Wetterleuchten: Unterwegsgeschichten
Von Hans Nerth
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Über dieses E-Book
Verdienste klammern, ihre Titel, Herkunft …«
Hans Nerth, ehemaliger WELT-Kulturkorrespondent, ist Reisender auf Lebenszeit. Ein Erkunder ohne Auftrag. Er notiert frühe Erlebnisse, reflektiert Beobachtungen im volkreichen Asien, aber auch Gemächlichkeiten des Lebens auf der Isle of Man. Selbst sieht Nerth sich als Reporter abseits der lärmigen Plätze mit ihren grellbunten Events. Ihn interessiert das unaufdringlich Alltägliche, an dem andere achtlos vorübergehen, Begegnungen mit gebrochenen Charakteren auf der Flucht, Glücksrittern und Verlierern, gedemütigt und trotzig … Spröder Charme fremder Landschaften und ihrer Menschen prägen die Szenarien seiner differenziert erzählten Geschichten - Unterwegsgeschichten.
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Buchvorschau
Wetterleuchten - Hans Nerth
2015
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Onkel Georg
Sie marschieren wieder
Kerrs Koffer
Notate auf Tapetenpapier
Tage in Zhuhai
Mit William Booth in Benares
Die Elefantin
Bei Kilometer 32,4 eine Pappel
Insel der kleinen Leute
Cimetière du Château
Lärm
Spuren hinterlassen
Prärie
Der Caudillo
Verloren in Macapá
Wetterleuchten
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechts ohne Zustimmung des Verlages ist unzulässig.
© by Verlag Neue Literatur
www.verlag-neue-literatur.com
Covergestaltung: Steve Schubert
Gesamtherstellung: Satzart Plauen
ISBN 978-3-945408-22-3
… Ich reite gern im Regen und im
Schlamm wie auch durch Schilf. Die
Luftveränderung macht mir nichts aus;
jeder Himmel ist mir gleich recht, und
körperliches Ungemach stellt sich seltener
ein, wenn ich unterwegs bin …
Weshalb reise ich so gern? Ich weiß,
wovor ich flüchte, aber nicht, was mich
erwartet …
Michel de Montaigne
Onkel Georg
Onkel Georg war der Sohn eines treudeutschen Zollins-pektors, geboren zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, als der letzte Kaiser seinem Volk vollmundig versprach, er werde es herrlichen Zeiten entgegenführen … daraus wurde dann nichts.
Unvorbereitet geriet die Familie meines Onkels in die Wirrnisse, die kamen: Der Krieg ging verloren, der Kaiser trat ab, politische Unruhen erschütterten das Land. Vergeblich hatte die Familie ihr kleines Vermögen geopfert, nun hing das Bekenntnis »Gold gab ich für Eisen« trotzig in steifen Lettern im Korridor, gleich neben der Garderobe; was vom Ersparten blieb, reichte gerade noch für Onkel Georgs Ausbildung.
Seine Schwestern Ella, vor allem aber die jüngere Gertrud – später meine Mutter – fanden sich klaglos in die vorgezeichneten Rollen der »höheren Töchter«, lernten Haushaltsführung, Kochen und Kinderaufzucht, sie würden in ein ähnliches kleinbürgerliches Beamtenmilieu einheiraten.
Aber Georg … der ging aufs Oberrealgymnasium und brachte stets gute bis sehr gute Noten nach Hause, begann zu studieren. Er war Vorzeigesohn, ließ es auch an einer strammen »nun erst recht«-vaterländischen Gesinnung nicht fehlen, vermied jedoch, einem der deutsch-nationalen Studentenbünde beizutreten; sie waren ihm zu hemdsärmelig. Militanten Aufmärschen ging Georg aus dem Wege, Massenveranstaltungen mied er, war unkämpferisch, ja unsportlich, war gern allein.
So kam für ihn nur eine Zukunft auf dem Lande infrage, wenn möglich im weiten, menschenarmen Osten in einer waldreichen, entlegenen Försterei. Für dieses Lebensziel studierte er drei Jahre mit großem Ernst und schnitt wiederum als einer der Besten seines Jahrgangs ab. Zum Forstreferenten ernannt, brauchte er zur forstlichen Staatsprüfung nur noch ein zweijähriges Praktikum und entschied sich für ein Revier im Regierungsbezirk Küstrin …
Keiner begriff, wie er jetzt noch scheitern konnte. Niemand, der Georg kannte, hielt ihn für schuldig. Seine wenigen Freunde, seine Familie führten das abrupte Ende der Karriere, die Suspendierung vom Staatsdienst und schließlich die Verurteilung Georgs wegen Untreue auf böse Verleumdungen zurück. Ein Irrtum zumindest musste es sein, oder ein Versehen beim Holzeinschlag in einem Buchenwald … der Rodungsbericht, den Georg aufgestellt hatte, enthielt eine falsche Anzahl der geschlagenen Stämme und stimmte auch nicht mit der Endsumme der Nutz-Schichtholzgewinnung überein.
