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GEGEN UNENDLICH 16: Phantastische Geschichten
GEGEN UNENDLICH 16: Phantastische Geschichten
GEGEN UNENDLICH 16: Phantastische Geschichten
eBook188 Seiten2 Stunden

GEGEN UNENDLICH 16: Phantastische Geschichten

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Über dieses E-Book

Willkommen bei einem bunten Reigen aus Geschichten, die abwechslungsreicher kaum sein können, stammen sie doch aus verschiedenen Genres des Fantastik – der Science-Fiction, der Urban Fantasy, dem Unheimlichen und dem Märchenhaften. Wie immer, so sind auch hier wieder die Grenzen fließend.
Diesmal erwarten den Leser Kyborgs, Clowns und Klone, historische Seuchen, Experimente im Weltraum, verhängnisvolle Kinderspiele, zweckentfremdete Apparillos, rachsüchtige Weiber, die Männern schwer zusetzen, aber auch zarte Bande, die zwischen Vertretern verschiedener Spezies geknüpft werden …
Wie in einem Zerrspiegel, der den Augenschein Lügen straft, zeigt sich ein anderer Blick auf unsere ach so vertraute Wirklichkeit.
SpracheDeutsch
Herausgeberp.machinery
Erscheinungsdatum11. März 2021
ISBN9783957658616
GEGEN UNENDLICH 16: Phantastische Geschichten

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    Buchvorschau

    GEGEN UNENDLICH 16 - p.machinery

    (Hrsg.)

    GEGEN UNENDLICH

    Phantastische Geschichten

    Ausgabe 16

    AndroSF 135

    Michael J. Awe & Andreas Fieberg (Hrsg.)

    GEGEN UNENDLICH

    Phantastische Geschichten

    Ausgabe 16

    AndroSF 135

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    © dieser Ausgabe: März 2021

    p.machinery Michael Haitel

    Titelbild: Stefan Böttcher (»Lange vor unserer Zeit«)

    Layout & Umschlaggestaltung: global:epropaganda

    Lektorat: Andreas Fieberg

    Korrektorat: Michael Haitel

    Herstellung: Schaltungsdienst Lange oHG, Berlin

    Verlag: p.machinery Michael Haitel

    Norderweg 31, 25887 Winnert

    www.pmachinery.de

    für den Science Fiction Club Deutschland e. V., www.sfcd.eu

    ISBN der Printausgabe: 978 3 95765 234 8

    ISBN dieses E-Books: 978 3 95765 861 6

    Vorwort

    Liebe Freunde des Fantastischen,

    wenn es denn zutrifft, dass endlich gut wird, was lange währt – dann muss diese Ausgabe von GEGEN UNENDLICH vorzüglich sein … denn mehr als ein Jahr lang haben wir unsere Leser auf eine neue Nummer warten lassen. Wir sind allerdings überzeugt, dass sich das Warten gelohnt hat, und hoffen, dass die Lektüre für die überstandene Durststrecke entschädigt.

    Dabei scheint eine Rückkehr zur Alltagsroutine in diesen verdrehten Zeiten kaum möglich. Vieles muss neu gedacht werden. Der in der fantastischen Literatur viel beschworene Riss in der Realität, durch den Albträume oder das Magische und das Übernatürliche in unser Leben treten, hat unversehens Gestalt angenommen.

    Die Geschichte »Dann reißen wir aus« von Nicole Grom erreichte uns vor Ausbruch der Virenkrise, aber wie der Zufall es wollte, thematisiert sie eine Seuche, die die Menschheit über Jahrhunderte heimsuchte.

    Wie in einem Zerrspiegel, der den Augenschein Lügen straft, zeigt sich ein anderer Blick auf unsere ach so vertraute Wirklichkeit. So gesehen kann man fantastische Geschichten auf neue Art ernst nehmen, und zwar besonders, wenn sie so gekonnt erzählt werden wie von den Autoren, die sich diesmal in GEGEN UNENDLICH zusammengefunden haben. Das Genre ist zeitgemäßer denn je. Auch diese Erkenntnis kann ansteckend sein.

    Helga Anton-Beitz geht in »Momentum« der Frage nach, inwiefern naturwissenschaftliches Neuland die seelische Natur von Probanden beeinflussen kann, während Michael J. Awe seine Heldin, eine greise Astronautin, in »Die Passage« auf eine letzte Seelenreise schickt. Ein eindrückliches Stimmungsbild einer anderen menschlichen Heimat entwirft Lukas Vering in »137«. In Marjan Asgaris »Silver« gibt die Identität eines neuen Mitglieds einer Sprayergang Rätsel auf. Der Faszination von Clowns erliegt eine junge Reporterin in Ellen Nortens »Der Clown«. Oder ist es doch ganz anders? Wie etwa in Joachim A. Hagens »Das Ebenbild«: gleich und doch nicht dasselbe, Mensch oder nicht Mensch?

