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Eine zerstörte Kindheit: Erinnerungen eines 8jährigen an Krieg und Frieden
Eine zerstörte Kindheit: Erinnerungen eines 8jährigen an Krieg und Frieden
Eine zerstörte Kindheit: Erinnerungen eines 8jährigen an Krieg und Frieden
eBook30 Seiten15 Minuten

Eine zerstörte Kindheit: Erinnerungen eines 8jährigen an Krieg und Frieden

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Über dieses E-Book

Eine zerstörte Kindheit! von Helmut Gottschalk. Leid, Eldend, und Hoffnung. Kriegsalltag in der Reichshauptstadt Berlin. Erinnerungen eines 8jährigen an Krieg und Frieden. Verdrängt aber nicht vergessen. Einmarsch russischer Soldaten und Kriegsende. Keine Antwort auf die Frage: Warum? Flucht mit Mutter und Bruder bis nach Bayern! Endlich keine Angst mehr haben müssen.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum7. Nov. 2012
ISBN9783844235951
Eine zerstörte Kindheit: Erinnerungen eines 8jährigen an Krieg und Frieden

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    Buchvorschau

    Eine zerstörte Kindheit - Helmut Gottschalk

    Eine zerstörte Kindheit!

    - Erinnerungen eines 8jährigen an Krieg und Frieden -

    Berlin (Reichshauptstadt) im Jahre 1944.

    Der Wohnort unserer Familie war ein beschaulicher Ort in Berlin-Britz.

    Die Eltern hatten ein Einfamilienhaus am Stadtrand und eigentlich lebte es sich schön und ruhig, wenn nicht der Krieg wäre.

    Mutter hatte zwei Söhne (Horst 11 Jahre und Helmut 8 Jahre alt).

    Vater war, wie viele Väter, an der „Ostfront".

    Die Schule und der Bunker waren ca. einen Kilometer vom Haus entfernt und unsere fast tägliche Anlaufstelle.

    Die Alliierten hatten die Lufthoheit und griffen mit unzähligen Bomben die Hauptstadt an und so war der Fliegeralarm unser ständiger Begleiter!

    Bei Tag und bei Nacht heulten plötzlich die Sirenen und man musste sich mit den wichtigsten Papieren in einer Aktentasche zum Bunker begeben.

    Ein geordneter Schulbesuch war in dieser Zeit nicht mehr möglich, denn er wurde durch die Sirenen ständig unterbrochen!

    Trotz allem habe ich noch gute Erinnerungen an meine Lehrer, die uns mit großer Strenge, aber mit Wohlwollen, das wichtigste fürs Leben beibringen wollten.

    Hierbei wurde auch mal der Rohrstock eingesetzt, was uns nichts geschadet hatte -wenn’s auch mal etwas weh tat!

    Eines Tages kam Vater nochmals für wenige

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