Anderthalb Ster, fast zwei Festmeter fehlten, und ein Forstgehilfe, ein älterer, wortkarger Mann, bezeugte, in Georgs Auftrag privat eine Fuhre guter, astreiner Stämme in ein Küstriner Sägewerk geschafft zu haben. Zwar hing dem Mann eine Verurteilung wegen Wilderei an, doch hielt ihm das Gericht zugute, mit Frau und vier Kindern in einer Hütte am Rande des Oderbruchs zu leben und im Kriege seine Gesundheit dem Vaterland geopfert zu haben: Nach einer Schussverletzung behielt er eine steife Schulter, blieb im unteren Forstdienst und leistete seine Arbeit wie jeder seiner Kollegen.
Zudem, und das wog schwer, war der Mann vor Kurzem erst zum zweiten Vorsitzenden des örtlichen deutsch-nationalen Frontkämpferverbundes gewählt worden.
Wenn wir unter uns waren, nannten wir ihn respektlos »Orje«.
Bei meinem Vater, einem sozialdemokratisch verwurzelten Grundbuchbeamten, der gewohnt war, auch menschliche Lebensbereiche quadratzentimetergenau zu definieren, klang jedes Mal gedämpfter Spott mit, sobald das Gespräch auf Onkel Georg kam. Der schlug sich jetzt als Museumswärter durch, zur Ferienzeit auch tage- und wochenweise als Aushilfskraft in historischen Archiven oder Buchhandlungen.
Die Frauen, Onkel Georgs kaschubische Mutter natürlich, aber auch Tante Ella und meine Mutter, hatten den Tort ihres älteren Bruders, den er der Familie angetan hatte, unlängst verziehen. Sie brachten Verständnis für seine Stimmungsschwankungen auf, unvorhersehbare Wutausbrüche gegen andere, Erfolgreichere, und mieden das heikle Thema wann immer es ihnen möglich war.
Wir Kinder durften den unnahbaren Gast nicht so lax titulieren, wenn er bisweilen unangemeldet bei uns erschien. Meist zu sehr früher Morgenstunde. Orje war dann die Nacht hindurch auf seinem gut ausgestatteten Rennrad mehr als hundert Kilometer quer durch Berlin und die südlich vorgelagerten Dörfer bis in unsere Kleinstadt geradelt. Die Bewunderung für seine pausenlose Bewältigung der beträchtlichen Strecke nahm er lächelnd hin, hockte mit am Frühstückstisch und aß gemächlich, was meine Mutter ihm vorsetzte: Zu einer Riesenkanne schwarzem Tee war es meist ein Korb mit geschnittenem Roggenbrot. Das stopfte er in sich hinein, ohne Butter, aber mit unserem selbst gekochten Pflaumenmus oder mit Holundermarmelade und Quark.
Der Magerquark unserer ostbrandenburgischen Region wies keine Gaumenreize auf, die nach mehr und mehr verlangten, und entsprach allein damit Georgs Geschmack. Zudem berief er sich auf den einstigen Großgeneral des Ersten Weltkriegs und späteren völkisch-rassistischen Politiker Erich Ludendorff: Der hatte Quark in einfachster Form, Quark zu Graubrot und Quark zu Kartoffeln als gesunde und ausreichende Nahrung für sich selbst und für jedermann verkündet …
Und weil Orje zu den sogenannten »weißen« Jahrgängen gehörte, nie eine Uniform geschweige denn ein Gewehr getragen hatte, brachte er seinem bärbeißigen Helden höchste Verehrung entgegen. Der Familie war bekannt, dass Georg schon sehr früh in Ludendorffs »völkisch-nationale Partei« eingetreten war.
Seinen Mitgliedsausweis der Nummer neun oder gar nur sieben hütete er wie eine Kostbarkeit mit den besten Aussichten, in einer künftigen radikal rechten Regierung einen bedeutenden Posten beanspruchen zu dürfen, den des Reichsforstministers am liebsten.
Als dann der Gefreite Hitler die Macht im Staate an sich riss und den alten General und Rivalen Ludendorff als Verlierer stempelte, blieben auch dessen Gefolgsleute ohne Anrecht auf Vergünstigungen. Onkel Georgs Verbitterung wuchs, er zog sich aus dem politischen Leben zurück und blieb, was er schon lange gewesen war: ein bedeutungsloser An- und Verkäufer, Registrator und Kommis im verwinkelten Antiquariat einer altstädtischen Gasse unweit der U-Bahn-Station »Spittelmarkt«.