    Alte Gewissheiten sind plötzlich infrage gestellt, vertraute Sicherheiten von heute auf morgen Makulatur. Ebenso geht es den Figuren in Luisa Henkes »Frostfreden«, die eine Begegnung im Sinne einer Aussöhnung zweier Welten erleben. In Helmut W. Mommers »Loris Wunderland« entfalten die unschuldigen Fantasien eines Kindes eine verheerende Dynamik, während in der boshaften Mär vom »Schneider« von Uwe Durst eine Frau ihren Mann bis aufs Blut quält. Der titelgebende Schausteller in Jana Grügers »Der Gaukler und die Hexe« muss für einen Moment des Zorns bitter büßen. In Kurt Tichys »Die Brille« fördern die neuen Augengläser eines Anwalts mehr zutage, als ihm lieb ist, während Telefonterror in Andreas Fiebergs »Aufwachen« die wohlverdiente Nachtruhe stört.

    Und ist es etwa ein Omen, dass sich zwischen diesen Buchdeckeln exakt 13 Geschichten versammeln? Wir sind nicht abergläubisch, aber es kann nicht schaden, auf der Hut zu sein. Meiden Sie Begegnungen mit schwarzen Katzen, schauen Sie unters Bett, bevor Sie sich schlafen legen, tragen Sie stets eine Maske und wahren Sie Abstand! Am sichersten ist es, wenn Sie sich mit Ihrer Lektüre an einen einsamen Ort zurückziehen. Das Einzige, was Sie dort erreichen wird, ist das Wunderbare einer anderen Wirklichkeit. In diesem Sinne wünschen wir gute Unterhaltung!

    Die Herausgeber

    Michael J. Awe & Andreas Fieberg

    Bonn, im Februar 2021

    Helga Anton-Beitz: Momentum

    Der Kokon hängt in der Mitte der Halle. Eine silberne Hülle aus einem ultradünnen, metallischen Gewebe. Er wird festgehalten von spinnwebfeinen Fäden. Nachdem ich mich hineingelegt habe, werden sie den Kokon beschleunigen, tagelang, in einem ständig neu berechneten Rhythmus. Dann werden sie wegschmelzen, einer nach dem anderen, bis ich schnell genug bin und keinen Faden mehr brauche. Mein Anzug ist aus dem gleichen Gewebe. Er ist meine zweite Haut. Das muss so sein, für den Aufbau des Anti-Higgsino-Felds um mich herum.

    Gestern wurden Fotos gemacht, Heldenfotos: Ich, vor der Flagge der World Arrow Association, bereit, Geschichte zu schreiben; rechts neben mir das Jahrtausendgenie Scott Preston, Physiker, Nobelpreisträger 2027, mit 35 Jahren, aus der Altersresidenz herbeigeschafft und zurechtgemacht, noch immer die intelligentesten Augen auf diesem Planeten; links neben mir Natascha Daniels, Chefingenieurin, ebenso genial, aber ohne jede Chance auf den Nobelpreis, was sie den Physikern, insbesondere Scott, nie verzeihen wird, lebt auf dem Campus in ihrem Büro; Salvatore Ferrano, Chefkoordinator, Mann der letzten Sekunde, hat nicht nur die großen und kleinen Katastrophen verhindert, sondern dank seiner Menschenliebe auch diverse Gewaltverbrechen des geballten Ehrgeizes auf dem Campus; Maria McCormick, Chefmedizinerin, klebt an mir, wie die Sensoren auf meiner Haut; Chef-PR in der zweiten Reihe, Chefjurist, Chef- … Ich habe gestrahlt, ich war schön, trainiert wie nie, die langen schwarzen Haare machten sich gut zum silbernen Glanz meines Anzugs. Ich habe mir nichts anmerken lassen, Logan.

