Romantische Weihnachten
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Über dieses E-Book
Rhona freut sich, als ihre Kusine Gemma ihr mitten im Schuljahr einen Praktikumsplatz am Thorbecke College besorgen kann.
Aber der Deutschlehrer Ingo, bei dem Rhona ihr Praktikum absolvieren soll, ist der hübscheste Mann, den sie je gesehen hat... und es wäre doch eine schlechte Idee, sich in ihren Mentor zu verlieben.
Manchmal aber wird man schlechte Ideen einfach nicht los. In "Romantische Weihnachten" tut Rhona alles, um ein happy End zu erleben!
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Buchvorschau
Romantische Weihnachten - Lizzie van den Ham
Text: Lizzie van den Ham
Übersetzung: Elsbeth de Jager
Umschlaggestaltung: Clarissa Yeo
Erste Auflage: Dezember 2017
Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung der Autorin in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme vervielfältigt oder verbreitet werden.
Kapitel 1
„Nein, nein, nein, das gibt es doch nicht!" Rhonas Hand schlug dermaßen heftig auf das Lenkrad ihres alten Honda Jazz, dass sie fast die Knochen in ihren Fingern knacken hörte. Oder vielleicht hörte sie die dünne Eisschicht, die sich mittlerweile auf dem Lenkrad gebildet hatte, weil sie bereits seit fünf Minuten in einem Auto saß, das nicht starten wollte.
Wieder drehte sie den Zündschlüssel um und wieder schien es, als würde dieses alte Stück Schrott sich übergeben. Sie hatte den Choke soweit es ging herausgezogen, aber auch das schien nicht zu helfen.
Der Choke. Sie konnte sich noch gut daran erinnern wie ihre Kusine Emma sich fast in die Hose gemacht hätte, als Rhona sie zum ersten Mal in Den Haag besucht hatte in ihrem alten Auto aus dem Jahre 1989.
„Ich dachte, solche Autos gehören ins Museum, hatte sie gelacht. „Echt, besorg dir ein neues Auto.
Als ob das so leicht ginge. Rhona studierte noch und hatte nur einen lausigen Job im Supermarkt um ihr BAföG aufzubessern. Sie konnte mit dem BAföG ihr Deutschstudium gerade so bezahlen und diesen kleinen Wagen hatte sie letztes Jahr mit ihrem ‚Superlohn‘, den sie im Supermarkt verdiente, kaufen können.
Jeden Tag mit der Bahnfahren zwischen Rotterdam (wo sie wohnte) und Den Haag (wo sie ihr Praktikum machte) hatte sie nicht gemocht. Der Zug war wirklich noch nie in ihrem Leben pünktlich gekommen und sie wollte sich auf ihrem zweiten Praktikumsplatz des Studiumjahres im Thorbecke College nicht blamieren.
Die erste Schule dieses Studiumjahres hatte sie, nachdem sie dort drei Monate Praktikum gemacht hatte, einfach so weggeschickt, weil ihr Mentor auf einmal weggegangen war. So was von asozial! Zum Glück hatte Gemma etwas für sie regeln können. Gemma arbeitete schon seit einem Jahr auf dem Thorbecke College als Englischlehrerin. Fred Akkermans, Vorsitzender der Sachgruppe Deutsch, hatte ihr erzählt, dass die Schule noch einen Praktikanten bräuchte. Das Angebot hatte sie nur zu gern angenommen. Gemma und Riana hatten ihr die tollsten Geschichten über diese Schule erzählt. Und ... nun hatte sie das Auto jedenfalls nicht umsonst gekauft.
„Oder etwa doch?" knurrte sie. Sie versuchte noch einmal verzweifelt zu starten und ... es klappte! Wow, Ausdauer wurde belohnt.
„Ich liebe dich, Jazzie!" rief sie aus. Ja, sie hatte ihrem kleinen Auto einen Namen gegeben. Blöd, das war klar, aber schließlich benahm sie sich oft albern. Blitzschnell fuhr sie aus der Straße zum Hauptweg und flitzte auf die Autobahn.
Mit dem Auto hatte sie keine lange Fahrzeit, aber nun war sie erst so spät losgefahren, dass sie sofort im Stau landete. Stressig und nervös versuchte Rhona sich mit dem Autoradio abzulenken. Nena kam schallend aus den Lautsprechern und Rhona sang lauthals ‚99 Luftballons‘ mit. Das Lied wollte sie dieses Jahr in der Schule mal für eine Aufgabe benutzen. Soweit sie jetzt wusste, würde sie eine Klasse selbstständig, wenn auch beaufsichtigt von einem Deutschlehrer, unterrichten. In den anderen vier Klassen war sie nur zum Beobachten da, während derselbe Deutschlehrer unterrichtete.
Erfahrung in der Praxis und beim Zugucken also. Das war besser als in der vorigen Schule, da hatte sie nur beobachten dürfen. Und Jens Bartels, der Deutschlehrer, war ständig dermaßen genervt, dass sie nicht mal erstaunt war, als er nach ein paar Monaten ausgeschieden war. Von ihm hatte sie vor allem gelernt, was sie nicht tun musste...
„Mannomann, ich komme zu spät," sagte sie zu sich selbst. Rücksichtslos ging der Zeiger in Richtung acht Uhr und sie musste sich Viertel nach acht melden bei ihrem Mentor, einem gewissen Ingo Teijler. Und das, wo sie jetzt noch auf der A13 stand. Sie würde nie rechtzeitig da sein, es sei denn, ihr Honda Jazz bekäme spontan Flügel. Ein schrecklicher Anfang dieser Praktikumsperiode!
„Shit, shit, shit," rief sie aus, als es auch noch zu schneien anfing. Nun würde alles bestimmt noch langsamer gehen. War sie froh, dass sie seit zwei Wochen bereits ihre Winterreifen benutzte, auch wenn es erst Anfang Dezember war ...
Genau vierzehn Minuten nach Acht schlitterte Rhona in ihrem Auto auf den Parkplatz des Thorbecke College. Mittlerweile lag so viel Schnee, dass sogar ihre Winterreifen nicht mehr sehr hilfreich waren, aber wie durch ein Wunder war sie noch gerade rechtzeitig da. Sie hatte noch eine Minute, in der sie aus dem Auto springen, ihre Sachen mitnehmen, in die Schule laufen und das Lehrerzimmer suchen musste. Gemma konnte sie ohnehin nicht mehr vorher sprechen. Sie hatte ihr bestimmt zehn Whats-App-Nachrichten geschickt mit der Frage, wo Rhona bliebe. Das hatte sie nicht gerade ruhiger gemacht.
Sie