Haus aus Kupfer
Von Jobst Mahrenholz
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Über dieses E-Book
Ich selbst war aus einem Guss. Innen wie Außen – das war ein logisches, ineinander zahnendes Konstrukt. Giacomo Luigi Pedetti – das war ich!
Feli, er war außen Felia gewesen, und innen – Felice. Da zahnte nichts ineinander. Ein innerer Kampf. So stellte ich mir das zumindest vor.
Mann, Frau, Junge, Mädchen ... Festgelegte Rollen. Sie zu verlassen hieß, Fassaden einzureißen.
Felice hatte das getan.
Jobst Mahrenholz
Wenn man ihn selbst erzählen lässt, erkennt man rasch, was für ein bewegtes Leben Jobst Mahrenholz ausfüllt. Die Liebe zur Sprache gewann am Ende. Heute widmet er seine Zeit ganz und gar dem Schreiben von Büchern.
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Buchvorschau
Haus aus Kupfer - Jobst Mahrenholz
Jobst Mahrenholz
Haus aus
Kupfer
Queer
E-Book, erschienen 2021
Copyright © 2021 MAIN Verlag,
Eutiner Straße 24,
18109 Rostock
www.main-verlag.de
www.facebook.com/MAIN.Verlag
order@main-verlag.de
Text © Jobst Mahrenholz
ISBN: 978-3-95949-447-2
E-Book Distribution: XinXii
www.xinxii.com
2. überarbeitete Auflage
Umschlaggestaltung: © Antonio Kuklik, MAIN Verlag
Umschlagmotiv: © Antonio Kuklik nach Bildern von hxdbzxy (shutterstock.com) und Recursions (shutterstock.com)
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Inhalt
Prolog
Tag eins
Giacomo
Felice
Giacomo
Tag zwei
Felice
Giacomo
Felice
Giacomo
Felice
Giacomo
Tag drei
Felice
Giacomo
Felice
Giacomo
Felice
Tag vier
Giacomo
Felice
Giacomo
Felice
Giacomo
Felice
Tag fünf
Giacomo
Felice
Giacomo
Felice
Tag sechs
Giacomo
Felice
Giacomo
Felice
Giacomo
Epilog
Für Ali
♥
Die Personen
Die Pedettis
Giacomo/Jack – Erzähler der Geschichte
Ettore – Giacos älterer Bruder
Anita – Mutter der beiden
Donna Alma – Großmutter der beiden, Witwe des großen Lu
Der große Lu – Großvater von Giaco und Ettore
Aldo – ältester Sohn von Lu und Donna Alma
Corinna – seine Frau
Felice/Felia – ihr Sohn, zweiter Erzähler der Geschichte
Sebastiano – jüngster Sohn von Lu und Donna Alma
Silvia – seine Frau
Rico – ihr ältester Sohn
Pio, Marco – ihre Zwillinge
Paola – Verlobte von Ettore
Zita – jüngere Schwester von Lu
Eva – Schützling von Zita
Außerhalb der Familie
Jenari – Weggefährte von Lu, Hausangestellter der Pedettis
Rosa – seine Frau, Köchin des Anwesens
Eko – gemeinsamer Sohn, Freund von Giaco und Felice
Mario Favelli – Schneider der Familie
Prolog
Der greise Favelli streckte sich, führte das Maßband vorsichtig über meine Schulter und nahm die Kragenweite.
»Zwei Finger breit«, flüsterte ich lächelnd. Er schenkte mir ein verschwörerisches Nicken.
Es war das uralte Spiel zwischen uns, eines, bei dem es darum ging, unbemerkt von meiner Mutter Anita Einfluss auf meine künftige Garderobe zu nehmen.
Das Gefühl scheuernder Kragen im Kehlkopfbereich, ich hasste es.
Anita ließ derweil Stoffproben durch ihre Finger gleiten. »Ich ziehe die Peruanische der Ägyptischen ja vor«, ließ sie uns wissen, griff zu einem der Baumwollballen und begutachtete ihn eingehend. »Zarter, von der Haptik.«
»Absolut, Signora!«, bestätigte Favelli beflissen. »Zudem kommt ihr Glanz dem der Seide sehr nahe.«
Er legte das Maßband um seinen Hals. Dann lächelte er kurz in meine Richtung, zog einen Bleistift hinter dem linken Ohr hervor und übertrug die Maße auf einen handlichen Block.
»Für den Anzug bedarf es einer weiteren Anprobe«, stellte er abschließend fest. »Die Hemden kann ich Ihnen bereits Ende dieser Woche zukommen lassen.« Er begann ohne Eile, seine Stoffe zurück in die Mustertasche zu packen.
