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Extraktionen eines Lebens
Extraktionen eines Lebens
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eBook242 Seiten2 Stunden

Extraktionen eines Lebens

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Über dieses E-Book

Die etwas andere Betrachtungsweise auf die Dinge zu Politik, Wissenschaft und Journalismus. Zum Teil eine Abrechnung mit der Vergangenheit. Es ist auch ein Buch in dem ich auffordere sich selber zu verwirklichen und nicht das zu werden was andere möchten was man sein soll. Wacht endlich auf und lasst euch nicht für dumm verkaufen. Wissen schadet nur dem der keines hat. Eignet euch Wissen an und seht die Welt mit eueren eigenen Augen.
Eine Ansammlung von belanglosen Gekritzels eines unruhigen Geistes. Ins Leere laufende Gedanken einer Person mit ADHS.
Mein erstes nicht veröffentlichtest Buch bekam unerwartet Aufmerksamkeit von Personen die im Literaturbereich tätig sind und war mit der Nachfrage wo man dieses Buch kaufen kann verbunden. Aus diesem Grund habe ich mich nochmals in einer sehr eigenen Phase meines Lebens versucht, ein paar meiner Gedanken zu Papier zu bringen. Letzten Endes ging es mir dann nur um den Erschaffungsprozesse ohne dem Ergebnis behaftet zu sein. Der Erschaffungsprozess ist abgeschlossen und es ist für mich nicht relevant, ob es erfolgreich wird oder nicht, denn ich beschäftige mich damit Neues zu erschaffen und dies nicht unbedingt im Bereich des Bücherschreibens, da ich mich nicht auch nur annähernd als Autor sehe.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum22. Jan. 2019
ISBN9783748505860
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    Buchvorschau

