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Liebe Oma lieber Opa: Wenn Großeltern ihre Enkel nicht sehen dürfen
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Liebe Oma lieber Opa: Wenn Großeltern ihre Enkel nicht sehen dürfen
eBook59 Seiten44 Minuten

Liebe Oma lieber Opa: Wenn Großeltern ihre Enkel nicht sehen dürfen

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Über dieses E-Book

Es ist die Geschichte einer Familie in einer Hausgemeinschaft. Jahrelang ist Frieden und Harmonie, bis sich nach der Geburt des 1. Kindes, das Verhalten der jungen Mutter zu einem unnatürlichen Besitzanspruch an das eigene Kind, ändert.
Kein anderer Mensch, selbst der Kindvater, von den Großeltern ganz zu schweigen, werden dem Kind vorenthalten.
Die Veränderung in der Hausgemeinschaft, dem Zusammenleben von "alt und jung" wird zu einem täglichen Kampf um Frieden.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum15. März 2014
ISBN9783847679806
Liebe Oma lieber Opa: Wenn Großeltern ihre Enkel nicht sehen dürfen

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    Buchvorschau

    Liebe Oma lieber Opa - Kurt Knirsch

    Vorwort

    Für den nachfolgenden Bericht gibt es eine authentische Grundlage. Jedoch sind aus Gründen des persönlichkeitsrechts, alle Namen, der beschriebenen Personen geändert.

    Liebe Oma und Opa

    Wenn den Großeltern

    die Enkelkinder

    vorenthalten werden

    Es hat sehr lange gedauert, bis ich mich entschlossen habe, über dieses Thema zu schreiben. Vielleicht zu lange – oder ist es nur ein Ventil um Gefühle eines Opas zu seinen Enkelkindern, zu beschreiben, die er ihnen nicht zeigen darf?

    Dieses Buch wird kein Besteller werden und dies soll es auch nicht.

    Ich gebe zu das es mir nicht leicht gefallen ist, zu berichten, niederzuschreiben, wie und was in einem heute 64jährigen Mann, vor sich geht, eine Achterbahn der Gefühle. Ein Mann der sich nicht seiner Tränen schämen würde wenn es seiner Enkeltochter heute gelingt, mit ihm zu telefonieren? Natürlich würde dann Opa einen auf fröhlich und lustig machen. Romina so heißt meine Enkeltochter und ihr kleinerer Bruder Chris, sollen sich ja freuen, wenn sie mit Opa oder Oma telefonieren. Wenn es passieren würde???

    Und ich weiß, das ich nicht ein Einzelschicksal bin, in Deutschland oder in anderen Ländern. Es gibt viele, wenn nicht sogar Millionen von Omas und Opas, welche – aus welchem Grund auch immer – ihre Enkelkinder nicht sehen und umarmen können oder mit ihnen spielen dürfen.

    Sicherlich ist es in manchen Fällen auch gerechtfertigt oder es gibt gute Gründe, das Kindern / Eltern es für angebracht halten, ihren Nachwuchs, wenn es auch schwer fallen mag, den Zugang zu den Großeltern zu verweigern. Doch davon rede und schreibe ich nicht. Ich bemühe mich um eine objektive Darstellung meiner, besser gesagt, unserer Erlebnisse.

    Soll das jetzt hier eine Anklage sein? Klage ich meine von meinem Sohn inzwischen geschiedene Schwiegertochter an? Oder klage ich einfach die Gepflogenheit an, das bei einer Scheidung, in der Regel, die Mutter die Kinder zugesprochen bekommt? Ohne zu hinterfragen ob dies nun für die Kinder gut ist oder nicht?

    Jugendamt?

    Sozialamt?

    Andere Ämter?

    Fest steht – und damit bin ich mit meiner Meinung sicherlich nicht alleine – fest steht, das eine Scheidung für die Kinder immer eine schwere Katastrophe in ihrer Gefühlswelt ist. Mama und Papa, Mutti und Vati gehen getrennte Wege.

    Auch wenn es vorher viel Streit, Schreierei, Gehässigkeiten oder einen Grabenkrieg in der Familie gegeben hat, das Auseinandergehen und die Entgültigkeit erschüttert jedes Kinderherz.

    Psychologen können dies sicherlich besser beschreiben und doch ist jedes Kinderschicksal, welches dies erleben muss, ein Drama zuviel. Die Frage nach der Schuld ist heute ebenso vielseitig wie die Antworten. Dies geht durch alle sozialen Schichten unserer Gesellschaft. Vom sog. einfachen Mann von der Strasse bis zu der Gesellschaft, welche sich für „die bessere" hält. Warum auch immer.

    Ein heikles Thema.

    Wir, meine Frau und ich, gehen durch die Stadt und sehen andere Großeltern mit ihren Enkelkindern an der Hand........Opa kaufst du mir? Du Oma schau mal.... und kleine Hände ziehen an den großen Händen, zu einem Stand mit Spielzeug, zu Barbie Puppen, Lego Technik, andere Stände mit Spielzeug. ......Opa schau mal............

    Und Opa schaut – Oma auch – und wir beide? Meine Frau Brigitte und ich? Ja wir schauen auch – uns an und verstehen. Ja das wäre schön wenn wir auch schenken könnten..........

    Oder einfach nur kleine Hände in unseren Händen spüren würden, oder fragende Blicke aus kleinen, schönen Kinderaugen.

    Wenn eine Ehe geschlossen wird, so ist das in der Regel der Start in eine Zukunft von 2 Menschen welche sich lieben. Doch sind wir uns alle bewusst das der Alltag im Leben alles andere als ein Zuckerschlecken ist. Durch den Beruf mit all seinen Problemen wird das nüchterne Dasein jeden Tag auf das neue gefordert. Es braucht immer seine Zeit bis sich 2 verschiedene Charaktere aneinander gewöhnt haben. Ich erlaube mir heute, mit über 41

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