Extraktionen eines Lebens
Von René Vougée
()
Über dieses E-Book
Eine Ansammlung von belanglosen Gekritzels eines unruhigen Geistes. Ins Leere laufende Gedanken einer Person mit ADHS.
Mein erstes nicht veröffentlichtest Buch bekam unerwartet Aufmerksamkeit von Personen die im Literaturbereich tätig sind und war mit der Nachfrage wo man dieses Buch kaufen kann verbunden. Aus diesem Grund habe ich mich nochmals in einer sehr eigenen Phase meines Lebens versucht, ein paar meiner Gedanken zu Papier zu bringen. Letzten Endes ging es mir dann nur um den Erschaffungsprozesse ohne dem Ergebnis behaftet zu sein. Der Erschaffungsprozess ist abgeschlossen und es ist für mich nicht relevant, ob es erfolgreich wird oder nicht, denn ich beschäftige mich damit Neues zu erschaffen und dies nicht unbedingt im Bereich des Bücherschreibens, da ich mich nicht auch nur annähernd als Autor sehe.
Ähnlich wie Extraktionen eines Lebens
Ähnliche E-Books
Die volle Härte und ganz viel Liebe: Starkstrom-Poesie für Realisten die von der Wahrheit träumen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas fragmentierte Hirn: Vom unendlichen Wahnsinn, nichts verstanden zu haben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchwarz oder Weiß Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAutors kleiner Helfer: Alltagshilfen fürs Leben und Schreiben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungenlieselockeslyrik: Aus meinem Sinn in meine Notizen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnnehmen und Loslassen: Mit innerer Balance zu einem erfüllten Leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch kann auch anders!: Das Nichtleserbuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKein Buch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWas uns antreibt: Gedanken über das Menschsein. Teil I Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWas ich glaube: Überlegungen und Überzeugungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch liebe die Erde! Ich hasse die Welt!: Bin ich schizophren? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Hölle wurde geschlossen - lass ab von deinem Turm zu Babel: Der Weg in deine ganz persönliche Freiheit und ins Glück Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Kloster Corral: Ich bin, also war ich, also werde ich sein Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon der Seele schreiben: Auf Entdeckungsreise zu mir selbst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeb wohl, Schlaraffenland: Die Kunst des Weglassens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLebe im Verborgenen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnd wie geht es nun weiter: Oder die Bitte des Mädchen, dass sie am Morgen blaue Augen hat Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDein Himmlischer Vater kennt kein "Besetzt-Zeichen"!: "Weshalb machst du dir so viele Sorgen?" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedanken einer Unbekannten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMit dir allein bist du nie allein: Warum du dich selbst am meisten brauchst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMysterien des Alltags Teil 2: Kurzgeschichten Teil 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWas mir so eingefallen ist...: Mancherlei Gedichte und gereimte Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlltagsgedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchreiben ist Gold: Eine Einladung zu Kreativität und Achtsamkeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMännerstille Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMetal iteratur: über schreiben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedankenwert Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVermächtnis an meine Nachfahren: Weisheit über das Leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Monster unter dem Autorenbett Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDreiEXBeziehungen: Ein LifeChanger der besonderen Art Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Kurzgeschichten für Sie
