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Plumps: Raub in der Teddy-Klinik
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Plumps: Raub in der Teddy-Klinik
eBook35 Seiten21 Minuten

Plumps: Raub in der Teddy-Klinik

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Über dieses E-Book

Nachdem Franzi und Steffen ihre 24-tägige Bootsfahrt mit ihren nur zu ihnen sprechenden Stofftieren beendet haben, bleibt eine Frage offen: Wo ist Plumps, jener Teddy, der bei der Aufklärung von Drogenschmuggel große Hilfe geleistet hat? Liegt er noch in der Asservatenkammer der Polizei oder ist was Schlimmeres passiert. Franzi gelingt es schließlich, Plumps zu den anderen Stofftieren Wonny und Co. Schicken zu lassen. Doch der Teddy muss dringend in eine Teddyklinik, dort wird er Zeuge eines brutalen Überfalls …
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum3. Juli 2013
ISBN9783847643050
Plumps: Raub in der Teddy-Klinik

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    Buchvorschau

    Plumps - Michael Tycher

    SEHNSUCHT NACH PLUMPS

    „Gute Nacht!"

    „Gute Nacht, schlaf gut Franzi!"

    „Sakradi!"

    „Wonny?"

    „Ja, das ist der Teddy."

    „Was hat er denn?"

    „Weiß nicht, wir wollen jetzt aber schlafen und keine Teddygeschichten hören. Hier im Schlafzimmer gibt es keine Kriminalfälle zu lösen, außer, wenn mir die Hutschnur reißt. Steffen, du musst jetzt mal ein Machtwort sprechen."

    „Ich? Es sind Stofftiere, wir können ihnen keine Befehle erteilen. Soll ich etwa … Ich hab’s: Wenn nicht Ruhe dahinten herrscht, wandert ihr alle in den Keller. Verstanden?

    „Das kannst du nicht machen! Wir haben auch Rechte!"

    „Ja, Wonny hat recht, ihr dürft uns nicht Einkellern, das verstößt gegen die Stofftierrechte", entrüstet sich Hasi.

    Im Nu geht es wie auf dem Jahrmarkt zu. Eben dachten die heimgekehrten Bootsreisenden noch ans Schlafen und plötzlich herrscht ein lautstarker Tumult.

    „Versteht ihr nicht, dass wir schlafen müssen. Wir sind hundemüde und …"

    „Hunde brauchen statistisch sehr viel weniger Schlaf als Menschen, das ergab eine veterinärmedizinische Untersuchung, nachzulesen …", unterbricht Schlau-Mausi Steffens Versuch.

    „Okay, okay!" Franzi will den Grund dieser Unruhe wissen.

    „Sagt uns, was ist das Problem? Wir hatten 24 schöne und abwechslungsreiche Tage erlebt. Zugegeben, einiges ist passiert, das hätte man weglassen können. Aber jetzt sind wir wieder zu Hause."

    „Es geht um Plumps", erklärt Pauly, der Delphin.

    „Ja, es geht um den Teddy, der gut zu uns passt und dem wir schon fast versprochen haben, dass wir ihn aufnehmen", Wonny stellt dies unmissverständlich dar und lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass die Nachtruhe erst beginnen kann, wenn Franzi und Steffen zu einer Lösung bereit sind.

    „Er leidet jetzt bestimmt in irgendeiner kalten Kammer und stirbt hundert Stofftiertode", dramatisiert Dumm-Mausi die Lage.

    Steffen nickt, jetzt endlich wissen sie, was die Rasselbande bewegt. Wonny trägt ein weiteres Argument vor:

    „Es ist ganz selten, dass

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