    Extraktionen eines Lebens - René Vougée

    Extraktionen eines Lebens

    Inhaltsverzeichnis

    Impressum

    Danksagung

    Zitat

    Einleitung

    Ihr Lügner

    Wenn ich ein Buch schreiben würde

    Was mich stört

    Wir haben verloren

    Fragmente

    Rausch

    Abschiedsbrief

    Frau und Mann

    Verkehrssystem

    Out of Time

    Eines Abends

    Schreien für den Sieg

    Augen

    Ein ruhiger Schultag

    Spaziergang

    Tage in Chur

    Tage in Chur II

    Zeit des Erwachens

    Gedanken

    Noch mehr Gedanken

    Kurze dunkle Schimmer

    Erlösung

    Der Narr

    Ich bin

    Gefühl

    Ich bin dem Teufel nicht verfallen

    Verliebt, ich Narr

    Ich denke an Dich

    Es ist kalt

    Endlos

    Die Tage kommen und gehen

    Egal was passiert

    Wenn ich morgens erwach

    Vertrauen auf

    scHiz0phr3n

    Fallend

    Zeit

    Was ist Glück

    Gedanken fliegen

    Morgenrot I

    Smash me down

    Es war schon immer da

    Erinnerung

    Gefangen

    Ich bin ein Blatt im Wind

    I'm waiting for the time

    Rab_it

    Morgenrot II

    Es hat nichts zu bedeuten

    Du bist nicht allein

    Rückblick

    Komm, lass uns gehen

    Vorhang fällt

    Auf Wiedersehen

    Wenn ich ein Buch schreiben würde II

    Ich werde kein Buch schreiben

    Inhaltsverzeichnis

    Ihr Lügner 11

    Wenn ich ein Buch schreiben würde 12

    Was mich stört 36

    Wir haben verloren 37

    Fragmente 38

    Rausch 40

    Abschiedsbrief 41

    Frau und Mann 42

    Verkehrssystem 43

    Out of Time 46

    Eines Abends 47

    Schreien für den Sieg 56

    Augen 60

    Ein ruhiger Schultag 61

    Spaziergang 65

    Tage in Chur 67

    Tage in Chur II 79

    Die Zeit des Erwachens 107

    Gedanken 108

    Noch mehr Gedanken 118

    Kurze dunkle Schimmer 119

    Fragen, Gedanken 121

    Erlösung 122

    Gedichte 137

    Der Narr 138

    Ich bin 139

    Gefühl 140

    Ich bin dem Teufel nicht verfallen 142

    Verliebt, ich Narr 143

    Ich denke an Dich 145

    Es ist kalt 146

    Endlos 147

    Die Tage kommen und gehen 148

    Egal was passiert 149

    Wenn ich morgens erwach 150

    Vertrauen auf ... 151

    scHizophren 152

    Fallend 154

    Zeit 155

    Was ist Glück? 156

    Gedanken fliegen 158

    Morgenrot 158

    Crash me down 159

    Es war schon immer da 160

    Erinnerung 163

    Gefangen 164

    Ich bin ein Blatt im Wind 165

    I’m waiting for the time 167

    rap it ? 169

    Morgenrot 170

    Es hat nichts zu bedeuten 171

    Du bist nicht allein 172

    Rückblick 173

    Komm, lass uns gehen 174

    Vorhang fällt 175

    Auf Wiedersehen 176

    Wenn ich ein Buch schreiben würde II 178

    Ich werde kein Buch schreiben 188

    Impressum

    © Text: René Kühn

    © Cover: René Kühn

    Softcover-Buch:

    ISBN: 978-3-748504-95-5

    ReneVouge@sunrise.ch

    Liebe Leserinnen und Leser

    Liebe Leserinnen und Leser

    Danke, dass ihr euch entschieden habt eure Zeit mit meinen Gedanken zu füllen. Ich bin dankbar für jeder Art von Feedback und Anregungen. Konstruktive Kritik lässt mich wachsen. Neue Gedanken geben mir die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln. Gerne könnt ihr mir diese unter ReneVougee@sunrise.ch mitteilen. Dieses Buch gibt es auch als Printausgabe. Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.

    Sonnige Grüsse

    René Vougée

    Zitat

    „Die äußere Welt ist nur ein Abbild des inneren Zustandes.

    Willkommen beim seelischen Zerfall."

    René Vougée

    Einleitung

    Einleitung

    Ich bin mit euch hier zusammengekommen

    Um mit meinem Vortrag

    Zum Vortragen zu kommen

    Am Anfang sei noch gesagt

    Wer nicht versteht und geht

    Dem sei verziehen

    Denn nicht jeder wird Meine geistigen Irrwege verstehen

    Der Raum ist gut gewählt

    Denn das ist, was heute zählt

    Macht es euch bequem

    Der Weg, den wir jetzt gehen,

    Ist schwer und einfach zu beschreiten

    Im Versteck der Dämmerung beginn ich nun

    Schließt eure Augen

    Denn was ich sage, müsst ihr nicht glauben

    Ihr müsst es sehen, um es zu verstehen

    Ihr Lügner

    Ihr Lügner

    Ich bin hochgeflogen

    Um die Welt von oben zu sehen

    Man hat mich von Anfang an belogen

    Denn von hier aus ist sie schön

    Ich bin in den Wald gegangen

    Um die Kälte zu spüren

    Von der alle sprachen

    Doch es war ein warmer Wind

    Denn kalt war nur

    Der Ort, von dem ich kam

    Ich ging in das Wasser

    Von dem alle sagten

    Ich würde nie mehr kehren zurück

    Doch ich bin aus ihm entstiegen

    Und trage jetzt im Herzen mein Glück

    Denn was ich in mir habe

    Kann mir niemand mehr nehmen

    Ich war blind

    Doch habe ich gelernt die Welt

    Mit meinen Augen zu sehen

    Wenn ich ein Buch schreiben würde

    Wenn ich ein Buch schreiben würde

    Jetzt sitze ich hier und überlege, ob ich ein Buch schreiben sollte. Wozu sollte ich eins schreiben? Und wer sollte es lesen und warum? Ist es nicht eine maßlose Zeitverschwendung? Und die Ressourcen, die dafür sinnlos herausgeblasen werden.

    Nehmen wir mal an, ich würde ein Buch schreiben. So mit ungefähr 200 Seiten im Taschenformat. Kann man das schon ein Buch nennen? Oder ist es mehr eine Ansammlung von bedeutungslosem Gekritzel eines unruhigen, gelangweilten Geistes zur progressiven Zeitüberbrückung. Zeit, wo fängt sie an, wo hört sie auf? Ist Ewigkeit messbar in Zeit, und wenn ja, wann hat sie angefangen? Viel wichtiger vielleicht dann eher die Frage, was war davor?

