellte Schlüssigkeit von Laborversuchen und wissenschaftlichen Schlussfolgerungen. Leben ist schlicht gesagt universell. Und solange wir diese Tatsache nicht auch unserem irdischen Forschen zugrunde legen und den universell-geistigen Aspekt als primäre Erscheinung des Lebens erkennen, wird sich uns die unendliche Tiefe des Lebensgeheimnisses niemals erschließen. Denn ein Denken in Grenzen und Trennungen, wie es ein mechanistisches Weltbild zur Grundlage hat, führt uns nur wieder zu Bewusstseinsbeschränkungen und an neue Grenzen, deren Bewältigung uns Probleme bereitet und uns zu prüfenden philosophischen Gedankengebäuden nötigt, deren Fundamente im Laufe der Zeit immer brüchiger werden. Die Wahrheit lässt sich zwar aufhalten, aber niemals auf Dauer unterdrücken. Jedes Denken in Begrenzungen ist dem göttlich unbegrenzten Wesen der Wahrheit entgegengerichtet.

    Ich gehöre bestimmt nicht zu derjenigen Kategorie von Menschen, die von einem Extrem ins andere fallen und versuchen, alles, was sich nicht durch Logik und wissenschaftliche Beweisführung als stichhaltig erwiesen hat, in Bausch und Bogen zu verdammen, um nur noch das gelten zu lassen, was uns der Schöpfungsbericht der Bibel von der Entstehung des Menschengeschlechts überliefert. Das würde dem inzwischen fortgeschrittenen menschlichen Verständnis von Welt und Schöpfung widersprechen. Aber das eine muss ebenso klar erkannt werden, dass auch die Wissenschaft schließlich aus den gleichen geistigen Quellen schöpft, wie dies zu allen Zeiten Forscher und Wahrheitssucher auf allen Gebieten bewusst oder unbewusst getan haben. Jeder aber, der sich mit den Fragen des Lebens befasst, muss sich darüber im Klaren sein, dass er ein Gebiet betritt, das sich dem menschlichen Verstand nur durch Anwendung angemessener Forschungsmethoden gänzlich öffnet, und diese müssen vom geistigen Gesichtskreis ausgehen.

    Nun gibt es in dieser Hinsicht verschiedene Möglichkeiten, wie man der Wahrheit näherkommen kann. Die einen sehen im Spiritismus die alleinige Tür, die sich zur Erkenntnis öffnet, die anderen versuchen durch wissenschaftlich gesicherte Methoden der Psychologie und Parapsychologie den Geheimnissen des scheinbar Unergründbaren auf die Spur zu kommen, und die dritten schließlich machen sich selbst zum Versuchsobjekt, indem sie durch Drogen und fragwürdige Mittel der Bewusstseinserweiterung der Lebenswahrheit auf den Grund gehen wollen. Nach meiner Überzeugung kann keine dieser dem menschlichen Vorstellungsbereich entsprungenen Methoden zum Erfolg führen, weil all diese Versuche sich in Wahrheit immer nur am Rand des universellen Lebensprinzips abspielen und den Mittelpunkt außer Acht lassen. Was ist damit gemeint?

    So wie wir uns selbst als geistig-seelische Wesen begreifen, müssen wir auch bei allem, was Leben in sich trägt, einen Schöpfergeist als Wesensmittelpunkt voraussetzen. Dies gilt für das kleinste Atom ebenso wie für die größten Sternensysteme. Und da wir ein Teil dieses unendlichen Lebens sind, ist jeder Gedanke an ein Getrenntsein von seinem Ursprung ebenso absurd wie die Vorstellung, dass wir allein im Weltraum zu Hause seien. Die geistige Entwicklungsstufe, die die Menschheit jetzt zweitausend Jahre nach der Inkarnation des Gottessohnes erreicht haben sollte, hätte ihr die Zusammenhänge zwischen dem universellen Lebensprinzip und einer freien Lebensentfaltung auf vielen Daseinsebenen begreifbar machen müssen. Stattdessen hat man noch nicht einmal die Erkenntnisstufe erreicht, die uns Gewissheit von einem zeitlich und räumlich unbegrenzten geistigen Leben gibt. Diese Gedanken gewinnen aber im beginnenden Raumzeitalter immer mehr an Bedeutung, können wir doch mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass allein in unserem Milchstraßensystem Milliarden von Planeten existieren, die, ähnlich wie die Erde, Voraussetzungen für ein höher entwickeltes Leben bieten. Wenn wir allein diesen Gedanken weiterverfolgen, sollte es eigentlich nicht mehr schwerfallen, uns selbst als Glieder einer universellen Menschheit aufzufassen und unser Bewusstsein in die Weiten eines unbegrenzten Lebensraumes auszudehnen.

