James, die Tür bitte!: Der Butler im Schrank und andere Merkwürdigkeiten aus der Welt des Reisens
Von Helge Sobik und Stefanie Bisping
()
Über dieses E-Book
Mit sanfter Ironie plaudern zwei Reisejournalisten aus dem Nähkästchen. Und das Schönste daran ist: All das könnte jedem anderen auch geschehen – gleich nach der Lektüre, noch beim Lesen. Oder bereits kurz zuvor.
Mehr von Helge Sobik lesen
Lesereise Finnland: Das letzte Postamt diesseits des Polarsterns Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Lesereise Mallorca. Miró und der Mann mit der Mandarinenkiste Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Lesereise Côte d'Azur: Vom Duft des Lavendels und der Millionen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Lesereise Dubai: Dreitausend Stufen in den Himmel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLesereise Persischer Golf: Tausend Meter über der Wüste Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLesereise Kanadas Westen: Wo bitte geht es hier zum Grizzly? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie James, die Tür bitte!
Ähnliche E-Books
Loverboys 156: Heiße Tage in Wien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie seltsamen Reisen des Dr. O.: oder wie ich lernte, Afrika zu lieben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAmüsante Alltagsgeschichten für sonnige Gemüter: Kuriose Begebenheiten aus aller Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBloß keinen Stress vermeiden: Geschichten, die das Leben schreibt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDa fehlt ja der Stacheldraht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOma geht in den Dschungel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm roten Kleid durch die Dominikanische Republik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTrolleyday: Ein satirischer Reisebericht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKopf hoch, sagte der Silberfisch in meiner Badewanne Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Augenleser: Erzählung in zwei Teilen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf den Punkt: Geschichten und Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMacaronküsse in Paris: Frankreich-Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNever Ending Reiserausch: Short Stories aufgeschrieben unterwegs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenExotin, Expertin, Gast: Tagebuch einer Reise in den fernsten Winkel Usbekistans Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMikroabenteuer – Das Praxisbuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSonne satt am Rentnerpool: Urlaubsnotizen aus der Türkei Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Meer macht blau Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnterm Baobab: Tagebuch meiner schwarzen Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon kleinen Füßen im Gesicht und einem Sägewerk, das nur Nachtschicht schiebt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWie man aus Trümmern ein Schloss baut: Die Geschichte meines Erblindens und wie ich wieder Lebensfreude fand Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Löwe im Kuhstall: Kurzprosa: erlebt erlauscht erdacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Land des Lächelns: Geschichten von unterwegs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch bin dann mal bei mir Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Sohn hat 'ne Schildkrötenunterfunktion – Mitgehört in Deutschland Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas nächste Mal bleib ich daheim: Umweltbewusstsein im Gepäck Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLost in Seoul: Eine atemlose Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNicht jeder Fleck muss weg: Aus dem Leben eines Waschsalonbesitzers Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKeine Menschenseele: Horrorroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZuhause ist ein großes Wort Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine Purserette ist kein Schokoriegel: oder Flugbegleiter isst man nicht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Reisen für Sie
So lebt Rom: Der perfekte Reiseführer für einen unvergesslichen Aufenthalt in Rom inkl. Insider-Tipps und Packliste Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSpanisch Lernen mit Leichtigkeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNelles Guide Reiseführer Korea - Südkorea: Mit Pjöngjang (Nordkorea) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLexikon der Symbole und Archetypen für die Traumdeutung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Anglizismen und andere "Fremdwords" deutsch erklärt: Über 1000 aktuelle Begriffe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAbenteuer in Kimchi-Land: Vom Leben, Arbeiten, Reisen, Verzweifeln und Staunen in Südkorea Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNorwegen - Reiseführer von Iwanowski: Individualreiseführer mit vielen Detailkarten und Karten-Download Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5...Als die Noten laufen lernten...Band 2: Kabarett-Operette-Revue-Film-Exil. Unterhaltungsmusik bis 1945 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnterirdisches Slowenien: Ein Exkursionsführer zu den Höhlen des Klassischen Karstes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDresden lieben lernen: Der perfekte Reiseführer für einen unvergesslichen Aufenthalt in Dresden inkl. Insider-Tipps und Packliste Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen101 Berlin - Reiseführer von Iwanowski: Geheimtipps und Top-Ziele Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Berlin mit Potsdam - Reiseführer von Iwanowski: Individualreiseführer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Hund - Das unbekannte Wesen: Ein Leitfaden zur Eingewöhnung des Hundes in ein neues Heim oder Vertrauen und Dankbarkeit - die universellen Heilmittel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSingapur - Reiseführer von Iwanowski: Individualreiseführer mit Kartendownload Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnterirdisches Istrien: Ein Exkursionsführer zu den ungewöhnlichsten Höhlen und Karsterscheinungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWie der Osten Urlaub machte: Die schönsten Ferienorte der DDR Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBis in die Puppen: Die 100 populärsten Redensarten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Handbuch zur Rente im Ausland: Den Ruhestand im Süden genießen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÜberleben auf eigene Faust: Survival Pocket Guide Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKreativ unterwegs: Schöne Orte zum Schreiben und Literaturerleben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRoadtrips Alpen: Die ultimativen Traumstraßen zwischen Wien und Nizza Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWork Sail Balance: In Teilzeit um die Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWochenend und Wohnmobil. Kleine Auszeiten in Oberbayern.: Die besten Camping- und Stellplätze, alle Highlights und Aktivitäten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTrue Spirit: Solo mit Pink Lady – Mit 16 die Welt umsegelt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNeuseeland - Reiseführer von Iwanowski: Individualreiseführer mit vielen Abbildungen, Detailkarten und Karten-Download Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeben zeichnen: StricheLinienKonturen – Das graphische Werk Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTourism NOW: Dark Tourism: Reisen zu Orten des Leids, des Schreckens und des Todes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPrag Ein Reiseführer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReiseführer Prag: Der perfekte Reiseführer für einen unvergesslichen Aufenthalt in Prag - inkl. Insider-Tipps und Tipps zum Geldsparen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für James, die Tür bitte!
