Ratgeber besser aufstehen - Besser Schlafen und schöner aufwachen.: Nie mehr verschlafen - Tipps und Tricks einfacher aufstehen zu können.

Von Nathan-Simon Freisingshof

Dieser Ratgeber wurde für alle Menschen geschrieben, die nie mehr verschlafen möchten und einfach besser, leichter und damit auch besser gelaunt aufstehen möchten.

Tipps und Tricks rund um schlafen, aufstehen und was man tun kann um sich das Leben leichter zu machen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: neobooks
• Erscheinungsdatum: 12. Nov. 2013
• ISBN: 9783847639527

Buchvorschau

Einführung

Prinzipiell muss einmal festgestellt und daher voraus geschickt werden: Zu viel Schlaf leistet weder der Leistungsfähigkeit noch der Gesundheit einen Vorschub. Denn man fühlt sich dann vorwiegend schlaf und steht nur schwer auf. Stellt man den Wecker etwa eine halbe Stunde früher als nötig, fühlen wir uns einfach frischer und nicht so verkrampft. Der Wecker fern vom Bett weg funktioniert auch. Danach darf man sich natürlich nicht mehr hinlegen. Kleine Kinder oder Katzen wecken auch früh und unbarmherzig.

Die Klarheit der Sinne beim Aufwachen hängt ja davon ab, welche Schlafphase unterbrochen wird. Jäher Stopp des Tiefschlafes bedeutet, anschließende Erschöpfung und Unausgeruhtsein. Wird etwa geradewegs der REM-Schlaf gestört also ein Stadium, wo unser Gehirn fast wieder wach ist, wie, fühlen wir uns unverkennbar besser ausgeruht.

In der Nacht die Gardinen immer einen Spalt geöffnet lassen. Denn so kann das Tageslicht auf die noch geschlossenen Augen vordringen und je früher am Morgen dies geschieht, wird das zerebrale „Chemiewerk" entfacht und desto eher wird der Botenstoff Melatonin produziert. Im Winter besorgt eine Zeitschaltuhr an der Nachttischlampe dieses Werk, so dass Licht das Aufwachen erleichtert

Ein paar einfache Trainingseinheiten nach dem Aufstehen wie Dehnen genügen schon für den Kreislauf. Nichts muss ja übertrieben werden. Nur damit das „Kraftwerk" des Körpers wieder in die Gänge kommt. Zusätzlich bringen Atemübungen vor geöffnetem Fenster den nachhaltigen Erfolg. Denn das pumpt Sauerstoff in den Körper mit und beschleunigt die Durchblutung des Gehirns.

Weitere Tipps nach dem Aufstehen sind: Wechselduschen; vorübergehend wird der ganze Körper warm abgeduscht. Dann folgt in gleicher Richtung der kalte Wasserstrahl. Dies soll dreimal erneuert werden. Diese Wechselduschen beugt Erkältungen vor und verbannt die Müdigkeit; sie soll daher auch verwendet werden, um früh aufzustehen.

Dann joggen oder Radfahren: Das bringt den größten Morgenmuffel auf Hochtouren!

Und auch das hilft meistens: Eine ordentliche Portion starken Kaffees oder schwarzen Tees sowie kaltes Wasser ins Gesicht und auf die Hände geben.

Dazu die erste Morgenzigarette, wenn man ein „Nikotin-Junkie" ist und davon nicht lassen kann.

Aber der Duft von frischen Brötchen vertreibt den letzten „Sand" aus den Augen.

oder wer‘s vornehmer will: Irgendjemand stellt Croissants direkt neben die Nase, ans Bett: Alleine der Geruch wird dazu motivieren, den Oberkörper aufzurichten. Nach dem Aufwachen beschert einem nämlich eine sehr empfindliche Nase die wohltuenden Aromen.

Und ein Tipp klappt immer: einen Grund finden, weshalb man ohne weiteres aufsteht. Etwas planen, das einem behagt. Muss nichts Außergewöhnliches sein - Hauptsache, man findet etwas, was sich lohnt den Schlaf gern aufzuhören.

Warum einige Menschen leicht und andere schwer aufstehen: Ursachen von Schlafstörungen und der Biorhythmus

Nach diesen Tipps einige Gründe, warum einige Menschen leicht und andere schwer aufstehen, näher beschrieben und was man daraus lernen kann, um leichter hochzukommen. Als erstes wollen wir uns also die Motive von Schlafstörungen anschauen, das sind im Wesentlichen folgende: Gesundheit, Wohnung, Alkohol, Arzneimittel, Gifte, Lärm, Psychosoziale Probleme und Schichtarbeit.

Als Nebenwirkung bei Krankheiten können Schlafstörungen auftreten. Bereits nur die Furcht vor einer Verschlechterung der persönlichen Gesundheit kann sich negativ auf den Schlaf auswirken.

Auch Wohngifte können einen unruhigen Schlaf auslösen. Manchmal ist ein Wohnzimmer so belastet, dass diese Innenluft mehr Schadstoffe aufweist als die Außenluft. Gifte finden sich da etwa in Holzschutzmitteln, Spanplatten, Farben, Teppichen und anderen Bodenbelägen,