»Bleibt noch, mich zu verabschieden«, sagte er schließlich, »und Ihnen nochmals mein herzliches Beileid auszusprechen.«
Seinen Kopf senkte er etwas dabei. »Ein großer Verlust.«
»Ich danke Ihnen, Maitre«, versicherte meine Mutter.
Wir nickten ihm zu. Die Anprobe war beendet.
•
»Giacomo …«, hatte mein Großvater einige Tage vor seinem Tod zu mir gesprochen, »Ich erwarte Außergewöhnliches von dir, das weißt du, mein Junge.«
Da hatte ich genickt, mir versucht vorzustellen, was er damit wohl gemeint haben könnte und mir ein Lächeln verkniffen, bei dem, was mir so dazu eingefallen war.
»Ich werde dich nicht enttäuschen, Lu«, hatte meine Antwort gelautet.
Sein Dahinscheiden traf uns nicht unvorbereitet. Und daher löste es denn auch eher Erleichterung als Bestürzung aus.
»Der große Lu ist abgetreten«, informierte uns meine Nonna ohne ersichtliche Trauer. Wir waren gerade damit beschäftigt gewesen, die Hochzeit meines Bruders Ettore durchzusprechen. Donna Alma ging durch den Raum und öffnete die Fenster, um frische Luft hineinzulassen.
Dann schenkte sie jedem von uns einen Cognac ein, einen Doppelten, nahm am Kamin Platz und begann still in sich hineinzulächeln.
Das Warten hatte ein Ende.
Noch in der Nacht des Todes wurde die Familie telefonisch instruiert, der anstehenden Trauerfeier beizuwohnen.
Ohne Aufschub wurden Zimmer hergerichtet, ein vorläufiger Ablaufplan zusammengestellt und die Aufbahrung durch den Bestatter war veranlasst worden.
»Nein! Nicht in seinen Privaträumen«, entschied Nonna. »Ich will ihn aus dem Haus haben. Wozu verfügt dieses Anwesen über eine eigene Kapelle? So findet sie wenigstens mal eine sinnvolle Verwendung.« Damit war auch dies geklärt.
Luigi Sebastiano Pedettis Abgang mischte die Karten neu. Der Patriarch war gegangen. Seine Herrschaft bestand nicht mehr.
Tag eins
Giacomo
Ich liebte Favellis Schneiderkunst.
Seine Kleidung schmiegte sich, einer zweiten Haut gleich, an die meine, was zum einen der exzellenten Güte der verwendeten Stoffe, vor allem aber dem sinnlichen Augenmaß des Könners geschuldet war. Der alte Favelli verstand es, mich in Szene zu setzen. Es war seine Passion. Ich wusste seinen Blick zu deuten, sowohl den speziellen, insgeheimen als auch jenen, welcher die Nuancen meines Körpers abtastete, jede Andeutung eines Muskels verinnerlichte, um diesen anschließend in seine Arbeit – ein Hemd beispielsweise – einfließen zu lassen.
Ein unsichtbarer Abnäher, präzise platziert, war in der Lage zu modellieren. Das hatte mich Favellis Kunst gelehrt.
Ein Blick in den Spiegel ließ mich zufrieden seufzen, meine Hand sanft über den glatten Stoff des Hemdes wandern, meine Brust streifend, hinab zum Hosenbund …
Es klingelte. Ein Blick aus dem Fenster. Der Prokurist war eingetroffen. Sebastiano: der Bruder meines Vaters, jüngster Spross des Patriarchen. Er, seine Frau Silvia, mein Cousin Rico und die sechsjährigen Zwillinge. Pio und Marco.
Gift und Galle nannten wir sie hier.
•
Donna Alma schritt zum Empfang. Artig stand des Onkels Anhang bereit, sich mittels huldvoller Umarmung von Donna Alma begrüßen zu lassen.
Ich löste meinen Blick, schloss das Fenster, verließ den Raum und machte mich daran, meiner selbsterwählten Aufgabe nachzukommen, die da lautete: den eintreffenden Familienmitgliedern zu zeigen, wo sie die kommenden Tage untergebracht waren.
Rico nickte mir scheu zu. »Ciao, Giaco …«, begrüßte er mich leise und wies auf einen Berg Gepäck. »Wir sollen dir folgen.«
»Pio, Marco!«, Silvia klatschte in die Hände, während sie mir ein routiniertes Lächeln zuwarf. »Helft eurem Cousin mit dem Gepäck. Los, los!«
Ich reichte derweil Sebastiano die Hand. »Ihr habt den Seeblick«, informierte ich ihn. Klang toll, war es aber nicht. Denn damit umschrieben wir jenen Teil des Gebäudes, dessen Aussicht auf den nördlichen, versumpften Bereich des Geländes fiel. Die Mückenfalle. Es schien ihn jedoch nicht zu interessieren. Sein Nicken signalisierte Gleichgültigkeit.