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
James, die Tür bitte! - Helge Sobik
Helge Sobik - Stefanie Bisping
James, die Tür bitte!
Der Butler im Schrank und andere Merkwürdigkeiten aus der Welt des Reisens
Es hätte schlechter kommen können. Als Journalisten haben Stefanie Bisping und Helge Sobik jeder für sich seit mehr als zwei Jahrzehnten die Welt von Paraguay bis zum Sudan und von Burma bis zu den Bahamas erkundet, ihre Reportagen geschrieben und zugleich den Blick fürs Kleine, fürs Flüchtige und fürs Absurde bewahrt. Jetzt haben sie zusammengelegt: Glossen, Anekdoten, Schmonzetten. All die Kleinigkeiten, die das Reisen so heiter machen. Jedenfalls mit ein paar Tagen Abstand. Sie erzählen vom Leid, in einem Luxushotel wohnen zu müssen und sogar einen Butler zugeteilt bekommen zu haben, vom Schrecken, schon wieder fliegen zu sollen und nicht immer den Wunschnachbarn auf den Nebensitz geklemmt zu kriegen - und vom Glück, dass der Koffer mal wieder woanders hingereist ist.
Mit sanfter Ironie plaudern zwei Reisejournalisten aus dem Nähkästchen. Und das Schönste daran ist: All das könnte jedem anderen auch geschehen – gleich nach der Lektüre, noch beim Lesen. Oder bereits kurz zuvor.
James, die Tür bitte!
Der Butler im Schrank und andere Merkwürdigkeiten aus der Welt des Reisens
Helge Sobik - Stefanie Bisping
Erstausgabe 2014
Texte: © Helge Sobik (hs) / © Stefanie Bisping (bis)
Illustration/Cover: © CYR Gebrauchsgraphik Bernhard M. Frank, Schleswig
Verwendung online wie offline auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung
www.sobikpress.com - www.stefanie-bisping.de
published by: epubli GmbH, Berlin
ISBN 978-3-8442-9604-4
Inhaltsverzeichnis
In fremden Betten – und drumherum
Der Koffer kommt gleich
Die Dritten im Zimmersafe
Räucherstäbchen für die Geister
Besuch im Pool
Requiem für George
„James, die Tür bitte"
Nur die Decke war Zeuge
Heißluft mit Haltungsschaden
Heimtückische Hightech-Toiletten
Superlative mit Weitererzählwert
Der Butler im Schrank
Kabelsalat in der Servicewüste
Feuerwerk an der Zimmerdecke
Urlaub ist Arbeit
Erster Akt: Frühschicht
Die kuriosesten Innovationen im Hotelzimmer
Formel 1 an der Bettkante
Wenn der Rasierer tobt
Vor dem Start und in der Luft
Schwanger durch die Schleuse
Express in den Abgrund
Hasi entlaufen
Der Platz neben mir
Durch die verborgene Tür
Allen Strom für einen Fernseher
Halb Mensch, halb Blume: das Singapore Girl
Am Heimatflughafen des Weihnachtsmanns
Stillstand im Schnee
Tanne tauschen: Über Weihnachten wegfliegen
Bald zu Fuß nach Malaga
Fit für Flipflops
Kunden entbinden
Unterwegs zu ebener Erde
Fisch im Regen
Wellenreiten ohne Wasser
In Landestracht auf dem Irrawaddy
Frau Playa, Herr Mar und Frau Sol
Ein Hospital wie ein Spa
Einfach nur Ng
Mit kurzen Ärmeln
Reisen mit Aussicht: Im Zug in Indien
Eigentor
Mein Geldautomat und ich, oder: Bares auf Bali
Souvenirs: Messingteller aus Tunesien
Keine harte Schulter
Der Frisierumhang
„Jetzt rechts abbiegen!"
