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Ein MORDs-Team - Band 16: Aus dem Schatten (All-Age Krimi)
Ein MORDs-Team - Band 16: Aus dem Schatten (All-Age Krimi)
Ein MORDs-Team - Band 16: Aus dem Schatten (All-Age Krimi)
eBook147 Seiten2 Stunden

Ein MORDs-Team - Band 16: Aus dem Schatten (All-Age Krimi)

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Über dieses E-Book

Gemeinsam mit den 84ern erreichen Mason, Olivia und Randy den Ort, an dem ihre Freundin festgehalten wird. Dort herrscht Chaos. Eine alte Bekannte verfolgt Danielle durch die fremde Stadt. Sie kennt nur ein Ziel: Rache! Die Tochter von Shannon Holt soll sterben.
Zwischen Kampf und Verfolgung, zwischen Freunden und Feinden enthüllt sich die Legende der fünften Dynastie. Und die weiße Dame tritt aus dem Schatten.

Dies ist der 16. Roman aus der Reihe "Ein MORDs-Team".
SpracheDeutsch
HerausgeberGreenlight Press
Erscheinungsdatum29. März 2017
ISBN9783958342576
Ein MORDs-Team - Band 16: Aus dem Schatten (All-Age Krimi)
Autor

Andreas Suchanek

1982 in Landau in der Pfalz geboren, studierte Andreas Suchanek Informatik, doch sein Herz schlug schon immer für Bücher. Also begann er zu schreiben. Seine Bücher wurden unter anderem mit dem Deutschen Phantasik Preis und dem LovelyBooks Leserpreis ausgezeichnet. "Flüsterwald" ist seine erste Reihe für Kinder.

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    Buchvorschau

    Ein MORDs-Team - Band 16 - Andreas Suchanek

    Table of Contents

    »Aus dem Schatten«

    Was bisher geschah

    Prolog

    Barrington Cove, im alten Leuchtturm

    Barrington Cove

    Kanada, Haven Rock

    In der Nähe des Internats

    Kanada, Haven Rock

    Barrington Cove

    Haven Rock, in der alten Mine

    Barrington Cove

    Das Centre der Fünften Dynastie

    Barrington Cove, Zur rüstigen Eiche

    Kanada, Haven Rock

    Einen Tag später

    Epilog I – Was wirst du tun?

    Epilog II – Zusage oder Absage?

    Epilog III – Ist alles vorbereitet?

    Vorschau

    Seriennews

    Impressum

    Ein MORDs-Team

    Band 16

    »Aus dem Schatten«

    von Andreas Suchanek

    Was bisher geschah

    1985: Die vier Jugendlichen Harrison, Jamie, Shannon und Billy besuchen den Zirkusrummel auf Angel Island. Ein entspannter Tag verwandelt sich in ein Inferno. Zwischen Feuer und Rauch, Trümmern und Panik treffen die Mächtigen von Barrington Cove aufeinander. Pläne werden zunichtegemacht, geheime Identitäten enthüllt – ein Mord geschieht. Doch es soll dreißig Jahre dauern, bis endlich jemand die Frage stellt: Wer tötete Corey Parker?

    Gegenwart: Sonja Walker erinnert sich zurück an ihre Kindheit, als die Katastrophe auf Angel Island ihr einen Teil der Familie nahm. Sie möchte einen Blick in die Vergangenheit werfen, um eine Reportage zu drehen. Dabei entdecken Randy, Olivia und sie einen toten Jungen in der Geisterbahn. Anscheinend wurde er erschossen.

    Die Ermittlungen ergeben, dass das Opfer Corey Parker heißt und am Tag der Zirkuskatastrophe 1985 mit seiner Schwester auf dem Rummel unterwegs war. Um endlich die Wahrheit hinter den Ereignissen aufzudecken, die so viele Leben kostete, beginnen die Freunde zu ermitteln. Im alten Gefängnis der Dynastien finden sie einen weiteren Wachraum und stoßen dort nicht nur auf Bilder der alten Direktoren, sie werden auch mit einer maskierten Frau konfrontiert, die sich als Wendy Parker entpuppt. Coreys von Hass zerfressene Schwester will die Gründungsfamilien auslöschen und sich für den Mord an ihrem Bruder rächen.

    Die Freunde wollen im Geheimen weiterermitteln, um die Dynastien nicht auf sich aufmerksam zu machen.

    Unterdessen verkündet Alice King ihre Kandidatur zur Bürgermeisterin von Barrington Cove. Ihre Gegenkandidatin ist niemand geringeres als Masons Mutter, Martha Collister.

    Gleichzeitig tobt ein Rosenkrieg zwischen Shannon und Richard Holt. Letzterer geht aufs Ganze, um seine Frau unter Druck zu setzen. Er schickt Danielle in ein Internat in der Schweiz. Ihre Freunde ahnen nichts davon, dass sie außer Landes gebracht wurde.

    Dort angekommen, sieht Danielle sich mit Kälte und Abweisung konfrontiert. Einzig Tony Flütsch und die Chemielehrerin Claudette Lefevre – in Wahrheit eine Reporterin, die undercover gegen die Schule ermittelt – stehen ihr zur Seite. Noch ahnt Danielle nicht, dass der Plan ihres Vaters sabotiert wurde. Sie befindet sich nicht in dem Internat, in dem sie sein sollte und auch die vermeintliche Reporterin entpuppt sich als Wolf im Schafspelz.

    Nach einigen Wochen erfahren ihre Freunde endlich, dass sie in Kanada gefangen gehalten wird.

    Sie konnte aus dem Internat entkommen und befindet sich auf der Flucht, dicht gefolgt von Claudia Kastelano, der alten Feindin Shannons, die sich als Lehrerin in die Schule eingeschlichen und vor Danielle als Lehrerin ausgegeben hatte.