Also schnappte ich mir einige der Taschen und gab meinen Cousins ein Zeichen, mir zu folgen.
»Woran ist er gestorben?«, wollte Rico von mir wissen, während wir die rechte Treppe zum Osttrakt nahmen. Er schien tatsächlich betroffen. Pio und Marco unterbrachen neugierig ihr Geplapper.
»Multiples Organversagen. Sein Kreislauf hat sich verabschiedet«, erklärte ich. »Und mit ihm der Rest.«
Rico nickte, so als hätte er nun eine klare Vorstellung von dem, was geschehen war.
»Hast du ihn gemocht, den großen Lu?«, fragte er schüchtern.
Habe ich ihn gemocht? Tatsächlich war ich wohl einer der wenigen in unserer Familie, von dem man das wirklich behaupten konnte. Ja – ich hab ihn gemocht, den großen Lu. Geliebt sogar.
•
Der alte Mann setzte mich auf sein rechtes Knie, wippte damit etwas auf und ab, um dann lächelnd zu sagen: »Die wohl bedeutendste Leistung deines Vaters, Giacomo, war sicher die, dass er zur rechten Zeit jenen Samen gepflanzt hat, aus dem du gesprossen bist, mein Junge.«
Da war ich gerade fünf. Und ziemlich irritiert. Vor allem aufgrund der botanischen Aussage. Plötzlich sah ich mich selbst, wie ich geduldig in einem Blumentopf heranwuchs. Nur, dass sich partout keine Erinnerung daran einfinden wollte.
Also folgte ich staunend den weiteren Worten des großen Lus, um etwas von dem zu verstehen, was er da von sich gab.
Um die Unzulänglichkeiten seiner Sprösslinge ging es meist. Das tat er gerne: Die eigene Familie vorführen. Beflissentlich ignorierte er dabei die Tatsache, dass mein Vater dank eines Hirnschlags nicht mehr am Leben war. Es hielt ihn nicht davon ab, immer und immer wieder den Stab über ihn zu brechen.
Sterben war eine Form von Schwäche, die mein Großvater nicht billigen konnte. Lu nahm das Dahinscheiden meines Erzeugers sehr persönlich. Er fühlte sich von ihm im Stich gelassen. Und so etwas tat man nicht. Man ließ den großen Lu nicht einfach im Stich.
Ich hatte lange gebraucht, es zu verstehen. Jahre.
Der große Lu nahm grundsätzlich alles persönlich. Genau, wie er grundsätzlich alles auf sich bezog. Das machte den Umgang mit ihm kompliziert – doch zugleich auch unfassbar einfach.
•
»Sein Herz ist zur einen Hälfte aus Stein, und zur anderen aus Metall«, pflegte meine Nonna zu sagen, und sie lächelte stets dabei. »Leg dein Ohr an seine Brust, Giacomo, und du kannst es hören. Pling – klack, pling – klack.«
Es war freundlicher gemeint, als es klang. Eine von Donna Almas humorigen Anspielungen auf die existenzielle Grundlage der Pedettis; mehr war es nicht. Denn den Reichtum unserer Familie hatten wir tatsächlich Stein und Metall zu verdanken. Kupfer. Darum ging es.
Schon sehr früh hatte mein Großvater erkannt, dass sich mit dem Abbau dieses Metall-Erzes vortrefflich Geld verdienen ließ. Also erstand er eine Kupfermine in West-Timor, Indonesien. In den vierziger Jahren war das gewesen. Ein klug ausgehandelter Kredit sowie der Sachverstand eines befreundeten Bergbauingenieurs aus Trento hatten ihm dabei geholfen. Sein Name: Luigi Fontano. Mein Großvater überragte ihn gerade mal um eineinhalb Zentimeter. Jene maßvolle Unterscheidung hatte tatsächlich ausgereicht, aus Luigi Sebastiano Pedetti den ›großen Lu‹ zu machen. Er hatte darauf bestanden, laut Donna Alma.
•
»Was hast du an ihm gemocht?«, wollte Rico wissen, nachdem ich seine Tasche abgestellt hatte. Das Zimmer lag im oberen Stockwerk. Etwas abgelegen. Ihm war es recht.
Die Zwillinge hatte ich zuvor in der ersten Etage einquartiert, direkt neben den Räumen ihrer Eltern. Sie störten sich an der Verbindungstür. Nachvollziehbar.
»Lu hat mich großgezogen …«, antwortete ich ausweichend. »Sicher ist es das.«
»Ich hatte immer Angst vor ihm«, sagte Rico leise.