Sex ohne Reue - Erotische Geschichten: Sexgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schrecken der deutschen Sprache: Humoristische Reiseerzählung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Heiße Sexgeschichten: Sex und Lust: Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeiße Sexgeschichten: Intime Beichten: Sex und Erotik ab 18 Jahre Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVirginia Woolf: Ihre sechs besten Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJust Porno!: Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWieviel Erde braucht der Mensch?: Die Erzählung über die Gier des materiellen Besitztums von Lew Tolstoi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBest of Unsinn Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Sex-Geschichten: Komm und nimm mich: Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAusgewählte humoristische Erzählungen von Mark Twain Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSexgeschichte: Die sexuellen Fanatsien von aufgeschlossenen Frauen: Erotische-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPetersburger Novellen: Die Erzählungen des verfremdeter: Die Nase + Das Porträt + Der Mantel + Der Newskij-Prospekt + Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen9 Novellen: Michael Kohlhaas + Die Marquise von O... + Das Erdbeben in Chili + Geistererscheinung und mehr: Michael Kohlhaas + Die Marquise von O... + Das Erdbeben in Chili + Die Verlobung in St. Domingo + Das Bettelweib von Locarno + Der Findling + Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik (Eine Legende) + Geistererscheinung + Der Zweikampf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Geschenk Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSexgeschichten: Unzüchtiges Treiben im Mädchen Internat: Die ersten erotischen Sexabenteuer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren: Tabu: Sexgesichten Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Eine hinreißende Herzogin: Fitzhugh Trilogy, #0 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTote Blumen: Psychothriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Herzog und seine geliebte Feindin Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Reisebilder: Vollständige Ausgabe. nexx classics – WELTLITERATUR NEU INSPIRIERT Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTypisch Deutsch: Geschichte zum Nachdenken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Extraktionen eines Lebens
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Extraktionen eines Lebens - René Vougée
Extraktionen eines Lebens
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Danksagung
Zitat
Einleitung
Ihr Lügner
Wenn ich ein Buch schreiben würde
Was mich stört
Wir haben verloren
Fragmente
Rausch
Abschiedsbrief
Frau und Mann
Verkehrssystem
Out of Time
Eines Abends
Schreien für den Sieg
Augen
Ein ruhiger Schultag
Spaziergang
Tage in Chur
Tage in Chur II
Zeit des Erwachens
Gedanken
Noch mehr Gedanken
Kurze dunkle Schimmer
Erlösung
Der Narr
Ich bin
Gefühl
Ich bin dem Teufel nicht verfallen
Verliebt, ich Narr
Ich denke an Dich
Es ist kalt
Endlos
Die Tage kommen und gehen
Egal was passiert
Wenn ich morgens erwach
Vertrauen auf
scHiz0phr3n
Fallend
Zeit
Was ist Glück
Gedanken fliegen
Morgenrot I
Smash me down
Es war schon immer da
Erinnerung
Gefangen
Ich bin ein Blatt im Wind
I'm waiting for the time
Rab_it
Morgenrot II
Es hat nichts zu bedeuten
Du bist nicht allein
Rückblick
Komm, lass uns gehen
Vorhang fällt
Auf Wiedersehen
Wenn ich ein Buch schreiben würde II
Ich werde kein Buch schreiben
Inhaltsverzeichnis
Ihr Lügner 11
Wenn ich ein Buch schreiben würde 12
Was mich stört 36
Wir haben verloren 37
Fragmente 38
Rausch 40
Abschiedsbrief 41
Frau und Mann 42
Verkehrssystem 43
Out of Time 46
Eines Abends 47
Schreien für den Sieg 56
Augen 60
Ein ruhiger Schultag 61
Spaziergang 65
Tage in Chur 67
Tage in Chur II 79
Die Zeit des Erwachens 107
Gedanken 108
Noch mehr Gedanken 118
Kurze dunkle Schimmer 119
Fragen, Gedanken 121
Erlösung 122
Gedichte 137
Der Narr 138
Ich bin 139
Gefühl 140
Ich bin dem Teufel nicht verfallen 142
Verliebt, ich Narr 143
Ich denke an Dich 145
Es ist kalt 146
Endlos 147
Die Tage kommen und gehen 148
Egal was passiert 149
Wenn ich morgens erwach 150
Vertrauen auf ... 151
scHizophren 152
Fallend 154
Zeit 155
Was ist Glück? 156
Gedanken fliegen 158
Morgenrot 158
Crash me down 159
Es war schon immer da 160
Erinnerung 163
Gefangen 164
Ich bin ein Blatt im Wind 165
I’m waiting for the time 167
rap it ? 169
Morgenrot 170
Es hat nichts zu bedeuten 171
Du bist nicht allein 172
Rückblick 173
Komm, lass uns gehen 174
Vorhang fällt 175
Auf Wiedersehen 176
Wenn ich ein Buch schreiben würde II 178
Ich werde kein Buch schreiben 188
Impressum
© Text: René Kühn
© Cover: René Kühn
Softcover-Buch:
ISBN: 978-3-748504-95-5
ReneVouge@sunrise.ch
Liebe Leserinnen und Leser
Liebe Leserinnen und Leser
Danke, dass ihr euch entschieden habt eure Zeit mit meinen Gedanken zu füllen. Ich bin dankbar für jeder Art von Feedback und Anregungen. Konstruktive Kritik lässt mich wachsen. Neue Gedanken geben mir die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln. Gerne könnt ihr mir diese unter ReneVougee@sunrise.ch mitteilen. Dieses Buch gibt es auch als Printausgabe. Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.
