Mein verlorenes Leben: Aus der rosa Welt in die Wirklichkeit
Von Karl Nebelsieht
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Karl Nebelsieht
Karl Nebelsieht, Jahrgang 1964 schreibt Romane und über Themen, welche ihn sehr interessieren. Dabei schreibt er einfach und verständlich für jedermann.
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Buchvorschau
Mein verlorenes Leben - Karl Nebelsieht
Inhaltsverzeichnis
Titelseite
Impressum
Mein verlorenes Leben
Vorwort
Mein Buch möchte ein Ratgeber für alle Eltern und junge Erwachsene, aber auch für Kinder sein. Kinder können und dürfen nicht alles bekommen, was sie sich gerade mal so wünschen. Besser ist es, wenn, im besten Fall, Vater und Mutter erkennen, wo bei ihrem Kind Begabungen, Eignungen, Interessen und Talente vorhanden sind. Diese gilt es zu erkennen und zu fördern. Auf gar keinen Fall sollten Kinder zu sehr nach Wünschen und Vorstellungen der Eltern geführt werden. Was Eltern bei sich selbst verpasst haben, sollten sie nicht über ihre Kinder nachholen wollen. Das kann nicht funktionieren und geht ganz und gar daneben. Wenn ein Jugendlicher, eine Jugendliche das Gefühl hat, „Moment, hier stimmt etwas nicht, das tue ich ja gar nicht aus Überzeugung, da wird mir etwas aufgezwungen, womit ich überhaupt nicht zurecht kommen kann.", dann wird es aller höchste Zeit, für eine Notbremsung. Schnellst möglich müssen sich Eltern und Jugendliche zusammen setzen und über Lösungsmöglichkeiten reden bzw. danach dann auch handeln.
Ich wurde zu sehr von „meinem Vater geführt und auch als ich 18 Jahre bzw. 21 Jahre alt wurde, ließ ich mich noch immer auf die „Hilfestellungen
meines „Vaters" ein. Das war von ihm vielleicht gut gemeint, aber es war absolut falsch. Selbst mit 31 Jahren passierte mir etwas unnormales, worüber ich im Buch auch schreibe.
Ich war nicht in der Lage, oder habe noch nicht einmal darüber nachgedacht, mich frei zu rudern.
Das nämlich meine ich mit meinem Buchtitel: Selbstverständlich lebe ich ja, aber es hätte mehr aus mir werden können. Zumindest hätte mein Lebenslauf nicht so, wie ein Slalom werden müssen. Denn einen Zieleinlauf, mit dem ich zufrieden sein könnte, den werde ich niemals erleben.
Karl Nebelsieht am 21.06.2015
Widmung und Dank
Ich widme dieses Buch meiner Mutter – sie konnte mir zu „Vaters Zeiten nicht helfen, da zu schwach für „ihn
! Und nur meine Mutter hatte mir es überhaupt ermöglicht, A. B. (von einer weltbekannten Band) persönlich bei sich und in seinem Heimatdorf kennen lernen zu können. Das kann und werde ich nie vergessen.Dies war nicht mein wichtigstes Glück, sondern mein schönstes Glück, was ich jemals erleben durfte.
Vielen Dank an meine Frau, an ihre 2 Töchter mit Partnern und an ihren Sohn mit Partnerin.
Aus meinem Leben:
Meine Kindheit
Kindheit und 1. zu Hause, an welches ich mich erinnern kann
Kindergarten
1. Kontakt zur Bahn
Bienenstich
Diagnose Knochenkrebs
Grundschule
1. eigenes verdientes Geld
2. zu Hause
Spielen mit Kindern aus der Straße
Einem Nachbarn bei seiner Vorbereitung zur Arbeit helfen
Scateboard und Fahrrad
Schwerer Sturz im Treppenhaus eines Nachbarn seines Hauses im
Rohbau…
Kindergeburtstage
Mutters Eltern
Karneval
Meine Jugend
1. schlimmer Fehler meines „Vaters"
Rudersport
Mein Beginn zum Erwachsenen
Konfirmationszeit
1. Wink mit dem Zaunpfahl in der Überlegung DB
Elternhaus
Urlaube
1. richtige Schule für mich
1. richtige Freundin für mich
Mein 1. gutes Praktikum
Wehrpflicht W15
Lehre zum Stahlbetonbauer
1. eigenes Auto
„Studium" Bauingenieurwesen
Wende-Zeit
Oma, ihr Rauswurf, ihr Heimplatz und ihr Selbstmord
Bootsführerschein
Rückführung von in der DDR enteignetem Haus- und Grundbesitz
„Ersatz für „Studium
Biggy
1. richtige
Partnerin 1999
2. schwerer Sturz
2006 dann Versuch, Lokführer zu werden
2007 bekam ich 3-Schichtarbeit zu spüren
2008 lernte ich meine Frau kennen
2009 starb mein Vater
Ende 2014 begann meine Psychische Krise
Denn, was ich hier und jetzt zum lesen schreibe
Aktuelles Interesse
Mein bisheriges Leben zusammen gefasst
Schlusswort
Meine Kindheit und mein 1. zu Hause, an welches ich mich erinnern kann
Am 06.05.1964 wurde ich als zweites Kind meiner Eltern in Kassel geboren. Die erste Wohnung für mich war an der Weserstraße. Daran aber habe ich keine Erinnerung mehr. Jedoch an die 2. Wohnung für die Familie in meinem Stadtteil, in dem ich auch heute nach wie vor wohne. Meine Mutter sagte mir mal, daß ich gerne im Kinderwagen auf dem Balkon saß und über Kassel sah. Damals wohnten wir in einem Hochhaus im 5. Stock mit Blickrichtung gen Süden. Bei gutem Wetter kann man die blaue Schrift am Werk eines Fahrzeugherstellers in Baunatal sehen. Damals gab es noch einen Lebensmittelmarkt gleich gegenüber des Hochhauses. Heute ist dort eine Tagespflegestation und läuft gut. In meinem Stadtteil gibt es sehr viele alte Menschen. Im Keller des Hauses gab es mehrere Waschmaschinen. An den Dachboden kann ich mich noch sehr gut durch die Fernsicht erinnern.
Kindergarten
An meine Zeit im Kindergarten „Finkenherd an der Fulda habe ich ein paar spezielle Erinnerungen. Nicht nur, daß wir viel spielten und auch bastelten. Ich erinnere mich noch sehr genau daran, wie die Frauen die Brote schmierten und wie der Kakao roch. Aber am meisten hatte mich beeindruckt, als ich auf der zugefrorenen Fulda einen Eisbrecher eines entsprechenden Amtes (zu einem zugehörigen Amt später mehr) sah. Es knirschte und knackte, sobald er sich auf Eisplatten schob und diese unter seinem Gewicht brachen. Wenn der Vormittag im Kindergarten vorbei war, musste ich in der Nähe im Verkaufsraum einer Tankstelle auf „meinen Vater
warten. Der Tankstellenpächter und „mein Vater kannten sich und so vereinbarten sie, daß ich dort eben solange warten konnte bzw. mußte, bis „mein Vater
mich abholte und wir nach Hause fuhren. Aus heutiger Sicht kann ich mir nicht erklären, warum mich nicht zum Beispiel „Vaters´ Mutter abholte. Jetzt erst wird mir überhaupt bewusst, wie stark „mein Vater
für mich bis in die Zeit von 1995 prägend für meine Entwicklung sein sollte. Hatte „er" einen starken Zwang zur Kontrolle? Dazu später mehr. Und, passt es zu meinem Lebenslauf, daß es diese Tankstelle schon lange nicht mehr gibt? An einer der