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Cinderella in Texas
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eBook177 Seiten2 Stunden

Cinderella in Texas

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Über dieses E-Book

Liebe und Familie? Bisher kein Thema für Jake Braddock. Doch jetzt soll der Tycoon sich das Sorgerecht für seine Halbschwester mit einer Fremden teilen. Noch dazu auf seiner Familienranch in Texas. Dann trifft er Chloe - süß wie Cinderella weckt sie in ihm den Wunsch nach einem Happy End wie im Märchen.

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum8. Sept. 2017
ISBN9783733733520
Cinderella in Texas
Autor

Judy Duarte

Judy liebte es schon immer Liebesromane zu lesen, dachte aber nie daran selbst welche zu verfassen. „Englisch war das Fach in der Schule, was ich am wenigsten mochte, eine Geschichtenerzählerin war ich trotzdem immer gewesen,“ gesteht sie. Als alleinerziehende Mutter mit vier Kindern, wagte Judy den Schritt zurück auf die Schulbank und machte einen Abschluss an der Universität von Kalifornien in Irvine in Sozialökonomie. Die neue Richtung in ihrem Leben, ließ ihre Zuversicht anwachsen. Diese würde noch größer werden, wenn „der Richtige“ in ihr Leben treten würde. Zielstrebig darauf bedacht ihrer Liebe dem Schreiben nachzugehen, wurde Judy teil der Romance Writers of America und lernte ihre beiden Mitstreiter kennen. Das Trio arbeitet seitdem eng zusammen und spornt sich immer wider aufs Neue gegenseitig an. Judy greift gerne gewöhnliche Figuren auf und konfrontiert sie mit überwältigenden emotionalen Situationen, um deren Charakter wachsen zu lassen. „Es ist spannend, eigensinnige und verletzliche Charaktere mit der Zeit begreifen zu lassen, dass es immer einen Ausweg gibt,“ Judy weiter, „wenn sie dann ihre Möglichkeiten erkennen sind sie nicht mehr aufzuhalten.“ Ihr erstes Buch Cowboy Courage, wurde an die Silhouette Special Edition line verkauft. Es scheint, dass sie ihre Nische dort gefunden hat. „Ich verdanke den Großteil meines Erfolgs meinen ärgsten Kritikern und Unterstützern Crystal Green und Sheri WhiteFeather, die ebenfalls für Silhouette schreiben“, sagt sie. An den Tagen, an denen ein dickköpfiger Held und eine eigensinnige Heldin ihre ungeteilte Aufmerksamkeit einfordern, sind sie und ihre Familie dankbar für Fast Food, Pizzaservice, und Videospiele. Ansonsten genießt sie es zu reisen, romantische Abende mit ihrem geliebten Helden zu verbringen und mit ihren Kindern Brettspiele zu spielen.

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    Buchvorschau

    Cinderella in Texas - Judy Duarte

    IMPRESSUM

    Cinderella in Texas erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2007 by Judy Duarte

    Originaltitel: „The Cowboy’s Lullaby"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1765 - 2011 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Eva Repolusk

    Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 09/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733733520

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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    1. KAPITEL

    Jake Braddock stand in der Küche und kochte Kaffee, um seinen Kater vom Wochenende zu vertreiben, als das Telefon klingelte.

    Am anderen Ende der Leitung war eine Krankenschwester, die ihm vom Tod seiner Stiefmutter berichtete.

    „Wie meinen Sie das, verstorben?, fragte Jake verblüfft. Desiree war schließlich noch keine 40 Jahre alt! „Was ist passiert?

    „Die offizielle Todesursache ist Lungenentzündung, aber die wurde durch ihren Krebs verursacht."

    Krebs?

    Jake sank auf den schwarz gepolsterten Chromstahl-Barhocker, der am nächsten beim Wandtelefon stand, und fuhr sich mit den Fingern durchs Haar. Er verfluchte das Pochen in seinem Kopf, das ihn daran hinderte, einen klaren Gedanken zu fassen.

    „Ich hatte keine Ahnung, dass sie krank war", murmelte er. Auf jeden Fall nicht so krank.

    Als er Desiree vor einer Woche zum letzten Mal gesehen hatte, waren ihm schwarze Ringe unter ihren Augen und ihr blasser Teint aufgefallen. Doch als er ihr vorgeschlagen hatte, sie solle zum Arzt gehen, hatte sie abgewinkt.