Hierhin trugen Offizierswitwen ihre Andenken an große Zeiten, preußische, sächsische, napoleonische Orden aus den Befreiungskriegen und anderen Gemetzeln; Bürgerfrauen gaben ihr goldumrandetes Tafelgeschirr in Kommission, und bisweilen reisten auch ostelbische Gutsbesitzer an, um Stücke ihrer Ahnengalerie, meist nachgedunkelte Porträts adliger Fräuleins oder die Gemälde kecker Husarenoffiziere mit gezücktem Säbel, als Notverkäufe zur Rettung verschuldeter Latifundien anzubieten.
Solides historisches Wissen, gepaart mit Stilsicherheit in der Bewertung vaterländischer Asservate, kamen Onkel Georg dabei zugute, und manch reizvolles Objekt, auch aus den angrenzenden europäischen Kulturen, das ihm angeboten wurde, zu entsprechendem Wiederverkaufspreis aber keinen Interessenten fand, hielt Georg für sich selbst zurück.
So füllte sich binnen Kurzem das möblierte Zimmer, das er in Berlin bei einer pensionierten Postratswitwe bewohnte, mit gut erhaltenen Biedermeier-Teetischchen, Paravents, Nähkästchen und Jugendstil-Vasen in Form antiker Amphoren oder Modellen üppig betakelter Segelschiffe, während er Stücke, an denen sein vaterländisches Herz hing, zu uns in die sichere Provinz transportierte.
Da hatte er in der Dachwohnung seiner Mutter, meiner Großmutter, das geräumigste Zimmer für sich behalten. Stets war es abgeschlossen, erinnere ich mich, und nur einmal durfte ich von der Türschwelle aus einen Blick auf seine gesammelten Absonderlichkeiten werfen … es waren zu viele, und es roch nach Staub und alten Büchern und Leder. Ledergebundene Ausgaben klassischer Werke füllten Regale, Helme und ein preußischer Offiziersdegen stachen ins Auge, aufgereiht auf Ständern das Sattelzeug und die Dokumententasche einer Ordonnanz Friedrichs des Großen aus dem Siebenjährigen Krieg, aber auch Schreibutensilien, Federkiel und Tintenfass und Streusandbüchse, auf Möbelstücken des Spätbarock, nach Onkel Georgs Einschätzung. Ich erinnere mich an einen Damensekretär, furniert, mit Intarsien, angeblich aus dem Besitz der Großherzogin von Schaumburg-Lippe, mit verschiedenen Geheimfächern für die Liebesbriefe, die man sich damals schrieb …
Orje und die Frauen, ein Kapitel für sich.
Vielmehr: ein Kapitel mit lauter weißen Seiten, denn solange ich zurückdenken kann, gab es da niemand. Onkel Georg, unter der grenzenlosen Gutmütigkeit seiner kaschubischen Mutter aufgewachsen, dann verwöhnt und eifersüchtig bewacht von seinen Schwestern, empfand wohl nie das suggestiv Geheimnisvolle ums Weib, wie die Pubertät es uns aufdrängt, Neugier weckt und uns prahlerische Schaustückchen inszenieren lässt, bisweilen auch in unkontrollierbare Leidenschaften mündet … Sich Orje, Onkel Georg, als Verliebten vorzustellen, tuschelnd und knutschend in düsteren Hauseingängen, ihn gar in erotische Verstrickungen geraten zu lassen, dazu reichte unsere Fantasie nicht. Er war kontaktscheu, introvertiert, unattraktiv, aber nicht hässlich. Ein Hagestolz und Egomane, der sich sozialen Bindungen versperrte, wo immer sie drohten: Den vormilitärischen Reichsarbeitsdienst umging er wie alle späteren Luftschutzübungen mit Hilfe von Attesten gesinnungskonformer Kunden seines Antiquitätenlädchens. Als er eines Tages dann doch in feldgrauer Uniform angeradelt kam, sah er aus wie kostümiert.
Der Krieg hatte sein letztes, sein totales Stadium erreicht, jeder wurde gebraucht. Offenbar jedoch gaben Onkel Georgs Ausbilder bald den Versuch auf, aus dem störrischen Mittvierziger noch einen zackigen oder wenigstens fronttauglichen Kämpfer zu machen. Ihm blieb es erspart, eine Waffe tragen zu müssen. Nicht einmal den Gefreitenwinkel am Ärmel hatte man ihm zugebilligt, als er vor die Stacheldrahtzäune eines Kriegsgefangenenlagers in der Gegend um Fürth zum Wachdienst abkommandiert wurde.