    Nun mag vielleicht mancher denken: Das ist ja schön und gut, aber wer beweist uns, dass es wirklich so ist und dass es sich nicht doch nur um Wunschvorstellungen handelt, die der überreichlich angebotenen Science-fiction-Literatur entspringen. Wenn dies so wäre, dann müsste auch der Umkehrschluss erlaubt sein, dass die Fantasie dieser Schriftsteller keinerlei Nahrung erhalten würde, wenn eben nicht doch Lebenswelten existierten, die sich mit uns auf dem Wege der geistigen Kommunikation und Inspiration austauschen. Dies soll uns als Beispiel dafür dienen, dass unsere Fantasie als Eigenschaft unserer Seele wie ein Empfangsorgan wirkt, das auf die unmessbaren Inspirationen anspricht, die uns tagtäglich sowohl aus den jenseitigen Lebenssphären als auch aus den Sternenwelten erreichen und die wir entsprechend der Eigenschaften unserer Seelennatur in unser gegenwärtiges Leben umsetzen.

    Dass in den meisten Science-fiction-Romanen das irdische Panorama des Kampfes um Vorherrschaft und Besitz im Vordergrund steht, braucht uns bei der geistigen Entwicklungsstufe der heutigen Menschheit nicht zu wundern. Neben diesen die Sensationslust befriedigenden Machwerken haben es die bewusst empfangenen Botschaften von anderen Welten schwer, sich als glaubwürdig durchzusetzen.

    Trotzdem bin ich sicher, dass sich dies wegen der Bedeutung dieser Botschaften für die ganze Menschheit bald ändern wird. Es sind Mitteilungen, die uns erkennen lassen, dass die Absender eine hohe ethische Reife erreicht haben und uns als ihre Brüder und Schwestern sehen.

    Wir Menschen auf der Erde befinden uns ebenfalls auf dem Wege zur Vollkommenheit, wenn auch noch auf einer zurückgebliebenen Entwicklungsstufe. Aber aus ihren Worten spricht eine brüderliche Liebe, wie sie uns bislang fremd ist, da wir gewohnt sind, nur in engen und begrenzten irdischen Bahnen zu denken und noch nicht einmal das christliche Gebot der unmittelbaren Nächstenliebe zu verwirklichen gelernt haben. Ich möchte hier eine Botschaft eines Santiners einfügen, die auf telepathischem Weg empfangen wurde. Sie lautet:

    Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen! Ich grüße euch, ihr Erdengeschwister, denn wir sind in Liebe mit euch verbunden. Auch wenn die Menschen immer wieder ihre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu negativen Taten verwenden, so ist dennoch das Band der brüderlichen Liebe zwischen uns und euch geknüpft. Wir suchen aufgeschlossene Menschen, denen es klar ist, dass nicht nur der Planet Erde bewohnt ist, sondern dass es keinen Stern am Himmelszelt gibt, auf dem nicht Leben in unterschiedlicher Form und Entwicklung existiert. Wenn die Menschen doch erst einmal begreifen könnten, dass sie aus dem Weltbild heraustreten müssen, das sie sich selbst aufgebaut haben und das sie in den Mittelpunkt des ganzen Universums stellt.

    Man hat zwar erkannt, dass die Sonne im Mittelpunkt des Planetensystems steht und dass dieses Planetensystem ebenfalls wieder um einen Mittelpunkt kreist und so weiter, bis wir zur Zentralsonne kommen, die für die irdischen Menschen unbegreiflich ist. Sie haben wohl nach vielen Schwierigkeiten und nach harten inneren und äußeren Kämpfen den ersten Schritt bewältigt und der Sonne jenen Platz eingeräumt, den sie zuvor der Erde zugedacht hatten. Sie haben aber vergessen, sich selbst als Menschheit aus dem Mittelpunkt herauszunehmen, um sich als Teil, als ein Glied in der Evolutionslinie aufwärts strebender geistiger Schöpfungswesen zu erkennen. Daran krankt die Menschheit, und deshalb leugnet sie Leben auf anderen Planeten. Deshalb wird auch die Existenz außerirdischer Raumschiffe geleugnet, die für die einen eine Realität sind und von dem anderen Teil,

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