Das Geheimnis der alten Ming Vase und letzter Aufruf Afrika: Zwei Geschichten eien Botschaft
Von Paulo
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Bei der Auswertung machen sie eine unglaubliche Entdeckung: Dr. Werner kann bislang völlig unbekannte Lebensformen in dem heißen Wasser nachweisen. Hat die neue Lebensform der Thermal-Biotics eine Überlebenschance. Ein engagiertes Buch für den Erhalt unserer Erde und ein friedliches Miteinander ihrer Bewohner
Paulo
Paulo, lebt heute in Bad Tölz. Gerade die Nähe der Berge, die Natur und der ständig sich wandelnde Fluss der Isar inspirieren ihn. Neben seinen zahlreichen Kunst- Umwelt und Friedensaktion absolvierte er eine Schamanische und Geomantische Ausbildung. Die Lehre eines Shaolin-Mönchs und die Atempausen in Klöstern führten ihn weiter auf seinem Weg. Durch die erlernte Meditation und die Fähigkeit sich in die jeweiligen Schauplätze und die Protagonisten seiner Erzählungen zu vertiefen, gelingt es ihm, vielerlei verborgene Dinge zu spüren und zu sehen. Seine Empfindungen, Erlebnisse, die Begegnungen und die Abenteuer, die er bei seinen Reisen erlebt, gibt er in seinen Büchern und Erzählungen weiter, die er neben seinen künstlerischen Arbeiten seit vielen Jahren verfasst. Abenteuergeschichten, Romane, Science- Fiction und Märchen um Trolle, Zwerge, Feen, Elfen und zauberhafte Fabelwesen nehmen seine Leser mit in eine wunderbare Welt der Fantasie.
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Bilder, Skizzen, Zeichnungen: Öl, Acryl,Kohle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKunst- Friedens- und Umweltaktion: Selbstkritisch, provokativ, ironisch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAtlantis lebt !: Bislang unbekannte Lebensformen im Erdinnern entdeckt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedanken, Verse, Geschichten: An manchen Tagen bin ich der Schmied, hab keine Glut in meinem Feuer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMallorcas Kraftplätze: Mit der Wünschelrute zu den Kraft-Plätzen der Insel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer letzte Atemzug: Der entscheidende Kampf um das Überleben der Menschheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSkulpturen, Installationen, Sakrale Kunst: Kunst in dreidimensionaler Art Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLand-art: Vergängliche Kunst in und mit der Natur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTeslar SX 23 antwortet nicht: Sputnik 13, verschollen im Weltall Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
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Buchvorschau
Das Geheimnis der alten Ming Vase und letzter Aufruf Afrika - Paulo
Inhaltsverzeichnis
Der Bauer Woh Kann Doo und das Geheimnis der alten Ming-Vasen
Letzter Aufruf Afrika
Das große Geheimnis
Zum Winterquartier
Der Unfall
Der letzte Aufruf Afrika
Der Bauer Woh Kann Doo und das
Geheimnis der alten Ming-Vasen
Die in dieser Geschichte verwendeten Namen, und Bezeichnungen stammen aus den asiatischen Bewegung- Techniken Tai-Chi und Qi Gong.
Bei dieser Technik wir z.B. der höchste Punkt des Scheitels Bai Hui oder auch „Himmlische Pforte" genannt. Der Bauern Woh Kann Doo hat seinen Hof auf einem sehr sonnigen Hügel, hier finden sich die besten, fruchtbarsten Böden und saftigsten Wiesen. Dieser Hügel heißt ebenfalls Bai Hui.
Die Kuh um die es in dieser Geschichte geht trägt den Namen der Puren Kraft und Energie nämlich Chi. So finden sich für alle Freunde von Thai Chi und Chi Gong viele Namensgleichheuten.
In den Familien der Woh Kann Doos hatten alle den gleichen Namen, es gab als Unterscheidung verschiedene Bezeichnungen wie zum Beispiel der Alte, der Junge, der aus der Stadt Topeu oder die Familie, die am Fluss lebt. Aber alle aus dem Clan hießen Woh Kann Doo. In der Familie, von der in dieser Erzählung berichtet wird, handelt es sich um die Familie Woh Kann Doo, die eine Kuh namens Chie hatte. Dies war seit jeher so. So lange sich die Leute im Dorf erinnern konnten, besaßen sie eine Kuh.
