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Ein MORDs-Team - Band 17: Spiel mit dem Feuer (All-Age Krimi)
Ein MORDs-Team - Band 17: Spiel mit dem Feuer (All-Age Krimi)
Ein MORDs-Team - Band 17: Spiel mit dem Feuer (All-Age Krimi)
eBook135 Seiten2 Stunden

Ein MORDs-Team - Band 17: Spiel mit dem Feuer (All-Age Krimi)

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Über dieses E-Book

Wer ist der Graf?
Seit Monaten versuchen die Freunde, die Identität des mächtigen Unterweltbosses aufzudecken. Billy scheint eine wichtige Spur entdeckt zu haben. Doch plötzlich ist er verschwunden.
Zur gleichen Zeit geben die Kandidatinnen für das Bürgermeisteramt noch einmal alles. Die Wahl steht kurz bevor.

Dies ist der 17. Roman aus der Reihe "Ein MORDs-Team".
SpracheDeutsch
HerausgeberGreenlight Press
Erscheinungsdatum27. Juni 2017
ISBN9783958342668
Ein MORDs-Team - Band 17: Spiel mit dem Feuer (All-Age Krimi)
Autor

Andreas Suchanek

1982 in Landau in der Pfalz geboren, studierte Andreas Suchanek Informatik, doch sein Herz schlug schon immer für Bücher. Also begann er zu schreiben. Seine Bücher wurden unter anderem mit dem Deutschen Phantasik Preis und dem LovelyBooks Leserpreis ausgezeichnet. "Flüsterwald" ist seine erste Reihe für Kinder.

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    Buchvorschau

    Ein MORDs-Team - Band 17 - Andreas Suchanek

    Table of Contents

    »Spiel mit dem Feuer«

    Was bisher geschah

    Prolog

    Barrington Cove, Gegenwart

    An einem unbekannten Ort

    Das Tarnowski-Haus, im Geheimen Raum

    Auf einer ungemütlichen Couch

    Eine Freitagnacht (03:35 Stunden bis zur Explosion)

    Der zerstörte Zirkusrummel, Angel Island

    Eine Freitagnacht (02:55 Stunden bis zur Explosion)

    Eine Freitagnacht (02:45 Stunden bis zur Explosion)

    Im Tarnowski-Haus, im Salon

    Eine Freitagnacht (02:25 Stunden bis zur Explosion)

    Kurz zuvor

    Eine Freitagnacht (00:46 bis zur Explosion)

    Eine Freitagnacht (00:14 Minuten bis zur Explosion)

    Eine Freitagnacht (00:11 Minuten bis zur Explosion)

    Tarnowski-Haus, vor dem Zugang zum Geheimen Raum

    Kurz zuvor

    Eine Freitagnacht (kurz vor dem Ausbruch des Feuers)

    Zwischenspiel, im Domizil des Grafen

    Kurz zuvor

    Im alten Leuchtturm

    Epilog I – Bereiten Sie alles vor

    Epilog II – Eingreifen verboten

    Epilog III – 1985

    Vorschau

    Seriennews

    Impressum

    Ein MORDs-Team

    Band 17

    »Spiel mit dem Feuer«

    von Andreas Suchanek

    Was bisher geschah

    1985: Die Jugendlichen Harrison, Jamie, Shannon und Billy besuchen den Zirkusrummel auf Angel Island. Ein entspannter Tag verwandelt sich in ein Inferno. Zwischen Feuer und Rauch, Trümmern und Panik treffen die Mächtigen von Barrington Cove aufeinander. Pläne werden geschmiedet, geheime Identitäten enthüllt – und ein Mord geschieht. Doch es soll dreißig Jahre dauern, bis endlich jemand die Frage stellt: Wer tötete Corey Parker?

    Gegenwart: Sonja Walker erinnert sich an ihre Kindheit, als die Katastrophe auf Angel Island ihr einen Teil der Familie nahm. Hierzu möchte sie einen Blick in die Vergangenheit werfen, um eine Reportage zu drehen. Dabei entdecken Randy, Olivia und sie einen toten Jungen in der Geisterbahn. Dieser wurde erschossen.

