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Rintscher Vertäll VIII: net te jlöeve
Rintscher Vertäll VIII: net te jlöeve
Rintscher Vertäll VIII: net te jlöeve
eBook69 Seiten24 Minuten

Rintscher Vertäll VIII: net te jlöeve

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Über dieses E-Book

Rintscher Vertäll "net te jlöeve" ist der nunmehr achte Band von Kurzgeschichten aus dem Alltag Viersener Bürger im Stadtteil Rintgen. Alle Geschichten sind sowohl im Viersener Dialekt (Vierscher Platt) als auch auf Hochdeutsch verfasst.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Dez. 2018
ISBN9783748160960
Rintscher Vertäll VIII: net te jlöeve
Autor

Bernd-Jürgen Henk

Bernd-Jürgen Henk (Jahrgang 1941) ist ein lokalpatriotischer Nachwuchsautor aus dem niederrheinischen Viersener Stadtteil Rintgen, in dem er aufgewachsen ist und noch heute lebt. Mit einem feinen Sinn für die Komik ganz alltäglicher Situationen und Ereignisse beschreibt er die Menschen und deren Erlebnisse im Rintgen und auch schon mal darüber hinaus. Den plattdeutschen Viersener Dialekt pflegt und erhält er nicht nur über seine Bücher, sondern auch über vielseitiges Engagement in Stadtteilführungen auf Vierscher Platt, Beiträgen zu Bildbänden und Mitarbeit im Mundartverein.

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    Buchvorschau

    Rintscher Vertäll VIII - Bernd-Jürgen Henk

    Bisher sind folgende Kurzgeschichten in der Serie

    „RINTSCHER VERTÄLL"

    veröffentlicht worden:

    I Van deä eene noa deä angere mont

    II Em Viierdel

    III Verschaie Schtökskes

    IV Dit un Dat

    V Wat et all jöev

    VI rongk ö-röm

    VII Van hott noa hüe

    VIII net te jlöeve

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Der Wetterhahn

    Die Badewanne

    Der Vorname

    Das Pokalspiel

    Die Pflaumenzeit

    Murmelspiel

    Der Wurm

    Der Papagei

    Das Vergessen

    Straßenkinder

    Ein guter Tropfen

    Wie geht es...?

    Die Gans Agatha

    Nachwort

    Wat doa dren schteet

    Vöerwoert

    Deä Weerhaan

    Dii ,,Bütt"

    Deä Vöernaam

    Dat Mätsch

    Dii Prumetiit

    „Köllsche"

    Deä Worem

    Deä Papajai

    Et Verjeäte

    Schtroatekenger

    Ö joot Dröpke

    Wii jeet et...?

    Dii Joos ,, Agatha"

    Noarwoert

    Vorwort

    Im Buch Nr. 8 setzen sich die

    Alltagsgeschichten vom

    Wetterhahn bis zur Geschichte

    der Gans ,,Agatha" fort.

    Wie immer sind auch nun wieder

    bestimmte Ansichten

    bis hin zur Satire beschrieben.

    Um die sicherlich eigenwilligen

    Ausdrücke im Dialekt besser zu verstehen,

    wird die fast gleiche Übersetzung

    sinngemäß in hochdeutsch gegenüber gestellt.

    Wie stets, wünsche ich vor allem

    viel Spaß beim Lesen.

    hb

    Vöerwoert

    En dat Book No. 8 jöev et wär

    Aldaachsschtökskes

    van däe Weerhaan bös

    noa dii Jeschicht van dii Joos ,, Agatha".

    Wii emer send nu ooch wär

    äfe Blekpongkte bös noa en Satire,

    verschaie Schtökskes beschriieve.

    Öm deä seeker eeje Vertäll

    en Plat beäter te verschtoan,

    wäerde dii onjeviier jliike Woert

    en huechdoitsch

    tengenööver jeschtält.

    Wii emer al wönsch ich nu ooch vandaach

    vüel Plesiier be et leäse.

    hb

    Der Wetterhahn

    Soviel ich weiß – wer kennt den Fall,

    ein Hahn steht auf dem Mist – oder im Stall?

    Es ist jedoch auch das Märchen bekannt,

    der Hahn – als Bremer Stadtmusikant.

    Dann sind da noch die Nachgemachten,

    die Kleinen, Großen und Angedachten.

    Die Schnellen und die immer Späten,

    die Heiligen, die im Wasser treten

    Die Nackten und die Buntbemalten,

    die nicht können – aber prahlten.

    Mit Hühnern hat er nichts am Hut,

    darum geht es ihm auch immer gut.

    In Viersen, Anrath – selbst in

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