    „Ich … ähm … wir standen uns nicht sehr nahe", stotterte er.

    „Trotzdem mein herzliches Beileid, entgegnete die Krankenschwester. „Mrs. Braddock hat alle erforderlichen Vorbereitungen getroffen. Sie brauchen also nichts zu unternehmen. Ich muss nur laut Krankenhausvorschriften die nächsten Angehörigen informieren.

    „Das wäre dann ohnehin nur ich."

    „Und eine Chloe Haskell aus San Diego."

    Jake runzelte die Stirn. „Wer in aller Welt ist Chloe Haskell?"

    „Ich weiß nicht, Sir. Aber Mrs. Braddock hat sie in unseren Unterlagen als nahe Verwandte angegeben."

    „Und was ist mit ihrer Tochter?"

    „Ist das Miss Haskell?"

    „Nein, auf keinen Fall." Oder vielleicht doch? Wer konnte schon wissen, ob Desiree nicht vielleicht noch ein Kind hatte? Ein älteres, erwachsenes, so wie er. Er wusste so wenig über seine Stiefmutter – eigentlich nur, dass sie vor ihrer Heirat mit seinem Vater als Stripperin gearbeitet hatte.

    Und nun musste er plötzlich seiner fünf Jahre alten Halbschwester Brianna erklären, dass ihre Mutter gestorben war. Allerdings musste er sie dazu erst finden. Desiree war nämlich in den vergangenen Monaten ständig zwischen Dallas und San Diego gependelt und vergangene Woche überraschend ohne ihre Tochter nach Dallas zurückgekehrt.

    Eigentlich hätten schon zu diesem Zeitpunkt bei ihm alle Alarmglocken schrillen müssen. Obwohl Jake nicht viel von Desiree hielt und kaum einmal einer Meinung mit ihr war, überzeugten ihn ihre Qualitäten als Mutter. Zumindest, bevor sie Brianna in San Diego zurückgelassen hatte. Auf seine Frage nach dem Grund hatte sie nur ausweichend geantwortet: „Brianna wohnt bei einer guten Freundin. Ich bin sicher, dass sie glücklich und in den besten Händen ist."

    Zwar kannte Jake keine von Desirees Freundinnen, doch er hatte den Verdacht, dass sie alle in dem Stripclub arbeiteten, den Desiree zuletzt geführt hatte. Kein Wunder, dass ihm bei dieser Auskunft nicht wohl gewesen war.

    Vielleicht war Brianna ja bei Chloe – wer auch immer das war.

    „Sonst steht niemand mehr auf meiner Liste, erklärte die Krankenschwester. „Nur Sie und Miss Haskell, die ich bereits angerufen habe.

    Das Krankenhaus hatte ihn nicht als Ersten von Desirees Tod verständigt? Auf Jakes Stirn bildete sich eine steile Falte, und er fluchte.

    „Es tut mir leid, sagte die Krankenschwester. „Soll ich noch jemanden für Sie anrufen? Die Trauerhilfe vielleicht?

    „Nein, nein, danke. Es ist nur …" Ein Schock, hatte er sagen wollen, doch er brach ab. Desiree war seine Stiefmutter gewesen und hatte in seiner Nähe gewohnt. Ihr Tod und die Tatsache, dass sie an Krebs erkrankt war, hätten keine Überraschung für ihn sein dürfen. Warum hatte sie ihn nur nicht ins Vertrauen gezogen?

    Aber dass seine Wünsche ignoriert wurden, war ja an der Tagesordnung, seit sein Vater, damals 60-jährig, Desiree auf einem Kreuzfahrtschiff kennen und lieben gelernt hatte.

    Obwohl Gerald Braddock sein ganzes Leben lang mehr als konservativ gewesen war, hatte er sich Hals über Kopf in die ehemalige Stripperin verliebt, die mit ihren 28 Jahren eher seine Tochter als seine Frau hätte sein können.

    Die Midlife-Crisis seines alten Herrn, die daraufhin eingesetzt hatte, hatte selbst Jakes kühnste Befürchtungen noch übertroffen: Binnen weniger Monate hatten Gerald und Desiree geheiratet und bald darauf ein gemeinsames Kind bekommen.