    Die Ermittlungen ergeben, dass das Opfer Corey Parker heißt und am Tag der Zirkuskatastrophe 1985 mit seiner Schwester auf dem Rummel unterwegs war. Damals starb auch Sonjas Bruder. Um endlich die Wahrheit hinter den Ereignissen aufzudecken, die so viele Leben kostete, beginnen die Freunde zu ermitteln. Im alten Gefängnis der Dynastien finden sie einen geheimen Wachraum und stoßen dort nicht nur auf Bilder der alten Direktoren, sie werden auch mit einer maskierten Frau konfrontiert, die sich als Wendy Parker entpuppt. Die von Hass zerfressene Schwester Coreys will die Gründungsfamilien auslöschen, um sich für den Mord an ihrem Bruder zu rächen.

    Die Freunde wollen im Geheimen weiterermitteln, um die Dynastien nicht auf sich aufmerksam zu machen.

    Unterdessen verkündet Alice King ihre Kandidatur zur Bürgermeisterin von Barrington Cove. Ein Rosenkrieg zwischen Shannon und Richard Holt beginnt. Letzterer geht aufs Ganze, um seine Frau unter Druck zu setzen. Er schickt Danielle in ein Internat in der Schweiz. Ihre Freunde ahnen nicht, dass sie außer Landes gebracht wurde.

    Nach einigen Wochen erfahren sie endlich, dass Danielle in Kanada gefangen gehalten wird. In einer dramatischen Rettungsaktion dringen die Freunde in das Internat ein. Dort stellt sich heraus, dass es sich um eine Trainingseinrichtung der Fünften Dynastie handelt, die in den 1980ern gegründet worden ist. Mason kann einen Giftgasbehälter unschädlich machen und so den Plan von Claudia Kastelano – Shannons alter Feindin – vereiteln.

    Die umtriebige Gegnerin entführt Danielle auf einen Kirchturm. Hier kommt es zum letzten Kampf zwischen Shannon und Claudia. Die Feindin stürzt in die Tiefe und stirbt, Danielle kann gerettet werden.

    Gemeinsam fliegen die Freunde zurück nach Barrington Cove.

    Prolog

    1985

    Zuckerwatte und Eis, lachende Kinder und zufriedene Erwachsene. Die Sonne schien, das Riesenrad drehte sich im Kreis und die Achterbahn ratterte. Vom Meer wehte eine sanfte Brise heran, die den Geruch von Salzwasser mit sich trug.

    Ein Idyll.

    So glaubten zumindest alle.

    Jamie, Harrison und Billy dachten, dass heute eine Auszeit anstand. Die Ermittlungen zum Tod von Marietta ruhten, ebenso all die anderen kleineren Fälle. Es war der letzte Sommer vor dem College. In Kürze würden sie an das Pinehearst wechseln, um zu studieren. Was sie dort wohl erwartete?

    »Die Geisterbahn!«, rief Harrison freudig und holte Shannon damit zurück in die Realität.

    »Ich weiß nicht …« Billy zögerte.

    »Sei kein Angsthase«, zog Jamie den Freund auf, »wenn selbst unser Hairyboy es durchzieht«.

    Prompt entstand eine hitzige Diskussion. Harrison verabscheute es, auf seinen behaarten Rücken angesprochen zu werden. Dass er kürzlich mit Shannon beim Wachsen gewesen war, um die Haare loszuwerden, erwähnte sie lieber nicht. Das hätte nur noch mehr Spott hervorgerufen. Jamie war und blieb ein kleiner Macho.

    Die Jungs diskutierten eine Weile. Schließlich ging es zu dem Spukhaus, das von außen eine baufällige Burgruine darstellte. Die Fenster klappten auf und aus dem Inneren fuhr ein maskierter Knochenmann heraus, der eine Sense schwang.