    Sollte ich ein Buch schreiben? Nehmen wir mal an, ich würde ein Buch schreiben. Einfach so gedanken- und inhaltslos. Es besteht die sehr große Wahrscheinlichkeit, dass es niemand lesen würde, allenfalls der Lektor, der die undankbare Aufgabe hätte, meine Grammatik zu verbessern und dies, ohne den Sinn zu verändern, nur um irgendwelchen vergänglichen Regeln zu entsprechen. Ich bin damit schon jetzt unzufrieden. Scheiß auf Rechtschreib- und Grammatikfehler. Allen Rechtschreibfanatikern biete ich an, dieses Buch als Grammatik-Sodoku-Buch zu lesen und sich die „Fehler" anzustreichen, um sich dann in irgendwelchen Foren darüber zu zerfetzen, wie es doch letztendlich richtig ist. Wie die Regeln doch auszulegen sind. Ich freue mich schon jetzt auf eure belanglosen Streitigkeiten, deren Aussagen für mich so irrelevant sind wie die des kleinen, hasserfüllten Zwerges, der nur aufgrund seiner einfallslosen Herkunft zu jeder Talkrunde eingeladen wurde und nichts Besseres zu tun hatte, als seine eigene Unzulänglichkeit mit kritisieren zu übertünchen. Ja, fickt euch damit. So würde das Geschriebene nicht verbessert, nur verfälscht und alles wäre ein Abklatsch ohne Sinn, den es jetzt schon nicht hat.

    Also sollte ich ein Buch schreiben? Nehmen wir mal, ich würde eins schreiben mit 200 Seiten. Was für eine Ressourcenverschwendung. Und ich würde 20 Exemplare drucken lassen. Dann hätte ich 4000 Seiten Papier verschwendet für wirklich sinnvolle Informationen, was auch immer die sein sollten, welche wohl schon längst im Äther untergegangen sind. Aither oder Aether? Ja, jetzt kommen die Klugscheißer zum Zug. Wie schreibe ich es, um der Sinnhaftigkeit gerecht zu werden, die meiner entspricht? Warum findet Apple das Wort „Sinnhaftigkeit" im Lexikon, aber markiert es im Pages als falsch/unbekannt. Wer hat da denn geschlafen? Ach, ist doch egal, wie ich Äther schreibe. Macht euch selbst einen Kontext darauf. Am besten einen, mit dem ihr mich schlecht beurteilen könnt, um euch selber als etwas Besseres zu fühlen. Äther, die Personifikation des oberen Himmels, der Sitz des Lichtes und der Göttinnen. Göttin Aşkım sei Dank, das Licht hat einen Sitz, auf dem es sich mal ausruhen kann vom ganzen Umherfliegen in Lichtgeschwindigkeit. Etwas abhängen und chillen in der ganzen Ewigkeit. Die Seele steigt in den Äther auf. Doch ist nicht alles Äther?

    Also nehmen wir mal an, ich würde ein Buch schreiben, es 20 mal drucken lassen und verschenken. Dann hätte ich 4000 Seiten Papier verschwendet und damit einhergehend circa 60 kg Holz vernichtet, welches wohl besser in meiner Cheminée zu Hause verbrannt wäre, in nur einem Monat im Winter. Dann wäre zumindest warm geworden, auch wenn dies nur äußerlich wäre, da ich allein und verlassen bin, in das Feuer starrend meine Zeit verbracht hätte zu überlegen, ob ich nicht doch ein Buch schreiben sollte, eine Ansammlung von belanglosem Gekritzel. 832 Liter Wasser würde das Ganze noch kosten. Viel Wasser, das wohl besser in 5 Vollbädern angelegt wäre, damit es dann völlig losgelöst, rechtsdrehend den Abfluss herunterlaufen könnte. Kann man bei Wasser wirklich schreiben „herunterlaufen, wenn doch fliesend sinngemäßer wäre? Wieso schafft es ein Unternehmen wie Apple nicht, sich an die vorherrschenden, regionalen Rechtschreibregeln zu halten oder diese zumindest in ihre Programme zu integrieren? Egal „Photo sieht viel romantischer aus als die Shorthure „Foto".