Sonnige Grüsse
René Vougée
Zitat
„Die äußere Welt ist nur ein Abbild des inneren Zustandes.
Willkommen beim seelischen Zerfall."
René Vougée
Einleitung
Einleitung
Ich bin mit euch hier zusammengekommen
Um mit meinem Vortrag
Zum Vortragen zu kommen
Am Anfang sei noch gesagt
Wer nicht versteht und geht
Dem sei verziehen
Denn nicht jeder wird Meine geistigen Irrwege verstehen
Der Raum ist gut gewählt
Denn das ist, was heute zählt
Macht es euch bequem
Der Weg, den wir jetzt gehen,
Ist schwer und einfach zu beschreiten
Im Versteck der Dämmerung beginn ich nun
Schließt eure Augen
Denn was ich sage, müsst ihr nicht glauben
Ihr müsst es sehen, um es zu verstehen
Ihr Lügner
Ihr Lügner
Ich bin hochgeflogen
Um die Welt von oben zu sehen
Man hat mich von Anfang an belogen
Denn von hier aus ist sie schön
Ich bin in den Wald gegangen
Um die Kälte zu spüren
Von der alle sprachen
Doch es war ein warmer Wind
Denn kalt war nur
Der Ort, von dem ich kam
Ich ging in das Wasser
Von dem alle sagten
Ich würde nie mehr kehren zurück
Doch ich bin aus ihm entstiegen
Und trage jetzt im Herzen mein Glück
Denn was ich in mir habe
Kann mir niemand mehr nehmen
Ich war blind
Doch habe ich gelernt die Welt
Mit meinen Augen zu sehen
Wenn ich ein Buch schreiben würde
Wenn ich ein Buch schreiben würde
Jetzt sitze ich hier und überlege, ob ich ein Buch schreiben sollte. Wozu sollte ich eins schreiben? Und wer sollte es lesen und warum? Ist es nicht eine maßlose Zeitverschwendung? Und die Ressourcen, die dafür sinnlos herausgeblasen werden.
Nehmen wir mal an, ich würde ein Buch schreiben. So mit ungefähr 200 Seiten im Taschenformat. Kann man das schon ein Buch nennen? Oder ist es mehr eine Ansammlung von bedeutungslosem Gekritzel eines unruhigen, gelangweilten Geistes zur progressiven Zeitüberbrückung. Zeit, wo fängt sie an, wo hört sie auf? Ist Ewigkeit messbar in Zeit, und wenn ja, wann hat sie angefangen? Viel wichtiger vielleicht dann eher die Frage, was war davor?
Sollte ich ein Buch schreiben? Nehmen wir mal an, ich würde ein Buch schreiben. Einfach so gedanken- und inhaltslos. Es besteht die sehr große Wahrscheinlichkeit, dass es niemand lesen würde, allenfalls der Lektor, der die undankbare Aufgabe hätte, meine Grammatik zu verbessern und dies, ohne den Sinn zu verändern, nur um irgendwelchen vergänglichen Regeln zu entsprechen. Ich bin damit schon jetzt unzufrieden. Scheiß auf Rechtschreib- und Grammatikfehler. Allen Rechtschreibfanatikern biete ich an, dieses Buch als Grammatik-Sodoku-Buch zu lesen und sich die „Fehler" anzustreichen, um sich dann in irgendwelchen Foren darüber zu zerfetzen, wie es doch letztendlich richtig ist. Wie die Regeln doch auszulegen sind. Ich freue mich schon jetzt auf eure belanglosen Streitigkeiten, deren Aussagen für mich so irrelevant sind wie die des kleinen, hasserfüllten Zwerges, der nur aufgrund seiner einfallslosen Herkunft zu jeder Talkrunde eingeladen wurde und nichts Besseres zu tun hatte, als seine eigene Unzulänglichkeit mit kritisieren zu übertünchen. Ja, fickt euch damit. So würde das Geschriebene nicht verbessert, nur verfälscht und alles wäre ein Abklatsch ohne Sinn, den es jetzt schon nicht hat.
