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Familienbande: Therapiegeschichten einer außergewöhnlichen Familie
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Familienbande: Therapiegeschichten einer außergewöhnlichen Familie
eBook50 Seiten16 Minuten

Familienbande: Therapiegeschichten einer außergewöhnlichen Familie

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Über dieses E-Book

Das Buch ist in einer Entwöhnungsreha, in der Alkohol und Medikamente entzogen wurden, entstanden.
Es zeigt in kleinen Geschichten humorvoll was in meinen inneren (Meine innere Familie) so los ist. Es ist ein kleinerTeil meiner Auseinandersetzung mit mir und meinem Leben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Aug. 2020
ISBN9783751975155
Familienbande: Therapiegeschichten einer außergewöhnlichen Familie
Autor

Petra Cords

Petra Cords wurde 1964 in Hamburg geboren. Nach der Realschule machte sie eine Ausbildung zur Masseurin. Sie ist geschieden und hat 2 Kinder. Seit ihrem Burnout im Jahre 2010 ist sie frühberentet und hat das Wandern und Pilgern für sich entdeckt. Mit ihrem treuen Hund Benji, der sie fast überall hin begleitet, ist sie viel unterwegs.

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    Buchvorschau

    Familienbande - Petra Cords

    Mit herzlichen Dank an das Team von Haus

    Niedersachsen für die mentale Unterstützung.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Devil

    Speedy

    Petra mit Benji

    Grufti

    Angie

    Inmitten meiner Familie

    Noch ein Familienmitglied

    Macht das Sinn?

    Wo ich bisher in meiner Familie stand!

    Das Projekt „Hausbau"

    Theorie und Praxis

    Fahrradtour

    Gedanken

    Radikale Akzeptanz

    Außer Rand und Band

    Psychotherapie

    Probleme

    Alte Verhaltensmuster auflösen

    Therapieende

    Vorwort

    Geschichten einer Entwöhnungsreha

    Eigentlich bin ich dort nur hin wegen meines

    „geringen Alkoholproblems" Durch die wiederholten

    Klinikaufenthalte, oft war der Auslöser Streit, dann

    folgte weglaufen, Alkohol-und Medikamentenkonsum.

    24 Stunden Überwachung auf der Intensivstation,

    dann mehrere Wochen Aufenthalt auf der

    psychiatrischen Station.

    Auf Anraten ging ich dann mal in die Suchtberatung,

    Sie sind Alkoholabhängig! So die Aussage. Ok, aber

    doch nur ein bisschen! Ich kann doch jederzeit

    wieder aufhören. Und auch nur ab und zu ein Glas

    Bier oder Wein klappt doch gut!

    Es folgte der erste Versuch in der Reha. Vorher

    wurde ich noch im Haus Osterberg

    (eine Vorsorgeeinrichtung) geparkt. Gefiel mir gut dort.

    Leider gab’s auf einer Belastungserprobung Streit

    mit meinem Exmann. Ich betrank mich und war nicht

    in der Lage zurückzukehren. Erst am nächsten Tag

    fuhr ich wieder hin.

    Diese Maßnahme musste ich daraufhin beenden und

    wurde wieder auf der mir bekannten Station

    aufgenommen.

    Dann endlich die Entwöhnungsreha in Ravensruh.

    Leider die falsche Einrichtung und

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