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Rintscher Vertäll VII: Van hott noa hüe
Rintscher Vertäll VII: Van hott noa hüe
Rintscher Vertäll VII: Van hott noa hüe
eBook69 Seiten24 Minuten

Rintscher Vertäll VII: Van hott noa hüe

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Über dieses E-Book

Rintscher Vertäll ist der nunmehr siebte Band von Kurzgeschichten aus dem Alltag Viersener Bürger im Stadtteil Rintgen. Alle Geschichten sind sowohl im Viersener Dialekt (Vierscher Platt) als auch auf Hochdeutsch verfasst.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Feb. 2018
ISBN9783746055077
Rintscher Vertäll VII: Van hott noa hüe
Autor

Bernd-Jürgen Henk

Bernd-Jürgen Henk (Jahrgang 1941) ist ein lokalpatriotischer Nachwuchsautor aus dem niederrheinischen Viersener Stadtteil Rintgen, in dem er aufgewachsen ist und noch heute lebt. Mit einem feinen Sinn für die Komik ganz alltäglicher Situationen und Ereignisse beschreibt er die Menschen und deren Erlebnisse im Rintgen und auch schon mal darüber hinaus. Den plattdeutschen Viersener Dialekt pflegt und erhält er nicht nur über seine Bücher, sondern auch über vielseitiges Engagement in Stadtteilführungen auf Vierscher Platt, Beiträgen zu Bildbänden und Mitarbeit im Mundartverein.

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    Buchvorschau

    Rintscher Vertäll VII - Bernd-Jürgen Henk

    Bisher sind folgende Kurzgeschichten in der Serie

    „RINTSCHER VERTÄLL"

    veröffentlicht worden:

    Van deä eene noa deä angere mont

    Em Viierdel

    Verschaie Schtökskes

    Dit un Dat

    Wat et all jöev

    rongk ö-röm

    Van hott noa hüe

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Die Treibjagd

    Unser Dialekt

    Die Missmutige

    Der Traum

    Weißt du noch...

    Die Schießbude

    Der Maulwurf

    Das Sommerloch

    Der 3. Lebensabschnitt

    Die Vorteilswirtschaft

    Die Tablettendose

    Die „Alte Zeit"

    Das Wörtchen „zu"

    Lass’ die Tanne stehen

    Nachwort

    Wat doa dren schteet

    Vöerwoert

    Dii Driivjaacht

    Osser Platt

    Dii Mutseprumm

    Deä Droom

    Witt’se noch...

    Dii Scheetbud

    Deä Mol

    Dat Soomerloak

    Deä dredde Plök

    Dii Klüngelai

    Dat Pilledüeske

    Dii „Alde Tiit"

    Dat Wöertche „te"

    Lot dii Tann’ schtoan

    Noarwoert

    Vorwort

    Im Buch Nr. 7 werden wieder

    Alltagsgeschichten erzählt,

    von der Treibjagd bis

    zu der unglücklichen Weihnachtstanne.

    Wie immer sind auch nun wieder

    Blickpunkte bis hin zur Satire,

    verschiedene Geschichten beschrieben.

    Um die sicherlich eigenwilligen

    Ausdrücke im Dialekt

    besser zu verstehen,

    wird die fast gleiche Übersetzung

    in hochdeutsch gegenübergestellt.

    Wie stets, wünsche ich vor allem

    viel Spaß beim Lesen.

    hb

    Vöerwoert

    En dat Book No. 7 send wär

    Jeschichte vertällt,

    van en Driivjaacht bös

    noa en unsellije Kresmestann.

    Wii emmer send nu ooch wär

    Blekpongkte bös noa en Satire,

    verschaie Jeschichte beschrii-eve.

    Öm deä seeker eeje Vertäll

    en Platt beäter te verschtoan,

    wäerde deä dii biinoa jliike Wöerd

    en huu-echdoitsch

    teäjenöver jeschtällt.

    Wii dökster wönsch ech nu ooch hüet

    vüel Plesii-er be et leäse.

    hb

    Die Treibjagd

    Die Treibjagd -

    möchte gern ein Sport für alle sein,

    für Jäger, Kaninchen

    und das wilde Schwein.

    Zunächst wird in das Horn geblasen,

    Mensch und Tier geben sich noch gelassen.

    Der Jäger klettert den Hochstand hinauf,

    am anderen Ende

    stellen die Treiber sich auf.

    Die Flinte wird gegen den Wind gehalten,

    der Jagdsport kann sich nun entfalten.

    Dann werden die Hunde

    von der Leine gelassen,

    um durch den Busch die Beute zu fassen.

    Über Stock und Stein daher,

    läuft das Wild nun kreuz

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