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Mein verlorenes Leben: Aus der rosa Welt in die Wirklichkeit
Mein verlorenes Leben: Aus der rosa Welt in die Wirklichkeit
Mein verlorenes Leben: Aus der rosa Welt in die Wirklichkeit
eBook86 Seiten1 Stunde

Mein verlorenes Leben: Aus der rosa Welt in die Wirklichkeit

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Über dieses E-Book

Soweit meine Erinnerungen zurück reichen, kann ich sagen, daß meine Kindheit recht gut anfing. Über meine Stationen vom Kindergarten bis hin zum Ernst des Lebens war nicht nur viel passiert, sondern es stellt sich im nach hinein heraus, wieviele Chancen ich verschlief, um mit mir und meinen Möglichkeiten etwas für mich in meinem Leben zu erreichen. Und zwar so, daß ich zufrieden sein kann, aber nicht, daß ich meinem verschlafenem Leben so stark nachtrage, daß dies mich sogar für neue Chancen ausbremst.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum25. Juli 2016
ISBN9783738615883
Mein verlorenes Leben: Aus der rosa Welt in die Wirklichkeit
Autor

Karl Nebelsieht

Karl Nebelsieht, Jahrgang 1964 schreibt Romane und über Themen, welche ihn sehr interessieren. Dabei schreibt er einfach und verständlich für jedermann.

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    Buchvorschau

    Mein verlorenes Leben - Karl Nebelsieht

    Inhaltsverzeichnis

    Titelseite

    Impressum

    Mein verlorenes Leben

    Vorwort

    Mein Buch möchte ein Ratgeber für alle Eltern und junge Erwachsene, aber auch für Kinder sein. Kinder können und dürfen nicht alles bekommen, was sie sich gerade mal so wünschen. Besser ist es, wenn, im besten Fall, Vater und Mutter erkennen, wo bei ihrem Kind Begabungen, Eignungen, Interessen und Talente vorhanden sind. Diese gilt es zu erkennen und zu fördern. Auf gar keinen Fall sollten Kinder zu sehr nach Wünschen und Vorstellungen der Eltern geführt werden. Was Eltern bei sich selbst verpasst haben, sollten sie nicht über ihre Kinder nachholen wollen. Das kann nicht funktionieren und geht ganz und gar daneben. Wenn ein Jugendlicher, eine Jugendliche das Gefühl hat, „Moment, hier stimmt etwas nicht, das tue ich ja gar nicht aus Überzeugung, da wird mir etwas aufgezwungen, womit ich überhaupt nicht zurecht kommen kann.", dann wird es aller höchste Zeit, für eine Notbremsung. Schnellst möglich müssen sich Eltern und Jugendliche zusammen setzen und über Lösungsmöglichkeiten reden bzw. danach dann auch handeln.

    Ich wurde zu sehr von „meinem Vater geführt und auch als ich 18 Jahre bzw. 21 Jahre alt wurde, ließ ich mich noch immer auf die „Hilfestellungen meines „Vaters" ein. Das war von ihm vielleicht gut gemeint, aber es war absolut falsch. Selbst mit 31 Jahren passierte mir etwas unnormales, worüber ich im Buch auch schreibe.

    Ich war nicht in der Lage, oder habe noch nicht einmal darüber nachgedacht, mich frei zu rudern.

    Das nämlich meine ich mit meinem Buchtitel: Selbstverständlich lebe ich ja, aber es hätte mehr aus mir werden können. Zumindest hätte mein Lebenslauf nicht so, wie ein Slalom werden müssen. Denn einen Zieleinlauf, mit dem ich zufrieden sein könnte, den werde ich niemals erleben.

    Karl Nebelsieht am 21.06.2015

    Widmung und Dank

    Ich widme dieses Buch meiner Mutter – sie konnte mir zu „Vaters Zeiten nicht helfen, da zu schwach für „ihn! Und nur meine Mutter hatte mir es überhaupt ermöglicht, A. B. (von einer weltbekannten Band) persönlich bei sich und in seinem Heimatdorf kennen lernen zu können. Das kann und werde ich nie vergessen.Dies war nicht mein wichtigstes Glück, sondern mein schönstes Glück, was ich jemals erleben durfte.

    Vielen Dank an meine Frau, an ihre 2 Töchter mit Partnern und an ihren Sohn mit Partnerin.

