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Brandneue Abenteuer des Traumschiffs USS 1701 XYZ
Brandneue Abenteuer des Traumschiffs USS 1701 XYZ
Brandneue Abenteuer des Traumschiffs USS 1701 XYZ
eBook33 Seiten23 Minuten

Brandneue Abenteuer des Traumschiffs USS 1701 XYZ

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Über dieses E-Book

Zu viel Kaffee schadet. In diesem Fall trifft es Crewmitglieder der USS 1701 XYZ, die es mit einem Rotruf zu tun bekommen, sich gegenseitig das Schiff sabotieren und deren Drehbücher irgendwie durcheinander geraten sein müssen, denn anders ist diese Geschichte wirklich nicht zu erklären …
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum11. Juni 2015
ISBN9783738030204
Brandneue Abenteuer des Traumschiffs USS 1701 XYZ

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    Buchvorschau

    Brandneue Abenteuer des Traumschiffs USS 1701 XYZ - Ulrike Jonack

    Brandneue Abenteuer vom Traumschiff USS 1701 XYZ

    Logbucheintrag Captain Gin Tea Girg

    Die Enterprise hat heute morgen den Traumhafen auf Albertrum 96 verlassen. Wir nehmen Kurs auf Bar-San, wo einige unserer Passagiere zu einer Agrarkonferenz erwartet werden. Obwohl mich das Thema Alhol-Kohl ebenfalls interessieren würde, sieht der Plan die sofortige Weitereise nach Clown-Town vor. Dort soll der Captain der zweiten Schicht, Captain Jan-Luke Pikkert, einem gewissen Ben Schisko ins Gewissen reden, damit dieser das Kommando über eine obskure Station namens „Pieck-Spaß? Nein! übernimmt. Also ich an Schiskos Stelle würde es nicht tun. Wirklich nicht. Ich meine, dann würde der arme Kerl festsitzen und wenn die Klin-Drohnen angreifen, kann er nicht mal abhauen. Ich meine, ich würde natürlich nicht abhauen. Ich würde den Schiffscomputer dieser Klins schnappen und ihn zu Tode diskutieren. Ob Schisko das Zeug dazu hätte, glaub ich allerdings nicht. Deshalb sollte er „Pieck-Spaß, „Pieck-Spaß, sein lassen und lieber auf die Fernroute „For Jetscher, wechseln. Obwohl ich da auch nicht sein möchte. Ich meine, da rennt doch immer dieser eigenartige Nienix rum. Dem seine Späße würden mir doch glatt die Show stehlen. Obwohl Tabs und Puck mir das Leben auf der USS 1701 XYZ auch nicht gerade leicht machen. Das ist vielleicht ein Pärchen! Neulich …"

    „Captain?", wagte eine Stimme die Betrachtungen von Gin Tea Girg zu unterbrechen. Es war eine weibliche Stimme, was den Captain etwas versöhnlicher stimmte.

    „Ja Huhula?", wandte er sich zu der knackigen Kommunikationsoffizierin um.

    „Ich empfange einen Rotruf, Captain", sagte die Schöne.

    „Einen was?", stutzte Girg.

    „Einen Rotruf, Sir", wiederholte Huhula.

    „Darf ich dazu etwas anmerken?", erkundigte sich Mister Puck und nahm seinen Kuckkasten von den Augen.

    „Nur zu, Mister Puck!", lächelte Girg in Erwartung eines staubtrockenen Witzes. Dann fiel ihm ein, dass Tabs – so nannte er den Chefarzt seiner Schicht liebevoll – nicht auf der Brücke war und Puck deshalb ernst bleiben würde. Und ein ernster Mister Puck war nicht sehr amüsant, dachte Girg und wollte den Vollkannier stoppen.

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