Franzosen waren dort interniert. Einige Tausend Franzosen aller militärischen Ränge, und als deutlich wurde, dass Georg über gute französische Sprachkenntnisse verfügte, setzte man ihn als Dolmetscher und Zensor für die Heimatkorrespondenz der Gefangenen ein. Ein nachsichtiger Zensor mag er gewesen sein, der so manche politische Polemik ungeschwärzt durchgehen ließ.
In jenen letzten Monaten vor dem totalen Zusammenbruch veränderte sich Onkel Georg: Ohne einen seiner gefürchteten Wutausbrüche nahm er die Nachricht vom Verlust seiner gehorteten Kostbarkeiten auf. Bei einem Angriff englischer Bomber war das Viertel um den Berliner Spittelmarkt schwer getroffen worden, auch das Haus mit Georgs Ladengeschäft für seltene Sammlerstücke fiel in Trümmer.
»Alles abjebrannt«, schrieb Georgs Mutter in ihrer krummen Handschrift kaum zwei Wochen später. Sie selbst war gerade noch rechtzeitig in die nahen Wälder geflüchtet, ehe in sinnlosen Abwehrkämpfen versprengter deutscher Truppen gegen russische Panzerdivisionen zusammen mit den vielhundertjährigen Fachwerkhäusern unserer kleinen Stadt auch Georgs letztes Refugium in Flammen aufging.
Den chronischen Verlierer Orje streifte dann doch noch das Glück.
Ein kurzes, raues Nachkriegsglück: Die Amerikaner hatten Süddeutschland besetzt, das Fürther Gefangenenlager wurde aufgelöst. Die befreiten Franzosen zerstoben in alle Winde, meist westwärts in ihr Land, und mit dem deutschen Wachpersonal, Reservisten, Kriegskrüppeln und alten Männern, mochten die siegreichen Amerikaner sich auch nicht lange abgeben. Sie stellten großzügig Entlassungsscheine aus.
Vogelfrei in einem Staat in Auflösung, da nahm sich jeder, was ihm in die Hände fiel. Das Verpflegungsdepot des Lagers war schnell geleert, die Säcke Mehl, die Paletten Kunsthonig und Kaffee-Ersatz davongetragen, und als ein Schlachter der Umgebung die beiden Arbeitspferde aus der Lagerwerkstatt abführen wollte, um seiner Kundschaft in Not wenigstens Pferdefleisch anbieten zu können, tauschte Georg sie gegen eine robuste Gulaschkanone, die bisher Hunderten Mäulern ihren täglichen Schlag Kartoffelsuppe geliefert hatte. Sie gehörte ihm nicht, sie gehörte niemand, und keiner brauchte sie mehr.
Nun hatte Onkel Georg die beiden Pferde, machte sich durch die fränkischen Dörfer auf den Heimweg nach Norden. Wohin er auch kam, er war willkommen in diesem mageren, heißen Nachkriegssommer. Mit seinem Gespann verdingte er sich tageweise auf Gehöften, deren Bauern gefallen waren oder noch in russischer Gefangenschaft. Zurückflutende deutsche Truppen hatten das Großvieh, oft noch die letzten Ochsen und magersten Gäule, mitgehen lassen, die älteste Zugmaschine beschlagnahmt.
Erntezeit, gute Zeit für Onkel Georg, er nutzte sie, brauchte nie zu hungern. Ende Oktober verkaufte er die Pferde, um sie nicht über Winter durchfüttern zu müssen. Per Handschlag überließ er sie dem Pächter einer Mühlenwirtschaft an einem Bach für zwölftausend Mark. Für zwei dicke Bündel Geld, Inflationsgeld, das wenig wert war. Ein Händler auf dem Wochenmarkt in Hof ließ ihm für einen Tausender ein paar getragene, aber noch recht feste Winterschuhe ab, mit denen er weiterwandern konnte. Noch einen Tausender brauchte er für eine gefütterte graue Windjacke, die er einem Straßenarbeiter abkaufte, und er kam mit dem Restgeld unkontrolliert über die Demarkationslinie von der amerikanischen in die russische Besatzungszone, kam an einem frostigen Abend der Vorweihnachtszeit in unserer kleinen Stadt an.
Fand unsere Familie wieder, fand seine Mutter in einer engen Notunterkunft, schwer krank. Ein Leben ging da zu Ende. Wenigstens jetzt wollte er ihr beweisen, dass er es doch noch zu etwas gebracht hatte, wollte ihr auf seine Art vielleicht einen Liebesbeweis erbringen, packte die Bündel aus. Stapelte sie auf dem Nachttisch vor ihrem Lager, aber sie begriff nicht. Sah nur die vielen Scheine, ihr geringer Wert wurde ihr nicht mehr klar. Erschrocken fuhr sie ihn an: »Bring’s zurück, Jeorch … ich will’s nicht, will es