    Ich lass mir mal 128 Liter Wasser ein, warmes Wasser, in meine Wanne. Meine Wanne? Nein, definitiv nicht. Sie gehört dem Vermieter und ich nutze sie vielleicht ein Prozent der Zeit, während ich hier lebe. Das Wasser ist warm bis heiß, je nach sich ständig ändernden Einstellungen. Also ein paar Viertel, Drittel oder Sechstel von dem Verbrauch, den ich sowieso verschwenden werde, um dieses Buch drucken zu lassen. 128 Liter klares, sauberes Wasser. Warmes Wasser. Jetzt neu verseucht von meinen Körperausdünstungen. Völlig sinnlos und dekadent, könnte man sagen, aber so ist es natürlich nicht. 64 Menschen hätten dieses Wasser sicher besser gebrauchen können als ich jetzt. Vielleicht zum Gießen, Abwaschen. Oder vielleicht für etwas Banales, wie zum Trinken, um zu überleben für einen weiteren Tag. Dies ist mir völlig bewusst, doch ich bin mir keiner Schuld bewusst, dieses für ein Bad genutzt zu haben. An der Tür hat es nicht geklingelt, vor dem Haus stand niemand, der Wasser benötigte für irgendetwas wie Überleben noch sonstigen Unwichtigkeiten. Und ich hätte es ihm, um dem Genderterror gerecht zu werden, oder ihr oder es gegeben, wären sie nur da gewesen. Aber es war niemand da, so wie immer.

    Wir sollten Fußgängerüberwege geteilt auf die Straßen malen. Eine Seite für Fußgänger und eine Seite für Fußgängerinnen. Dazwischen sollten wir sauber abgetrennt einen machen für alle, die weder das eine noch das andere sind, sein wollen. Und noch ein Zebrastreifen für die Zebras. Verfluchter Genderterror.

    Ich persönlich möchte meinen eigenen haben, einen für Menschen, egal welcher Herkunft, Religion oder sonstigen Shit, der erfunden wurde, um uns bis ins kleinste Detail zu differenzieren, um uns dann voneinander zu distanzieren, anstatt zu erkennen, dass wir doch das Schönste, alles uns Verbindende verloren haben. Was könnte dies wohl sein? Es ist d...? Ich werde nicht alles vorsagen. Streng deinen kleinen Geist an oder frage dein Herz, es kennt die Antwort.

    CN-BC berichtet, wie sollte es anders sein, über einen Ober-Egomanen unserer Zeit. Fo(x) News, C(NN). Irgendeiner davon ist pro, einer contra. Ist es das, was die heutigen News-Sender sein sollten? Parteiisch? Die Aufgabe von Nachrichtensendern ist nicht das Erzeugen einer Massenmeinung oder das Betreiben von Politik. Sie sind unglaubhaft, egal wie sie heißen, sind sie doch in privater Hand, welche private Interessen verfolgen. Ähnlich wie NT-(V) und WE(LT), ehemals (N2)-4. Ihr Gehetze hat für mich nichts mehr mit seriöser Berichtserstattung zu tun. Sücel sollte meiner Meinung nach im Knast verschimmeln, bis zum Tag des jüngsten Gerichtes, wohl wissend, dass es diesen Tag nie geben wird, wie es auch kein jüngstes Gericht geben wird. Also für die Ewigkeit in den türkischen Knast, wo er hingehört. Und was wird da um den Fall Chashoggi konstruiert? Welches Ziel steckt dahinter? Und wo war der weltweite journalistische Aufschrei als Israel im Gazastreifen Journalisten erschossen hat? Es gab keinen. Vielleicht lag es daran, dass es Israel war und die Journalisten nur Palästinenser.

    Nein. Ich schreibe dies nicht, weil es mich auch in irgendeiner Weise persönlich berührt, nur, weil mich die Undifferenziertheit und das Gehetze der Medien derartig stört mit ihrem Pack an Journalisten. Nein, Journalismus ist das nicht mehr und nie gewesen. Und natürlich schreibe ich dies, damit einer dieser neofaschistischen-jdn-gesteuerten-linken News-Sender sich dadurch angegriffen fühlt und über dieses Buch, wenn es dann noch eins werden sollte, berichtet. Denn ich weiß: Auch Negativwerbung ist Werbung und dann noch kostenlose dazu. Danke dafür schon mal jetzt. Und vielleicht findet noch irgendein verschrobener Geist der Anti-Deformations-Liga hier etwas Antisemitisches, etwas, was auch nicht im Apple-Wortschatz enthalten ist, und somit wohl etwas frei Erfundenes ist, könnte man meinen, in den er etwas hineininterpretieren kann, was nicht da ist, nur um sich seiner eigenen Schwanzlänge zu bestätigen.

    Es ist so krank, was die

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