    »Mir ist übel«, stöhnte Shannon betont wehleidig. »Fahrt ihr mal alleine. Ich hole mir was zu beißen. Vermutlich habe ich nur Hunger.«

    Bevor die Jungs etwas erwidern konnten, verschwand sie in der Menge. Diese Sache musste sie alleine erledigen. Die Unterlagen, die sie zusammengetragen hatte, eröffneten endlich eine Spur. Heute wollte der Graf sich mit jemandem treffen. Shannon wusste nicht, wer der Unbekannte war, doch sie hatte die Koordinaten des Treffpunktes. Und noch wichtiger: Sie wusste, wie sie dorthin gelangte.

    Immer wieder war der geheimnisvolle Unterweltboss ihnen entkommen. Seine Holzmaske schien unverrückbar festzusitzen. Vielleicht gelang es ihr heute, ihn zu enttarnen.

    Shannon schob sich durch die Menge auf den abgesperrten Bereich zu. Die Zirkusleute hatten einen Holzzaun errichtet, damit niemand dorthin vordrang. Angeblich war das alte Spiegelkabinett so baufällig, dass keiner es mehr betreten durfte. Mittlerweile gab es an einer anderen Stelle ein neues. Zwischen dem Holz des Zauns und einer seitlichen Mauer existierte eine kleine Nische. Shannon schob sich hindurch.

    Vor ihr lag das Spiegelkabinett.

    Sie ging darauf zu, öffnete die Tür und drang in das Innere vor. Die Tür war nicht schwer zu finden, da sie wusste, wonach sie suchte. Ein hervorstehender Holzsplitter riss ihr ein paar Fasern aus dem Pulli. Shannon fluchte. Dafür konnte sie sich zu Hause etwas anhören.

    Vielleicht sollte sie bei Erna Brewster vorbeischauen, damit diese das Loch stopfte.

    Ein letztes Mal atmete sie tief durch. Dann gab sie sich einen Ruck, umklammerte den mitgebrachten Fotoapparat und machte den ersten Schritt.

    Wenige Stunden später enthüllte Shannon Jenkins die Identität des Grafen. Ein Schuss fiel, jemand starb. Und ihr Schicksal veränderte sich auf ewig.

    Barrington Cove, Gegenwart

    Im alten Leuchtturm, ein Freitagabend

    »Bringst du die Chips mit?!«, brüllte Mason nach unten.

    »Hast du nicht vorhin eine Packung mit nach oben geschleppt?«, rief Olivia herauf.

    »Stimmt«, gab er zu. »Ist aber leer.« Sicherheitshalber ergänzte er: »Randy hat alle aufgegessen.« Das brachte ihm natürlich prompt einen Rippenstoß seines besten Freundes ein, der im Schneidersitz neben ihm saß.

    »Ja nee, is' klar«, schrie Olivia.

    Danielle kicherte. »Hach, das habe ich vermisst.«

    Sie saß ihnen gegenüber, trank einen Tee und hatte sich in eine Decke gehüllt.

    Seit zwei Wochen war sie wieder zurück. Sie und ihre Mum hatten sich in einer Wohnung über Erna Brewsters BUCHstaben-Laden eingemietet. Die alte Dame hatte ihnen mit Freuden Unterschlupf gewährt und ihnen angeboten, dass sie den Baseballschläger ausleihen durften, falls Richard auftauchen sollte.

    Alles war zur Normalität zurückgekehrt, sah man davon ab, dass Mason von seiner Mum nun öfter zu Wahlkampfveranstaltungen geschleppt wurde. Die Bürgermeisterwahl rückte näher, die beiden Kandidaten lagen in den Umfragen fast gleichauf.

    »Hat dein Dad sich noch mal gemeldet?«, fragte Mason.

    Danielle schüttelte den Kopf. »Er hat mir nur erneut mitgeteilt, dass ich am College angenommen bin und nicht noch mehr Probleme verursachen soll.«

    »Charmant wie eh und je«, warf Randy ein.

    Sie hatten alle eine Zusage für das Pinehearst bekommen, was normalerweise ein Grund zum Feiern gewesen wäre. Olivia konnte das Collegegeld jedoch nicht bezahlen. Falls ihr in den nächsten Wochen keine Lösung einfiel, musste sie von ihrem

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