    Die Generatoren verstecken sich hinter Boden, Decke und Wänden. Es geht also um interstellare Reisen. Der Mensch überdauert diese, indem er in Stase versetzt wird. Durch Eintunken in eine schleimige Flüssigkeit oder durch Tiefgefrieren. Das haben wir in ungezählten Filmen gesehen. Aber so ist es nicht. Dafür hätte ich mich nicht hergegeben. Nein, das hier ist viel eleganter: Das Licht reist mit 300.000 Stundenkilometern, und würden wir auf der Spitze dieses Pfeiles stehen, wären wir nicht nur genauso schnell, für uns bliebe auch die Zeit stehen. Und das ist auch schon alles. Man beschleunige einen Menschen auf eine möglichst hohe Geschwindigkeit und er wird entsprechend langsam altern. Schickt man ihn hierzu in eine Kreisbahn, eine ziemlich kleine, dann kann man ihn dabei bequem in ein Raumschiff packen. Das Anti-Higgsino-Feld sorgt dafür, dass dieser Mensch sehr, sehr leicht und sehr, sehr schnell wird und trotzdem nicht auseinanderfliegt. Mit Bakterien hat das funktioniert. Mit Mäusen und Hunden auch. Jetzt bin ich an der Reihe.

    Ich bin ein gewöhnlicher Mensch: 25 Jahre alt, ohne Partner, keine Kinder, Grundstimmung gelangweilt, bereit, einen nicht genau zu beziffernden Teil meines Lebens zu überspringen. Ich bin durchschnittlich in Größe und Gewicht. Aber in einer Sache bin ich besonders und unterschied mich damit von allen anderen Bewerbern. Mein Masseschwerpunkt ist genau dort, wo er sein soll, in meinem Nabel. Und, was noch wichtiger ist, meine Körpermasse ist um diesen Schwerpunkt symmetrisch verteilt. Rechts und links, oben und unten, diagonal, die Masse ist immer gleich. Das macht die Beschleunigung einfacher und reduziert die benötigte Rechnerleistung. Es spart also eine Menge Geld. Die World Arrow Association konnte ihr Glück nicht fassen, und ich hatte den Job. Ich werde also die Erste sein, die mit nahezu Lichtgeschwindigkeit auf einer Kreisbahn mit einem Radius von 10 Zentimeter dahinrasen wird. Unglaubliche 500 Millionen Mal in der Sekunde werde ich diesen Kreis beschreiben. Gloria, die silberne, diffuse Wolke. Soweit der schöne Plan.

    Aber du musstest ja dazwischenkommen, Chefmentor Logan. Deine Aufgabe war es, mir die Wissenschaft halbwegs begreiflich zu machen, die hinter all dem steckte. Du solltest mir erklären, was auf mich zukam und wie sich die Zeit im Kokon für mich anfühlen könnte. Aber das hat dir nicht gereicht. Ich hätte es wissen können. Du hast diese unergründliche Ruhe ausgestrahlt, bist damit durch die Hektik des Campus geschritten, wie Moses durch das Rote Meer. Ja, dank deiner weiß ich jetzt, wer das war. Dein Interesse an diesem neuartigen Zustand, den ich erfahren würde, war grenzenlos. Transzendental könne er werden, hast du gesagt, und musstest mir erklären, was das ist. Dafür würde es aber nicht reichen, im Kokon meine Herzschläge zu zählen, wie Maria geraten hatte. Ich müsste mich schon auf meine wahre Mitte konzentrieren. Und dann hast du mich in dieses Kloster geschleppt. Ich habe mich darauf eingelassen, Logan, habe mit den Mönchen über die alten Religionen diskutiert, habe meditiert und gelesen. Irgendwann hielt ich dieses sehr alte Buch mit dieser sehr kleinen Malerei in den Händen: Ein Mann in einem Himmelbett, viele Menschen stehen bei ihm, seine Augen sind aufgerissen, der Arm hängt schlaff über der Bettkante. Der Mund ist offen und aus ihm fliegt ein Engel heraus. Die Mönche sagten, das sei die Seele, die den Körper im Moment des Todes verlässt.

    Die Generatoren laufen auf niedrigster Stufe. Die Anti-Higgsinos wehen durch mich hindurch, wie eine sanfte Brise. Natascha steht neben mir. Sie wird mich zum Kokon begleiten. Nicht, dass ich den Weg nicht alleine gehen könnte, aber die Wichtigkeit des Augenblicks verlangt es. Außerdem möchte sie ihr Stückchen Ruhm abhaben. Beim Kokon stehst du, Logan, hinter dir die breite Glasfront von Mission Control. Wenn wir bei dir sind, werden ein paar der Fäden von der Decke zu uns herunterkommen. Natascha wird sie an die richtigen Stellen meines Anzugs führen und die Halle verlassen. Du wirst mir die guten Wünsche der ganzen Menschheit überbringen und ebenfalls gehen. Dann werden die Generatoren hochgefahren. Ich werde langsam aufsteigen, oben angekommen in den Kokon gleiten, die Hülle wird sich an mich schmiegen und sich über mir schließen. Aber das, Logan, wird nur passieren, wenn du die Antwort für mich hast. Wir gehen los. Es kribbelt an meiner rechten Schläfe. Das kraniale Interface hat sich eingeschaltet.

