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Fibromyalgie: Ein Leben im Dauerschmerz
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Fibromyalgie: Ein Leben im Dauerschmerz
eBook51 Seiten28 Minuten

Fibromyalgie: Ein Leben im Dauerschmerz

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Über dieses E-Book

Ein Leben im Dauerschmerz, und kein Arzt kann helfen. Eine Odyssee von Arztbesuchen über Jahre hinweg, wie tief ist das Leben der Erkrankten, sowie auch der Lebenspartner, davon betroffen.
Ein Ehepartner berichtet hier über die Erkrankung seiner Frau, ein Leben mit Schmerzen, über Mit - Leiden, Entbehrungen, Verständnis und ein anderes Leben.
Das Buch soll Hoffnung machen, auch wenn eine Krankheit die Partnerschaft schwer belastet.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum12. Apr. 2014
ISBN9783847683445
Fibromyalgie: Ein Leben im Dauerschmerz

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    Buchvorschau

    Fibromyalgie - Kurt Knirsch

    Vorwort

    Brigitte Knirsch

    Geb.: 28. Mai 1956

    Seit 1995 an Fibromyalgie erkrankt, leitet ab Januar 2013 die Selbsthilfegruppe: SHG Fibromyalgie, in 29549 Bad Bevensen

    „Ich hoffe mit dieser Niederschrift meiner Erkrankung, allen Betroffenen helfen zu können, mit Fibromyalgie im Alltag umgehen zu können. Es ist kein einfaches Leben.

    Es ist ein Leben mit Dauerschmerz.

    Doch vielleicht sind meine Erfahrungen mit dieser Krankheit ein kleine Hilfe für den/die Leser/in, in dieser schwierigen und schmerzhaften Lebenssituation, die Hoffnung nicht aufzugeben, sondern aktiv gegen Fibromyalgie anzukämpfen."

    Brigitte Knirsch

    Geschrieben von Kurt Knirsch, Ehemann von Brigitte Knirsch.

    Fibromyalgie

    Wenn ich mich heute daran erinnern möchte, wann wir, oder besser gesagt meine Frau Brigitte, die ersten Anzeichen ihrer Erkrankung an Fibromyalgie spürte, so muss ich bin in das Jahr 1995 zurückdenken.

    Damals waren wir schon seit 23 Jahren verheiratet und hatten unser, in bestimmten Formen und Ritualen, fast eingefahrenes Leben. Irgend eines Tages klagte Brigitte über Schmerzen. Nun muss ich hier erwähnen, das wir vielleicht zu einer Generation gehören, welche auch so erzogen wurden, das Schmerzen irgendwie zum leben gehören, also: Augen zu und durch.

    Was macht nun die deutsche Hausfrau bei Schmerzen im allgemeinen? Tabletten einfahren. Das Angebot auf dem Markt ist riesig und gegen jede Art von Schmerzen gibt es die bestimmte, dafür entwickelte und vorgesehene Tablette. Kopfschmerz, Regelschmerz, Bauchweh, Liebeskummer und was weiß ich nicht noch alles. Ein Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie.

    Im allgemeinen wurde auch diesen Schmerzen keine besonders große Beachtung geschenkt.....das Leben geht weiter und die Aufgaben des Alltages lösen sich nicht von alleine. Morgen wird es eben wieder besser werden.

    Doch die Schmerzen blieben. Brigitte quälte sich durch den Tag, ebenso wie die nächsten Tage. Die Schmerzen blieben. Auf meine

    Frage wo und welche Art von Schmerzen sie habe, sagte sie nur: „Das kann ich nicht sagen, es tut einfach überall weh."

    Als ihr Zustand aber so schlimm wurde, aus den anfänglichen Schmerz, mal hier mal da, mal Kopf, mal Arm, mal Oberschenkel, mal Hals unerklärlich wurde, suchte sie dann doch den Hausarzt auf. Das Ergebnis der Konsultation war eine Überweisung an einen Facharzt für Rheumalogie.

    „Na Mahlzeit, das hat uns gerade noch gefehlt war mein Kommentar. „Rheuma, etwas Besseres ist dir auch nicht eingefallen. Was wie ein Scherz klingen sollte, war einfach nur die Erkenntnis das uns beiden das Leben ein großes

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