Ich nickte, während ich die Vorhänge beiseitezog, die Fenster öffnete und ein Fliegengitter einhakte. »Das ist normal«, versicherte ich. »Alle hatten das. So gefiel es ihm am besten, glaube ich.«
»Du aber nicht?«
»Angst? Vorm großen Lu?« Ich lachte. »Nein, Angst hatte ich nicht vor ihm.«
»Fehlt er dir?«
Mein Gott, was beschäftigte ihn das? »Kommt ein bisschen früh, die Frage. Noch können wir ihm die Hand schütteln.«
Der Gedanke schien ihm nicht zu behagen.
»Wollen wir?«, fragte ich.
•
Im Schaukelstuhl lungernd, Lemon Soda schlürfend, wartete ich entspannt auf das Kommende. Besagtes entpuppte sich als schwarzer Benz. Wie in Zeitlupe rollte er die kiesbestreute Auffahrt entlang, lackschonend.
Aldo, Corinna und Felia Pedetti.
Der ›blanke‹ Aldo: Logistik und Vertrieb. Ältester Spross des Patriarchen.
»Sein Schädel ist so glatt wie die polierten Nägel dieser Frau«, hatte Lu gern gelästert. Corinna nur als ›diese Frau‹ zu bezeichnen, war typisch für ihn. Sein Geschlechterbild schrie nach Reform, doch bei Corinna traf es zu. Sie sah perfekt aus, makellos geradezu, doch so hochblondiert und barbiehaft, dass man versucht war, sie das ABC abzufragen, um zu sehen, ob sie fähig war, zu denken.
Aldos Bart umrahmte volle, feuchte Lippen, seine dichten Brauen thronten wie kleine dunkle Dächer über den Augenhöhlen. Beim Aussteigen spiegelte sich die Mittagssonne auf seinem Kopf.
»Giacomo!«, rief er, nachdem ich mich erhoben hatte und die fünf Stufen hinabgeschlendert kam. Ich reichte ihm meine Hand. »Aldo …«
Wir hatten uns nicht viel zu sagen. Ich versuchte es mit: »Wo habt ihr Felia gelassen?«
Es folgte ehebedingter Blickaustausch. »Felia wird der Trauerfeier nicht beiwohnen«, informierte Aldo.
Corinnas Haarpracht wippte bestätigend. »Verpflichtungen«, ergänzte sie vage.
Ich hob die Schultern. »Das ist schade.« War es wirklich. Felia war eine der wenigen Pedettis, mit der ich tatsächlich gerne meine Zeit vertrödelte. Nun ja …
»Ihr habt das Chamäleonzimmer, wie immer.«
Corinna lächelte. Sie bestand stets darauf.
Der Raum trug diesen Namen zu Recht, denn je nach Lichteinfall änderte er die Farbe. Ein unbeabsichtigter Effekt, der darauf zurückzuführen war, dass sich Donna Alma dort für eine lichtgraue Rohseidentapete entschieden hatte. Die war in der Lage, den jeweiligen Sonnenstand zu spiegeln.
Ich schnappte mir zwei Koffer und ging voraus.
»Ist das nicht Jenaris Aufgabe?«, wollte Aldo wissen. »Und eigentlich hätte ich erwartet, dass Mutter uns begrüßt. Wo steckt sie denn überhaupt?«
»Nonna hat sich zurückgezogen«, berichtete ich. »Und Jenari erledigt in ihrem Auftrag dies und das in der Stadt.«
Jetzt ging es die linke Treppe hinauf. Das Chamäleonzimmer lag im Westtrakt des Gebäudes. »Außerdem stört es mich nicht, euch in Empfang zu nehmen«, hängte ich noch an.
»Sind die anderen schon eingetroffen?«
»Sebastiano, Silvia, Rico und die Zwillinge.«
»Die Zwillinge!« Sie stöhnten es im Chor.
»Ich habe sie im ›Seeblick‹ untergebracht. Ihr werdet sie gar nicht bemerken.«
Anerkennendes Schultergeklopfe. Corinna lächelte gewinnend. »Das hast du gut gemacht, Giaco«, lobte sie erleichtert. Prompt war ich wieder fünf.
An diesem Tag erschien das Zimmer in einem lichten Blau. Ich platzierte die Koffer neben den Schränken und öffnete die Fenster.
»Wann kann ich ihn sehen?«
»Lu befindet sich in der Kapelle«, erklärte ich Aldo. »Es spricht also nichts gegen einen Spontanbesuch.«
»Etwas mehr Respekt bitte, ja.« Tatsächlich klang er verletzt.
»Den erweise ich unentwegt …«, versicherte ich überrascht. »Aber wenn du in diesem Haus aufgesetzte Trauer suchst – vergiss es.«
Aldo schloss die Augen, während er sein Sakko über die Stuhllehne hängte.
»Wir sind seit heute Morgen um fünf unterwegs«, erklärte er angespannt.
»Kein Problem. Macht euch erst mal frisch. Rosa serviert Gebäck und Caffè, so gegen vier, in der Orangerie.«
Damit war alles gesagt. Und ich wieder auf