Also sollte ich ein Buch schreiben? Nehmen wir mal, ich würde eins schreiben mit 200 Seiten. Was für eine Ressourcenverschwendung. Und ich würde 20 Exemplare drucken lassen. Dann hätte ich 4000 Seiten Papier verschwendet für wirklich sinnvolle Informationen, was auch immer die sein sollten, welche wohl schon längst im Äther untergegangen sind. Aither oder Aether? Ja, jetzt kommen die Klugscheißer zum Zug. Wie schreibe ich es, um der Sinnhaftigkeit gerecht zu werden, die meiner entspricht? Warum findet Apple das Wort „Sinnhaftigkeit" im Lexikon, aber markiert es im Pages als falsch/unbekannt. Wer hat da denn geschlafen? Ach, ist doch egal, wie ich Äther schreibe. Macht euch selbst einen Kontext darauf. Am besten einen, mit dem ihr mich schlecht beurteilen könnt, um euch selber als etwas Besseres zu fühlen. Äther, die Personifikation des oberen Himmels, der Sitz des Lichtes und der Göttinnen. Göttin Aşkım sei Dank, das Licht hat einen Sitz, auf dem es sich mal ausruhen kann vom ganzen Umherfliegen in Lichtgeschwindigkeit. Etwas abhängen und chillen in der ganzen Ewigkeit. Die Seele steigt in den Äther auf. Doch ist nicht alles Äther?
Also nehmen wir mal an, ich würde ein Buch schreiben, es 20 mal drucken lassen und verschenken. Dann hätte ich 4000 Seiten Papier verschwendet und damit einhergehend circa 60 kg Holz vernichtet, welches wohl besser in meiner Cheminée zu Hause verbrannt wäre, in nur einem Monat im Winter. Dann wäre zumindest warm geworden, auch wenn dies nur äußerlich wäre, da ich allein und verlassen bin, in das Feuer starrend meine Zeit verbracht hätte zu überlegen, ob ich nicht doch ein Buch schreiben sollte, eine Ansammlung von belanglosem Gekritzel. 832 Liter Wasser würde das Ganze noch kosten. Viel Wasser, das wohl besser in 5 Vollbädern angelegt wäre, damit es dann völlig losgelöst, rechtsdrehend den Abfluss herunterlaufen könnte. Kann man bei Wasser wirklich schreiben „herunterlaufen, wenn doch fliesend sinngemäßer wäre? Wieso schafft es ein Unternehmen wie Apple nicht, sich an die vorherrschenden, regionalen Rechtschreibregeln zu halten oder diese zumindest in ihre Programme zu integrieren? Egal „Photo
sieht viel romantischer aus als die Shorthure „Foto".
