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Stimmungstief oder Depression: Tipps mit sofortige Lösung
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Stimmungstief oder Depression: Tipps mit sofortige Lösung
eBook67 Seiten44 Minuten

Stimmungstief oder Depression: Tipps mit sofortige Lösung

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Über dieses E-Book

Die Depression gilt in der heutigen Zeit mittlerweile als Volkskrankheit Nummer eins und die Dunkelziffer an Erkrankungen ist weiterhin immer noch nicht bekannt. Düstere Zeiten, dunkle Gefühle und eine schlechte Phase, das erlebt jeder einmal. Das man dann niedergeschlagen agiert, nicht über den Antrieb verfügt und einfach nur traurig ist, das kann jeder nachvollziehen. Die Anzeichen sind ähnlich einer Depression, doch das Stimmungstief verschwindet recht schnell wieder. Doch wo ist der Unterschied zwischen einer schweren Depression oder einem Stimmungstief?
Leichte Verstimmung oder der Einstieg in eine schwerwiegende Depressionsphase?

In der Regel hält ein Stimmungstief, je nach Schwere, ein bis zwei Wochen an und belastet unser Leben und unser Sein. Doch der Ausweg aus dem Tief ist immer da und eigentlich sehr nah, sicher er wird nicht sofort erkannt. Aber der Anker des Lebens ist letztendlich immer da. Mal ist eine positive Nachricht, mal ein Ereignis oder das Pech eines anderen. Doch ändert sich der Zustand nicht, das Seelentief rutscht immer tiefer, dann ist sofortiger Handelsbedarf notwendig.

Überaktivität in der Depression?

Das Krankheitsbild einer Depression ist leider selbst für Familienangehörige nicht sofort erkennbar. Der Betroffene wirkt erst einmal nicht depressiv, versucht es geschickt zu verbergen. Streckenweise kann es zu einer Überaktivität kommen, übertriebene sportliche Aktivitäten, verstärkte Arbeitsaktivitäten, der vermeintliche Elan beeindruckt streckenweise sogar. Als weitere Anzeichen gelten eine extreme Reizbarkeit oder eine stark erhöhte Nervosität.

Mehr Frauen als Männer betroffen?

Prinzipiell lässt sich die Frage mit einer Statistik einfach und schnell beantworten. Es sind definitiv mehr Frauen als Männer betroffen. Warum? Darüber streiten sich die Experten noch und suchen verzweifelt nach Antworten.

Hilfe oder schaffe ich es alleine?

Nein, nein und nochmals nein. Im Falle einer Depression hilft kein heldenhafter Auftritt und die Zuversicht "das wird schon wieder werden". Du erinnerst Dich an einen der ersten Sätze? Die Volkskrankheit Nummer eins! Und das nicht von ungefähr. Also braucht noch einen weiteren gescheiterten Helden. Hole Dir Hilfe!
SpracheDeutsch
HerausgeberSchlemmerbox24
Erscheinungsdatum8. Nov. 2018
ISBN9783965088832
Stimmungstief oder Depression: Tipps mit sofortige Lösung

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    Buchvorschau

    Stimmungstief oder Depression - Luigi Panebianco

    Seite.

    Kapitel Eins

    Inhalt

    Viele Junge und Arbeitslose betroffen

    Niedergeschlagen und bedrückt

    Depression immer noch Tabu

    Das Problem rechtzeitig erkennen

    Zielorientierter Weg

    Trotz Depression Teil der Gesellschaft

    Was sind eigentlich Depressionen?

    Ist Depression eine Krankheit?

    Wie sehen die Symptome aus?

    Was sind die Auslöser?

    Wer hilft den Depressiven?

    Was hilft den Depressiven?

    Wege zur Psychotherapie

    Das Prinzip der Vertraulichkeit

    Anschlusstherapie ist wichtig

    Depression und arbeitslos und dann noch jung!

    Akutversorgung – wie geht das?

    In die „Geschlossene"?

    Tageskliniken für Depressionskranke

    Betreutes Wohnen auf Dauer für Depressive

    Antidepressiva/Psychopharmaka

    Einen Cocktail bitte!

    Null Alkohol und kein Auto!

    Was ist Lichttherapie?

    Wie hilft Akupunktur der Psyche?

    Was haben Massagen mit Angst zu tun?

    Homöopathie und Depression?

    Wie Fischöl der Psyche helfen kann

    Entspannung und Depression: Geht das?

    Kann Bewegung Depressionen abbauen?

    Gegen Depression antanzen?

    Theater-Therapie?

    Singen macht glücklich

    Selbsthilfegruppen sind wichtig

    Beratungsstellen aufsuchen

    Tagesablauf eines Depressiven in der Fachklinik

    Schlusswort

    Kapitel Zwei

    Trotz Depression Teil der Gesellschaft


    Dieses eBook soll Betroffenen helfen, schneller ihre Probleme zu erkennen und gezielt Hilfe zu finden. Das eBook hilft Depressiven, in einer schwierigen Welt ihr Problem anzugehen und damit umzugehen. Psychisch Kranke sollen nicht länger einsam im Dunkeln mit sich selbst und allein gelassen leben, sondern Teil der Gesellschaft bleiben, in der sie einen Anspruch auf Hilfe haben und diese auch finden können.


    Was sind eigentlich Depressionen?


    Genau genommen leiten sich Depressionen vom lateinischen Verb „deprimere" ab, was so viel heißt wie niederdrücken. Man ist also, wenn man Depressionen hat, psychisch niedergeschlagen. Personen leiden unter Stimmungsschwankungen (Fachbegriff: Stimmungseinengung), können Freude oder Trauer kaum noch ausdrücken und sind auch durch guten Zuspruch nicht aufzuhellen. Affektive Störungen nennt der Nervenarzt das im Fachjargon und spricht dann von einer depressiven Episode oder einer rezidivierenden (=wiederkehrenden) depressiven Störung.


    Bei einer Depression stellt man keine organischen Veränderungen wie ein Geschwür fest (Ausnahme in der moderneren Psychiatrie: Veränderungen im Gehirn, Messung von Gehirnströmen) oder nimmt chirurgische Eingriffe wie bei einer Gallenblasenentfernung vor. Deshalb kann man Depressionen nur anhand der von den Patienten geäußerten Symptome und deren Verlauf klassifizieren.


    Man weiß also, wenn ein Mensch über einen längeren Zeitraum von mehreren Wochen antriebsschwach ist, Schlafstörungen hat, sich minderwertig fühlt und sich nicht mehr konzentrieren kann, dann liegen Depressionen nahe. So erstellt der Facharzt die Diagnose „Depression", die je nach Art der Symptome, etwa bis zu Suizidgedanken, in folgende klassische Stufen nach den 2006 festgelegten Versionen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgeteilt

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