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Zwei schwarze Kerle und ich: Perverse Story
Zwei schwarze Kerle und ich: Perverse Story
Zwei schwarze Kerle und ich: Perverse Story
eBook44 Seiten40 Minuten

Zwei schwarze Kerle und ich: Perverse Story

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Über dieses E-Book

Ein ganz besonderes Sandwich!

Dunkel - hell - dunkel ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum21. Okt. 2019
ISBN9783966765466
Zwei schwarze Kerle und ich: Perverse Story

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    Buchvorschau

    Zwei schwarze Kerle und ich - Bernadette Binkowski

    Zwei schwarze Kerle und ich

    Zwei schwarze Kerle und ich

    Perverse Story

    Bernadette Binkowski

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Die Freitagabende mochte ich am liebsten. Wenn ich um vier Uhr die Schotten dichtgemacht hatte in meinem Büro – ich habe eine sehr lukrative Personalleasing-Firma in Hamburg - dann fuhr ich nach Hause in meine hübsche, alte Villa an der Alster und eröffnete das Wochenende.

    Das lief immer nach dem gleichen Schema ab. Erst mal ging ich unter die Dusche, genoss die warmen Strahlen, die aus den vielen Düsen, von oben und von den Seiten auf mich einprasselten, wusch mir den Bürostaub vom Körper und brachte meine intimen Zonen auf Vordermann – sprich, ich rasierte sie fein säuberlich, dass nicht ein Härchen das Vergnügen trüben konnte, sie zu lecken. Denn das gehörte auch zu jedem Wochenende – ausgiebig Sex. Ich lebte alleine, hatte es schon längst aufgegeben, nach dem richtigen Partner zu suchen. Das ist bei mir auch gar nicht so einfach, denn ich bin grundsätzlich bisexuell und konnte mich nie entscheiden, welches Ufer mir lieber war. Also schwamm ich in der Mitte des Stromes und ging mal da, mal da an Land. Manchmal war ich auch die Brücke zwischen den Geschlechtern und zelebrierte einen gepflegten Dreier, mal mit zwei Männern, mal mit einem Paar, Hauptsache guter Sex und Hauptsache viel Zungenspiel. Deshalb also sorgfältige Mösenrasur, obwohl ich an diesem Wochenende nicht so genau wusste, ob es Sinn machte. Ich war nämlich nicht nur ohne feste Beziehung, ich war zu dieser Zeit eigentlich ohne jede Beziehung. Meine weiblichen Sexpartner waren fast alle entweder auf Urlaub oder befanden sich gerade in den Händen eines Partners oder einer fixen Partnerin und den letzten Mann, mit dem ich gevögelt hatte, musste ich den Laufpass geben, weil er einfach zu viel geklammert hatte.

    Außerdem hatte ich für Samstag meine drei ältesten Freundinnen zu einem Umtrunk eingeladen und die gehörten zur Kategorie «Im Moment vergeben». Sie waren alle drei mit Männern zusammen, entweder verheiratet oder zumindest eng befreundet, aber sie hatten lesbische Erfahrungen, ob untereinander, das wusste ich nicht, aber mit mir hatte jede schon geschlafen, wenn es zum Teil auch etwas länger her war. Es war eine unüberlegte Handlung gewesen, sie einzuladen, weil ich das eigentlich gar nicht gerne mache. Ich gehe lieber zu anderen Leuten, da kann ich mich jederzeit verabschieden, wenn ich keine Lust mehr habe, aber zuhause ...?

    «Naja», dachte ich, wird auch vorübergehen, schlimmstenfalls wird es eben ein enthaltsames Wochenende oder ich rufe Sonntag meine Geheimnummer an und lasse mir jemanden empfehlen, einen knackigen Callboy, der mich richtig durchzieht, wäre ja auch wieder einmal nicht schlecht.» Das ist der Vorteil, wenn man Geld hat – Bedürfnisse lassen sich in jedem Fall befriedigen.

    Gehüllt in meinen flauschigen Bademantel legte ich mich auf den Diwan im Wohnzimmer, den Laptop vor mir und blätterte gewohnheitsmäßig meine Lieblingsseiten im Internet durch. Am meisten interessierte ich mich für Neuigkeiten im Nacht – und Gesellschaftsleben und für diverse Eröffnungen von Lokalen und Clubs.

    Wenn ich nicht gerade unnötige Einladungen ausgesprochen habe, verbringe ich nämlich den Samstagabend meistens

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