Ich lass mir mal 128 Liter Wasser ein, warmes Wasser, in meine Wanne. Meine Wanne? Nein, definitiv nicht. Sie gehört dem Vermieter und ich nutze sie vielleicht ein Prozent der Zeit, während ich hier lebe. Das Wasser ist warm bis heiß, je nach sich ständig ändernden Einstellungen. Also ein paar Viertel, Drittel oder Sechstel von dem Verbrauch, den ich sowieso verschwenden werde, um dieses Buch drucken zu lassen. 128 Liter klares, sauberes Wasser. Warmes Wasser. Jetzt neu verseucht von meinen Körperausdünstungen. Völlig sinnlos und dekadent, könnte man sagen, aber so ist es natürlich nicht. 64 Menschen hätten dieses Wasser sicher besser gebrauchen können als ich jetzt. Vielleicht zum Gießen, Abwaschen. Oder vielleicht für etwas Banales, wie zum Trinken, um zu überleben für einen weiteren Tag. Dies ist mir völlig bewusst, doch ich bin mir keiner Schuld bewusst, dieses für ein Bad genutzt zu haben. An der Tür hat es nicht geklingelt, vor dem Haus stand niemand, der Wasser benötigte für irgendetwas wie Überleben noch sonstigen Unwichtigkeiten. Und ich hätte es ihm, um dem Genderterror gerecht zu werden, oder ihr oder es gegeben, wären sie nur da gewesen. Aber es war niemand da, so wie immer.
Wir sollten Fußgängerüberwege geteilt auf die Straßen malen. Eine Seite für Fußgänger und eine Seite für Fußgängerinnen. Dazwischen sollten wir sauber abgetrennt einen machen für alle, die weder das eine noch das andere sind, sein wollen. Und noch ein Zebrastreifen für die Zebras. Verfluchter Genderterror.
Ich persönlich möchte meinen eigenen haben, einen für Menschen, egal welcher Herkunft, Religion oder sonstigen Shit, der erfunden wurde, um uns bis ins kleinste Detail zu differenzieren, um uns dann voneinander zu distanzieren, anstatt zu erkennen, dass wir doch das Schönste, alles uns Verbindende verloren haben. Was könnte dies wohl sein? Es ist d...? Ich werde nicht alles vorsagen. Streng deinen kleinen Geist an oder frage dein Herz, es kennt die Antwort.
CN-BC berichtet, wie sollte es anders sein, über einen Ober-Egomanen unserer Zeit. Fo(x) News, C(NN). Irgendeiner davon ist pro, einer contra. Ist es das, was die heutigen News-Sender sein sollten? Parteiisch? Die Aufgabe von Nachrichtensendern ist nicht das Erzeugen einer Massenmeinung oder das Betreiben von Politik. Sie sind unglaubhaft, egal wie sie heißen, sind sie doch in privater Hand, welche private Interessen verfolgen. Ähnlich wie NT-(V) und WE(LT), ehemals (N2)-4. Ihr Gehetze hat für mich nichts mehr mit seriöser Berichtserstattung zu tun. Sücel sollte meiner Meinung nach im Knast verschimmeln, bis zum Tag des jüngsten Gerichtes, wohl wissend, dass es diesen Tag nie geben wird, wie es auch kein jüngstes Gericht geben wird. Also für die Ewigkeit in den türkischen Knast, wo er hingehört. Und was wird da um den Fall Chashoggi konstruiert? Welches Ziel steckt dahinter? Und wo war der weltweite journalistische Aufschrei als Israel im Gazastreifen Journalisten erschossen hat? Es gab keinen. Vielleicht lag es daran, dass es Israel war und die Journalisten nur Palästinenser.
Nein. Ich schreibe dies nicht, weil es mich auch in irgendeiner Weise persönlich berührt, nur, weil mich die Undifferenziertheit und das Gehetze der Medien derartig stört mit ihrem Pack an Journalisten. Nein, Journalismus ist das nicht mehr und nie gewesen. Und natürlich schreibe ich dies, damit einer dieser neofaschistischen-jdn-gesteuerten-linken News-Sender sich dadurch angegriffen fühlt und über dieses Buch, wenn es dann noch eins werden sollte, berichtet. Denn ich weiß: Auch Negativwerbung ist Werbung und dann noch kostenlose dazu. Danke dafür schon mal jetzt. Und vielleicht findet noch irgendein verschrobener Geist der Anti-Deformations-Liga hier etwas Antisemitisches, etwas, was auch nicht im Apple-Wortschatz enthalten ist, und somit wohl etwas frei Erfundenes ist, könnte man meinen, in den er etwas hineininterpretieren kann, was nicht da ist, nur um sich seiner eigenen Schwanzlänge zu bestätigen.
Es ist so krank, was die