    Aus meinem Leben:

    Meine Kindheit

    Kindheit und 1. zu Hause, an welches ich mich erinnern kann

    Kindergarten

    1. Kontakt zur Bahn

    Bienenstich 

    Diagnose Knochenkrebs

    Grundschule

    1. eigenes verdientes Geld

    2. zu Hause

    Spielen mit Kindern aus der Straße

    Einem Nachbarn bei seiner Vorbereitung zur Arbeit helfen

    Scateboard und Fahrrad

    Schwerer Sturz im Treppenhaus eines Nachbarn seines Hauses im

    Rohbau…

    Kindergeburtstage

    Mutters Eltern

    Karneval

    Meine Jugend

    1. schlimmer Fehler meines „Vaters"

    Rudersport

    Mein Beginn zum Erwachsenen

    Konfirmationszeit

    1. Wink mit dem Zaunpfahl in der Überlegung DB

    Elternhaus

    Urlaube

    1. richtige Schule für mich

    1. richtige Freundin für mich

    Mein 1. gutes Praktikum

    Wehrpflicht W15

    Lehre zum Stahlbetonbauer

    1. eigenes Auto

    „Studium" Bauingenieurwesen

    Wende-Zeit

    Oma, ihr Rauswurf, ihr Heimplatz und ihr Selbstmord

    Bootsführerschein

    Rückführung von in der DDR enteignetem Haus- und Grundbesitz

    „Ersatz für „Studium

    Biggy

    1. richtige Partnerin 1999

    2. schwerer Sturz

    2006 dann Versuch, Lokführer zu werden

    2007 bekam ich 3-Schichtarbeit zu spüren

    2008 lernte ich meine Frau kennen

    2009 starb mein Vater

    Ende 2014 begann meine Psychische Krise

    Denn, was ich hier und jetzt zum lesen schreibe

    Aktuelles Interesse

    Mein bisheriges Leben zusammen gefasst

    Schlusswort

    Meine Kindheit und mein 1. zu Hause, an welches ich mich erinnern kann

    Am 06.05.1964 wurde ich als zweites Kind meiner Eltern in Kassel geboren. Die erste Wohnung für mich war an der Weserstraße. Daran aber habe ich keine Erinnerung mehr. Jedoch an die 2. Wohnung für die Familie in meinem Stadtteil, in dem ich auch heute nach wie vor wohne. Meine Mutter sagte mir mal, daß ich gerne im Kinderwagen auf dem Balkon saß und über Kassel sah. Damals wohnten wir in einem Hochhaus im 5. Stock mit Blickrichtung gen Süden. Bei gutem Wetter kann man die blaue Schrift am Werk eines Fahrzeugherstellers in Baunatal sehen. Damals gab es noch einen Lebensmittelmarkt gleich gegenüber des Hochhauses. Heute ist dort eine Tagespflegestation und läuft gut. In meinem Stadtteil gibt es sehr viele alte Menschen. Im Keller des Hauses gab es mehrere Waschmaschinen. An den Dachboden kann ich mich noch sehr gut durch die Fernsicht erinnern.

    Kindergarten

    An meine Zeit im Kindergarten „Finkenherd an der Fulda habe ich ein paar spezielle Erinnerungen. Nicht nur, daß wir viel spielten und auch bastelten. Ich erinnere mich noch sehr genau daran, wie die Frauen die Brote schmierten und wie der Kakao roch. Aber am meisten hatte mich beeindruckt, als ich auf der zugefrorenen Fulda einen Eisbrecher eines entsprechenden Amtes (zu einem zugehörigen Amt später mehr) sah. Es knirschte und knackte, sobald er sich auf Eisplatten schob und diese unter seinem Gewicht brachen. Wenn der Vormittag im Kindergarten vorbei war, musste ich in der Nähe im Verkaufsraum einer Tankstelle auf „meinen Vater warten. Der Tankstellenpächter und „mein Vater kannten sich und so vereinbarten sie, daß ich dort eben solange warten konnte bzw. mußte, bis „mein Vater mich abholte und wir nach Hause fuhren. Aus heutiger Sicht kann ich mir nicht erklären, warum mich nicht zum Beispiel „Vaters´ Mutter abholte. Jetzt erst wird mir überhaupt bewusst, wie stark „mein Vater für mich bis in die Zeit von 1995 prägend für meine Entwicklung sein sollte. Hatte „er" einen starken Zwang zur Kontrolle? Dazu später mehr. Und, passt es zu meinem Lebenslauf, daß es diese Tankstelle schon lange nicht mehr gibt? An einer der

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