    Ihr alle könnt es sehen. Es zieht sich von meinem Ohr bis zur Mitte der Stirn und schließt am unteren Rand harmonisch mit dem Bogen meiner Augenbraue ab. Meine Gedanken sind jetzt auf Sendung, für die ganze Welt. Das ist okay, das ist auch für meine Sicherheit, denn schließlich kann ich während der Zeit im Kokon nicht sprechen und mich nicht bewegen. Und mit den Körperfunktionen lässt sich nichts mehr anfangen. Auch wenn du etwas anderes behauptest, Maria. Was willst du schon über ein Herz sagen, das in deiner Betrachtung gerade noch ein Mal in der Minute schlägt? Welche Informationen geben dir meine Blutwerte, wenn ich praktisch keinen Stoffwechsel mehr habe? Pack mich nicht so fest am Arm, Natascha, auch wenn ich nicht das denke, was vereinbart war: Ich freue mich, dass dieser historische Tag endlich … ich bin dankbar, dass ich das für die Menschheit … ich verspreche mein Bestes … Nein, ich denke für euch an letzte Woche. Wir haben für das Heldenfoto geprobt. Die Flagge war aufgestellt, auf den Boden waren Kreuze gemalt, damit wir sahen, wo wir uns hinstellen sollten. Keiner der Chefs hatte Zeit für diese Probe, nur eine Woche vor dem großen Tag. Also hat man einfach die Leute, die zufällig herumstanden und von ihrer Größe her passten, um mich herum drapiert. Das hätte funktioniert, wenn nicht einer der Statisten genau in diesem Moment einen Herzschlag bekommen hätte. Er fiel zu Boden, Geschrei, Durcheinander, Notruf, jemand kniete sich zu ihm hinunter. Ich sah zu, ich sah in seine aufgerissenen Augen, sah, wie er starb. Es geschah nicht vom Bruchteil einer Sekunde auf den nächsten. Es nahm Zeit in Anspruch, und Raum. Wie eine Welle, die sich am Strand überschlägt, wie eine Sternschnuppe, die verglüht, wie ein paar Flügelschläge. Natascha, du tust mir weh. Ich werde nicht in den Kokon steigen, hört ihr, ich werde nicht einsteigen, bevor ich nicht weiß, was mit meiner Seele dort drinnen passieren wird. Bleib doch nicht so plötzlich stehen, Natascha, du zerreißt noch den Anzug. Ich kann nichts dafür, Logan ist an allem schuld. Was sind das für Leute, die auf uns zukommen? Ihr habt Sicherheitspersonal hier drinnen? Das habt ihr mir nie gesagt. Keine Angst, ich werde nichts kaputtmachen. Ich werde nur nicht einsteigen. Maria, sag ihnen, dass ich ganz ruhig atme, sag ihnen, dass ich keine aggressiven Hormone im Blut habe. Ihr wolltet doch, dass ich die Sache verstehe. Ich weiß jetzt eben, dass mein Körper mit seiner Masse den Impuls der Beschleunigung aufnehmen wird. Glaubt mir, das hier ist kein Anschlag. Setzt euch wieder hin, in Mission Control, und nehmt die Hände von den roten Knöpfen. Von meiner Seele habt ihr nie gesprochen. Hat sie eine Masse und wird mit mir auf die Reise gehen? Oder hat sie keine und wird aus meiner Zeit herausfallen? Ihr müsst mich zu Logan lassen. Bitte, lasst uns weitergehen. Logan hat nach der Antwort gesucht. Scott, Sie sind alt genug, um mich zu verstehen. Sagen sie Natascha, sie soll weitergehen. Seht ihr denn nicht, dass Logan die ganze Zeit lächelt? Er kennt die Antwort. Und wenn doch nicht, dann werde ich mit den Sicherheitsleuten nach draußen gehen. Versprochen. Na endlich, danke Scott. Bin ich noch auf Sendung? Ihr sollt wissen, dass die Anti-Higgsinos durch mich hindurchwehen wie eine sanfte Brise. Nur noch ein paar Schritte. Ich freue mich, dass dieser historische Tag endlich gekommen ist. Ich bin dankbar, dass ich das für die Menschheit tun darf und ich verspreche, mein Bestes zu geben.

    »Die Antwort, Logan!«

    »42«, du lächelst, »Gramm.«

    Michael J. Awe: Die

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