Tanken für Fortgeschrittene
In fremden Betten – und drumherum
Der Koffer kommt gleich
Endlich angekommen im Hotel. Der Flug war lang, der Tag noch viel länger, leicht fühlt man sich da so zerknittert wie die unterste Bluse im Koffer. Um so schöner ist es, dass die strapaziöse Anreise nun doch noch ein Ende gefunden hat. Ein kühles Glas ruht in der Hand, die Formulare sind ausgefüllt, der Pass ist wieder sicher in der Tasche verstaut. Da heißt es auch schon: „Der Koffer kommt gleich." Ein Aufkleber mit der Zimmernummer landet auf dem guten Stück, es wird auf einen Wagen gehievt, und schon schwebt man unbeschwert von unhandlichen Gepäckstücken aufs Zimmer. Ist es nicht eine der angenehmen Seiten des Lebens unterwegs, dass man sich um so vieles nicht selbst kümmern muss?
Allein, oben angekommen zeigt sich: Ohne Koffer ist auch mit dem allerschönsten Hotelzimmer nur wenig anzufangen. Gut, Händewaschen, das geht, und die Seife schäumt und duftet auch viel schöner als das Zeug, das die Seifenspender in Flugzeug-WCs so ausspucken. Einen besorgten Blick in den Spiegel werfen. Bin ich das? Und wenn ja – ist es ein Naturgesetz, dass man am Ende eines Langstreckenflugs absolut urlaubsreif aussieht, bleich und zerzaust? Ein Zeichen der Schöpfung, dass es dem Menschen nicht zugedacht ist, zu fliegen? Ein übler Trick der Luftfahrtindustrie womöglich, auf dass der erschöpfte Fluggast gleich nach der Landung von neuen, scheinbar erholsamen Fernreisen zu träumen beginnen möge? Lieber mal aus dem Fenster schauen. Doch dort, wo üppiges Grün und ein Streifen Meer zu vermuten sind, ist es nun schon dunkel. Einmal den Fernseher an- und gleich wieder ausschalten. In der Welt ist ausnahmsweise nichts los. In den Sessel sinken, dann wieder aufstehen. Einen unruhigen Blick auf die Uhr werfen. Noch eine halbe Stunde bis zum Abendessen. Zum Glück kommt der Koffer ja gleich. Rumpelt es da nicht schon vor der Tür?
Nein, das war nebenan. Nun heißt es Ruhe bewahren. Wirklich quälend ist die kofferlose Zeit im Zimmer schließlich nur, wenn man mitten in der Nacht im Hotel ankommt, sehr große Sehnsucht nach dem Bett verspürt, aber doch bekleidet und möglichst auch noch wach sein sollte, wenn dann der Mensch mit dem Gepäckwagen an der Tür erscheint. Oder wenn man unbedingt noch duschen möchte zwischen beschwerlicher Anreise und spätem Abendessen. So wie jetzt. Und etwas anderes anziehen als die Knitterware des Reisetags. Anruf bei der Rezeption. Sollte der Koffer etwa auf diesem allerletzten Stück des Wegs noch verloren gegangen sein? Nein, alles wird gut, beruhigt eine freundliche Stimme am Telefon. Und fügt hinzu: „Das Gepäck ist unterwegs, der Koffer kommt gleich!" Die Stimme spricht die Wahrheit: Irgendwann ist der Koffer da. Immer.
Reisen bringt viele Erkenntnisse. Geistige Notiz fürs nächste Mal: Ist die Zeit bei der Ankunft knapp, lohnt es sich, eigenhändig zu schleppen. Geistige Notiz für den Abreisetag: Am besten schon sehr zeitig anrufen und um den Transport von Taschen und Koffer nachsuchen. Zumal hier, wo das Haupthaus mit der Lobby ein gutes Stück Wegs entfernt liegt. Der Tag kommt, wie immer schneller als gedacht. Nun heißt es: Planvoll abreisen. Schritt eins: Anruf bei der Rezeption mit der Bitte um Abholung des Gepäcks. Schritt zwei: Jetzt erstmal einen Kaffee zubereiten. Schließlich kann als erwiesen gelten, dass nichts am Morgen so gut schmeckt wie der Kaffee, der in kleinen Schlucken auf einem Balkon mit großartiger Aussicht eingenommen wird. Schritt drei: Nun in aller Ruhe zu Ende packen. Ja, das ist das Zeit-Management des versierten Vielreisenden.
Doch was ist das? Noch bevor an Schritt zwei auch nur zu denken ist, hämmert es schon an der Tür. Dort steht ein dienstbarer Mensch. „Ihr Koffer?" fragt er beflissen. Ja, der – kommt gleich. Noch ist er allerdings offen, Schuhe, Bücher, Kulturtasche liegen überall verstreut: auf dem Boden, auf dem Bett, im Bad, auf dem Sessel.
Der Hotelangestellte ist Profi durch und durch. Ohne sich seine Gedanken über den Zustand des Zimmers, den unbefriedigenden Fortschritt des Packprozesses oder die Unverfrorenheit eines Gasts anmerken zu lassen, der einen noch nicht fertig gepackten Koffer abholen lassen will, macht sich der freundliche Mann einfach selbst ans Werk. Geschwind reicht er Schuhbeutel, Pullover und T-Shirts an. Schließlich macht er eigenhändig den Koffer zu und verschwindet mit ihm in Richtung Rezeption. Das ist doch echter Service - und Entschädigung fürs nächtliche Warten nach der Ankunft. Fazit: Wer beizeiten anruft, muss nicht mal