    Gut, Jake musste zugeben, dass sein alter Herr in den vergangenen sechs Jahren glücklicher gewesen war als je zuvor, aber das lag wahrscheinlich an der kleinen Brianna.

    Als Einzelkind hatte sich Jake eigentlich immer ein Geschwisterchen gewünscht, doch im Alter von 28 Jahren Bruder zu werden, war ihm reichlich spät erschienen. Trotzdem hatte Brianna sein Herz im Sturm erobert, und er hätte sie um nichts in der Welt mehr hergeben wollen.

    Leider sah er sie nicht so oft, wie er es sich eigentlich wünschte. Einerseits hielt ihn seine Arbeit davon ab, mehr Zeit mit ihr zu verbringen, andererseits versuchte er, Desiree aus dem Weg zu gehen, wann immer es möglich war.

    Einige Male hatte ihn Desiree darauf angesprochen und ihm zu verstehen gegeben, dass sie sich einen engeren Kontakt wünschte, doch er war nicht darauf eingestiegen. Jake schaffte es einfach nicht, Desiree als echtes Familienmitglied anzuerkennen.

    „Noch einmal mein herzliches Beileid", sagte die Krankenschwester, bevor sie auflegte.

    Obwohl die Verbindung schon seit einiger Zeit unterbrochen war, klammerte sich Jake immer noch an den Hörer, als könnte der ihm Halt geben. Erst die Heirat, dann der unerwartete Tod seines Vaters und nun das!

    Er hatte Desiree nie gemocht. Aber wenn er ehrlich war, musste er zugeben, dass er ihr auch keine echte Chance gegeben hatte. Obwohl sein Vater ihn mehr als einmal darum gebeten hatte. Doch wie sollte er auch, wo es doch sonnenklar war, dass Desiree seinen alten Herrn nur wegen seines Vermögens geheiratet hatte.

    Das hatte sich spätestens gezeigt, als Desiree nur einen Tag nach Gerald Braddocks Beerdigung zum Notar gegangen war, um Änderungen an ihrem Treuhand-Fonds vornehmen zu lassen.

    Jakes Unbehagen hatte nichts mit Neid zu tun. Er hatte eigene geschäftliche Erfolge vorzuweisen. Abgesehen davon hielt er 51 Prozent der Aktien an Braddock Enterprises, der erfolgreichen Erdöl-Firma seines Vaters. Auch wenn er es ungern an die große Glocke hängte: Der Wert jeder einzelnen Aktie hatte sich beinahe verdoppelt, seit er das Unternehmen leitete.

    Ihm ging es also bestimmt nicht ums Geld. Es störte ihn nur einfach, dass sein Vater von einer Frau über den Tisch gezogen worden war, die noch dazu einer viel niedrigeren sozialen Schicht angehörte. Einer Frau, die ihn dazu gebracht hatte, mehr Zeit auf der abgelegenen Ranch und weniger in seinem Stadthaus in der Nähe des Büros zu verbringen.

    Aber Desiree hatte sich ja nie auch nur bemüht, in die High Society von Dallas aufgenommen zu werden. Kein Wunder also, dass es seinen Vater vermehrt auf die Ranch gezogen hatte, wo er mit seinen über 60 Jahren begonnen hatte, Cowboy zu spielen.

    Und Vater, erinnerte Jake eine Stimme in seinem Hinterkopf. Wobei Gerald Braddock bei seiner zweiten Vaterschaft eine wesentlich bessere Figur gemacht hatte als bei seiner ersten …

    Bei diesem Gedanken fiel Jake sofort wieder Brianna ein, die kleine Waise, für die er nun von einem Tag auf den anderen die Vaterrolle übernehmen würde.

    Doch dazu musste er sie erst einmal finden!

    Er konnte einen Privatdetektiv anheuern, aber vielleicht reichte auch schon ein Anruf bei Desirees Notar. Jake zog das Telefonbuch aus einer Schublade und blätterte, bis er den Eintrag von Dr. Brian Willoughby fand.

    Dessen Sekretärin hob nach dem ersten Klingeln ab und schickte Jake geradewegs weiter in die Warteschleife, nachdem er ihr den Grund für seinen Anruf erklärt hatte.

