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Fangprämie: Ein mieser Kaufhausdetektiv
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Fangprämie: Ein mieser Kaufhausdetektiv
eBook38 Seiten12 Minuten

Fangprämie: Ein mieser Kaufhausdetektiv

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Über dieses E-Book

Die Masche ist immer die gleiche: Etwas beim Anrempeln in die Tasche oder Tüte gesteckt, die Marke gezogen und ab ins Büro. Die Kunden sind überrascht und schon ist die Polizei da. Elke ist ebenfalls Opfer geworden. Auch Stadtstreicher Kutte fällt auf Römers Tour rein. Doch Römer hat die Rechnung nicht mit den betrogenen Altkunden gemacht. Ein Drehbuch in 29 Szenen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum19. Aug. 2013
ISBN9783847649816
Fangprämie: Ein mieser Kaufhausdetektiv

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    Buchvorschau

    Fangprämie - Michael Tycher

    1. Szene

    Zu sehen ist eine Shopping-Meile in der Berliner Innenstadt. Wir betrachten den Eingang eines großen Kaufhauses. Es herrscht Feierabendbetrieb, Menschenmengen laufen in das Haus hinein, andere verlassen es, viele mit Tüten des Kaufhauses bestückt.

    Die Kamera führt per Schwenk in die Fußgängerzone, wo reges Treiben herrscht. Sie nähert sich einer kleinen Gruppe von Menschen – obdachlose Stadtstreicher. Die meisten Passanten machen einen großen Bogen um diese Gruppe. Einige Personen zeigen einen hohen Grad an Verwahrlosung, andere sehen noch passabel aus. Eine paar Flaschen Fusel und Billigsprit kreisen in der Runde, es wird laut gelacht.

    2. Szene

    Im inneren des Kaufhauses: Menschen laufen die Gänge entlang, prüfen Waren und gehen weiter. An den Wühltischen bilden sich kleine Kundengruppen. Der typische Geräuschteppich eines Kaufhauses wird unterbrochen von einer anonymen Stimme, die nach einem Gong ertönt:

    „120 bitte bei 19 melden -120 bitte bei 19 melden!"

    3. Szene

    Die Kamera setzt einen Mann in den Bildmittelpunkt. Er ist etwa 45 Jahre alt, trägt eine schwarze

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