Bis auf wenige Kleintiere, war dies ihr einziger Besitz. Darum wurden sie auch »Die Einkuhbauern« genannt.
Der alte Woh Kann Doo musste mittlerweile 100 Jahre alt gewesen sein. Seine Frau Shen war etwas über 90 Jahre, und man glaubte zu wissen, dass sie, als sie vor etwa 70 Jahren geheiratet hatten, einige Jahre jünger war als ihr Mann.
Der Bauer Woh begnügte sich seit jeher mit dem Ertrag seiner Kuh Chie, also mit ihrer Milch und deren Erzeugnissen.
Trotz ihres einfachen Lebens oder vielleicht gerade deswegen waren die beiden glücklich. Ihr Sohn aber, der junge Woh Kann Doo, war ein ganz anderer Kerl als sein Vater. Er versuchte immer mehrere Geschäfte gleichzeitig zu machen. Die schwere Arbeit, wie Vater und Mutter sie verrichten mussten, waren ihm lästig, und so drückte er sich vor den täglichen Aufgaben am Hof und lungerte herum.
Er kaufte und verkaufte so dies und das und versuchte mit allem, was ihm angeboten wurde, ein Geschäft zu machen. Nur mit dem frühen Aufstehen, mit dem Melken der Kuh und der schweren Arbeit auf den Feldern hatte er es nicht so. Meist waren seine Geschäfte allerdings von geringem Erfolg, und der Vater ermahnte ihn mehr als einmal.
»Verschwende nicht unser schwer verdientes Geld und vergeude nicht deine kostbare Lebenszeit mit immer neuen Geschäftchen, die sowieso nichts einbringen.« Aber der junge Woh hörte nicht auf ihn, er glaubte, mit weniger schwerer Arbeit mehr Geld verdienen zu können. Er wollte Reichtum und sich ein großes Haus kaufen.
»Ich bin ein guter Kaufmann, du wirst es schon noch erleben.«
Dann starb der alte Woh Kann Doo, und sein Sohn erbte den Hof und die einzige Kuh Chie. Einige Monate später ergab es sich, dass der junge Einkuhbauer Woh Kann Doo, wie er nun von den Leuten im Dorf genannt wurde, in die Stadt musste, um Futter für die Kuh zu kaufen. Dort sollte er einen edlen Kaufmann aus der Hauptstadt kennenlernen, mit dem er ein vielversprechendes Geschäft einfädelte. Er erwarb nämlich von ihm zwei alte Vasen aus der Ming-Dynastie …
Bevor wir von dieser Reise und der Begegnung mit dem Kaufmann berichten, muss ich euch zunächst erzählen, wie es überhaupt dazu kam, dass der junge Einkuhbauer Woh Kann Doo in die Stadt musste, um Futter zu kaufen. Denn all die Jahre zuvor hatte die Familie stets genügend für Ihre Kuh Chie auf ihrem eigenen Land angebaut.
Es war einmal vor langer, langer Zeit.
Der alte Bauer Woh Kann Doo lebte mit seiner Frau Shen und seinem Sohn am Rand eines kleinen Dorfes. Die nächstgrößere Siedlung war das schöne Tanthyenn.
Tanthyenn erreichte man in einer Stunde Fußmarsch. Es gliederte sich in das große und wohlhabende Obere Tanthyenn und das deutlich kleinere und ärmliche Untere Tanthyenn. Hier wohnten in bescheidenen Hütten die einfachen Leute, vielleicht 100 an der Zahl. Das waren Tagelöhner, Feldhelfer, Schuhputzer, und es gab einige kleiner Handwerksbetriebe wie die Schmiede, einen Krämerladen, in dem man fast alles erwerben beziehungsweise tauschen konnte, und einen Mazzebäcker, der Brote anbot. Täglich fand auf dem lehmigen Platz im unteren Teil des Städtchens ein kleiner Markt statt. Hier konnten die Bauern aus der näheren Umgebung ihre Waren und Erzeugnisse feilbieten. Angegliedert war auch ein kleiner Viehmarkt, auf dem meistens nur einige Hühner oder Hasen, seltener Enten und Gänse zu erwerben waren.
Im Oberen