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Manchmal höre ich noch etwas von Chopin: Gedichte
Manchmal höre ich noch etwas von Chopin: Gedichte
Manchmal höre ich noch etwas von Chopin: Gedichte
eBook115 Seiten23 Minuten

Manchmal höre ich noch etwas von Chopin: Gedichte

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Über dieses E-Book

Mit seinem neuen Gedichtband legt der Magdeburger Autor Reiner Bonack wiederum eine Sammlung von Gedichten vor, die beeindruckende Verse über seine Kindheit, die Natur, die Landschaften am Meer und seine Lieblingsdichter enthält.
Besonders berührend: Die Texte der Trauer nach dem Verlust eines über alles geliebten Menschen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. März 2020
ISBN9783750459304
Manchmal höre ich noch etwas von Chopin: Gedichte
Autor

Reiner Bonack

Reiner Bonack wurde am 3.1.1951 in Senftenberg geboren, lebte dort acht Jahre bei den Großeltern und anschließend am nördlichen Rand von Berlin. Er ist gelernter Zerspaner / Fräser. Nach dem Armeedienst arbeitete er als Transportarbeiter, Beifahrer und Fräser. Von 1976 bis 1979 studierte er am Institut für Literatur J. R. Becher in Leipzig. Bis 1990 war er als freiberuflicher Autor tätig. Nachfolgend arbeitete er u.a. als Journalist, Freizeitgestalter für Kinder und SeniorInnen, Mitarbeiter in einem Theaterverein, Mitarbeiter der Stadtbibliothek Magdeburg - Redakteur der Anthologie Schauplatz Magdeburg - sowie als Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit und Projektplanung in einem Mehrgenerationenhaus. Reiner Bonack wohnt seit 1980 in Magdeburg. Er veröffentlichte bisher elf Bücher für Erwachsene sowie neun Kinderbücher. 1995 erhielt er den "Haiku-Preis zum Eulenwinkel".

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    Buchvorschau

    Manchmal höre ich noch etwas von Chopin - Reiner Bonack

    INHALTSVERZEICHNIS

    WAS SICH MIR EINSCHRIEB

    Am Abraum

    Rückkehr

    Rücksicht

    Was ich

    Traum, gestern

    Großvater

    Kindheitsidylle,abends

    Zeitzeichen

    Frieden

    Scheiben, wrasenbeschlagen

    Auf der Schwärze neben der Hand

    Gezügelt, artig

    Frühling

    Was sich mir einschrieb

    Grund

    Station

    EINST SCHNAUBTEN LEISE WEISSE NEBELPFERDE

    Später Nachmittag

    Unerwartete Begegnung

    Paradies

    Bergeinsamkeit, Stille

    Handy, Nachricht, Foto 1, Bildunterschrift

    Handy, Nachricht, Foto 2, Bildunterschrift

    Zurückgekehrt

    Legende

    Moment

    Rast

    Nicht zu leugnen

    Unterwegs

    Einst

    Schöne Landschaft

    Warum

    TROPFEN REGNEN AUS EINEM FERNEN KLAVIER

    Fliegen

    Miszelle

    Prosaische Notiz

    Tropfen

    Nach dem Regen

    In der Nacht leuchten die Wörter

    Damals, in jener Schänke

    Meine sehr verehrten Damen und Herren

    Irrer Moment am Hasselbachplatz

    Vielleicht

    Auf dem Bachplatz in Köthen

    Wie mir geschah

    Kinoscheune, Moritzhof Magdeburg

    Liebes Café

    Verlangen

    Nicht zu sagen

    DIESE ALTEN STEINE DES KLOSTERS, SAGT DER RABE

    Mahnung

    Erscheinung

    Lichter Moment

    Handlung

    Allein

    Leerer Hof

    Komischer Vogel

    Wünsche

    Die Verlorenen

    Weg

    Kreislauf

    Am hintersten Tisch

    Sonderling

    Wie

    Möglicher Trost

    SCHAU, DIE MILCHSTERNE BLÜHN

    Stand

    Beschreibung meines Sommers

    Etwas entfernt sich von mir

    Weißt du

    Stimmen

    Novemberabend

    Herbst

    Wunsch

    Auf den hellen Fäden

    Alte Bäume

    Der Kuckuck ruft

    Ach Kuckuck, lass doch

    Die Wiese am See

    Abschied vom Meer

    Vor deinen Schuhen

    Dezembermorgen

    Noch blühten die Eisblumen

    Nachts, im Treppenflur

    Kalt ist es

    Du

    Auch in diesem Jahr

    Blauregen floss

    Unsichtbar machte

    Deine Astern, sie sehen

    Mittsommernacht

    FÜR ANGELIKA

    Wart auf mich –

    irgendwo

    Ich finde Dich

    WAS SICH MIR EINSCHRIEB

    Am Abraum

    (Rückblende)

    Efeu wuchert über

    das alte Holz des Schuppens

    Der Kirschbaum bildet

    ein Weltall aus

    Laubwerk und kleinen Sonnen

    Jemand,

    vor seinem Tod,

    mit der Wucht des Wagens wird

    die verbliebene Kastanie

    am Straßenrand fällen

    Im Handschuhfach

    wird man ein Hufeisen finden,

    verlässliche Nachricht aus

    dem verlassenen Ort

    Sommerlang noch

    wächst Efeu über

    das alte Holz,

    fressen Stare

    das Weltall leer

    Rückkehr

    (Meiner Mutter gewidmet)

    Weißt du noch, die Luft

    ist wie die

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