    Sekunden später meldete sich Dr. Willoughby. „Guten Tag, Mr. Braddock. Ich habe Ihren Anruf schon erwartet."

    Anscheinend hatte die ganze Welt gewusst, dass Desiree unheilbar krank gewesen war. Nur er nicht. Jake ärgerte sich. Dagegen war der Kater, mit dem er heute Morgen aufgestanden war, ja noch angenehm gewesen.

    „Mein herzliches Beileid zum Tod von Desiree", sprach Dr. Willoughby weiter.

    Der Notar wusste bereits von Desirees Tod? Das Pochen in Jakes Kopf wurde stärker. „Woher wissen Sie, dass Desiree gestorben ist?"

    „Miss Haskell hat mich vor ein paar Minuten bereits angerufen."

    Am liebsten hätte Jake den Telefonhörer in eine Ecke geworfen. Wer zum Teufel war diese Frau?

    „Glücklicherweise hat Desiree alle rechtlichen Aspekte vor ihrem Tod geregelt", informierte ihn der Notar.

    „Das überrascht mich nicht", antwortete Jake trocken. Schließlich hatte sie sich schon für das Vermögen seines Vaters interessiert, seit sie ihm auf diesem Kreuzfahrtschiff über den Weg gelaufen war.

    „Desiree war eine mutige Frau, lobte sie Willoughby. „Und so stark. Ich habe sie wirklich sehr geschätzt.

    „Da Sie anscheinend so gut Bescheid wissen, können Sie mir vielleicht auch sagen, wo ich meine Schwester finde?", fragte Jake ironisch.

    „Bei Miss Haskell in San Diego. Soweit ich von ihr gehört habe, geht es Brianna den Umständen entsprechend gut."

    „Wenn Sie mir bitte die Adresse geben würden, dann nehme ich den nächsten Flug, um sie abzuholen."

    „Das wird nicht nötig sein."

    Jake schnaubte vor Wut. „Wie bitte?"

    „Desiree hat Miss Haskell das einstweilige Sorgerecht für Brianna übertragen, bis das Testament verlesen ist. Danach sollen Sie beide das gemeinsame Sorgerecht erhalten. Allerdings gibt es da einige Klauseln und Aspekte des Testaments, die ich im Vorfeld mit Ihnen beiden erörtern möchte. Würde Ihnen dazu Freitagvormittag passen? Früher habe ich keinen Termin mehr frei. Wenn Freitag nicht geht, müssen wir unser Treffen auf nächste Woche verschieben."

    „Ich möchte das ungern länger aufschieben als unbedingt erforderlich." Jake griff bereits nach seinem Blackberry, um seinen Anwalt anzurufen. Er fragte sich, ob er Dr. Willoughby falsch verstanden hatte.

    Desiree konnte doch unmöglich erwartet haben, dass sich zwei völlig Fremde aus verschiedenen Bundesstaaten das Sorgerecht für ein Kind teilten, das bald in den Kindergarten kommen sollte. Wahrscheinlich hatte sich der Krebs nicht nur auf ihre körperliche, sondern auch auf ihre geistige Gesundheit ausgewirkt.

    Er würde ein ganzes Heer von Anwälten mobilisieren, um dieses Testament für null und nichtig zu erklären. Und er hatte keinerlei Zweifel, dass er damit Erfolg haben würde.

    Jake hatte kein Problem damit, sein Erbe mit seiner Halbschwester Brianna zu teilen, aber dass da auch noch eine völlig Unbekannte mitmischen sollte, kam auf keinen Fall in Frage. Schon gar nicht, wenn es sich dabei um eine Freundin von Desiree handelte.

    „Haben Sie eine Adresse und eine Telefonnummer von dieser Frau?", erkundigte sich Jake, so höflich er konnte.

    „Sie meinen Miss Haskell?"

    „Ja. Jake schnappte sich einen Kugelschreiber und kritzelte ‚146 Tahiti Circle, Bayside, Kalifornien‘ an den Rand des Telefonbuchs. „Ich dachte, Brianna ist in San Diego?

    „Soweit ich weiß, ist Bayside ein Vorort von San Diego."

    Als Willoughby ihm auch noch die Telefonnummer diktierte, schrieb er sie ebenfalls auf, obwohl er keineswegs die Absicht hatte, diese

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