    Gleichzeitig erfahren auch die 84er vom Aufenthaltsort Danielles.

    Prolog

    1985

    »Das ist beeindruckend.«

    »Danke«, erwiderte Isolde. »Die Computer sind aufgebaut, die geheimen Zugänge angelegt und die Internatsstruktur ist errichtet. Unsere Agenten werden in den unteren Bereichen leben und von dort im Verborgenen die Dynastien destabilisieren.«

    »Schwester, ich bin so stolz auf dich.«

    Isolde trat an das Fenster ihres Büros und ließ den Blick über den rückwärtigen Garten schweifen. Eine Schülerschar war auf dem Weg vom Hauptgebäude zum Sportplatz. »Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages so weit sind? Bisher war es immer nur Flucht. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich meine Identität gewechselt habe.«

    »Wir alle.« Die Worte kamen mit Bedauern. »Doch als Isolde Radenbrock wirst du diesen Platz zu einem perfekten Versteck machen, da bin ich sicher.«

    »Du weißt, du bist jederzeit willkommen.«

    Ein Kopfschütteln war die Antwort. »Mein Platz ist in Barrington Cove.«

    »Du konntest es noch nie lassen. Immer mit dem Feuer spielen.« Isolde kehrte dem Fenster den Rücken zu und sank in den Ledersessel.

    »Ich werde Zeit benötigen.« Ihre Schwester ging nicht auf den Vorwurf ein. »Alles wird sich fügen.«

    »Du warst auch schon immer die Optimistischere von uns beiden. Aber das kann ich dir kaum zum Vorwurf machen.«

    Das Telefon auf dem Schreibtisch klingelte.

    Isolde griff nach dem Hörer. »Ja?«

    Eine vertraute Person antwortete: »Ich bin es. Katrina.«

    »Was ist passiert?« Sie betätigte den Knopf, der den Lautsprecher aktivierte.

    Die Stimme am anderen Ende der Leitung drang nun deutlich vernehmbar aus einer angeschlossenen Box.

    »Es geht um Wendy und Corey.«

    »Was ist passiert?«, wiederholte Isolde die Frage. »Wo sind die Kinder?«

    »Weggelaufen. Sie haben den Turm aus Lehm und sind auf dem Weg nach Barrington Cove.«

    Isolde schlug die Hand vor den Mund. »Bleib, wo du bist. Was auch passiert, greif nicht ein.« Sie beendete die Verbindung. »Du musst sofort zurückfliegen.«

    »Natürlich«, erwiderte ihre Schwester. »Wo die Kinder auch sind, ich finde sie.«

    Isolde blieb alleine zurück.

    Am Tag darauf erfuhr sie von einer schrecklichen Katastrophe, die auf Angel Island stattgefunden hatte.

    Barrington Cove, im alten Leuchtturm

    Ein Sonntagabend, Gegenwart

    Für einen Augenblick herrschte Stille.

    Dann sprachen alle gleichzeitig.

    »Ruhe!«, brüllte schließlich Vince. »Beruhigt euch.«

    »Aber … Danielle …« Mason fuhr sich hektisch durch die Haare.

    »… braucht unsere Hilfe. Und dafür müssen wir einen kühlen Kopf bewahren.«

    Randy war längst dabei, wie wild auf seine Tastatur einzuhämmern.

    Olivia zog ihr Smartphone hervor. »All die Nachrichten der letzten Tage waren dann gar nicht von ihr.«

    Unruhig lief Mason auf und ab. »Ihr Dad, eindeutig. Oder Brandon. Aber das ist jetzt egal. Wir wissen, dass Danielle in Kanada ist. Also, wie kommen wir am schnellsten dorthin?«

    »Sollten wir nicht eure Eltern informieren?«, fragte Vince.

    Randy tätschelte seinem Freund den Arm, während er weiterhin auf den Laptop starrte. »Du bist echt süß.« Er lachte auf. »Eltern informieren.«

    »Du siehst ja, was hier abgeht«, sagte Mason. »Danielles Mum muss davon gewusst haben, hat uns aber nicht informiert. Ihr Dad liest heimlich die Chats mit und vertuscht ihr Verschwinden. Nein, wir müssen sie da rausholen. Das ist doch völlig klar.«

    »Total«, kam es trocken von Vince.

    »Was machst du da eigentlich?«, fragte Mason.

    Randy tippte noch einmal auf die Tastatur, dann sah er auf. »Hab sie.«

    »Wie bitte?« Olivia kam herüber.

    »Was schaut ihr so, ihr wisst doch, dass ich auf das städtische Kameranetz zugreifen kann. Schon seit Jahren.«

    »Und wie du das so sagst, klingt es völlig natürlich.« Vince schüttelte den Kopf.

    »Hab ich dir schon mal gesagt, dass du der beste Neek bist, den ich kenne?«, fragte Mason.

    »Sag einfach zukünftig ›Genie‹ zu mir.«

    »Jungs!« Olivia deutete auf den Laptop. »Wo ist Danielle?«

    »Eine Kleinstadt in Kanada. Haven Rock.« Randy drehte den Laptop so, dass alle den Monitor sehen konnten. »Sie wurde von einem Privatjet in die Schweiz geflogen. Und jetzt schaut euch das an.« Er tippte auf eine Taste.

    Auf dem Monitor waren zwei Männer zu sehen, die die bewusstlose Danielle aus dem Flugzeug trugen und in ein anderes verfrachteten.

    »Von dort wurde sie nach Kanada gebracht, zumindest steht das so auf dem Flugplan«, erklärte Randy. »Dieser andere Jet trug übrigens die Bezeichnung White Queen

    »Die weiße Dame«, flüsterte Olivia. »Die Gegnerin der Dynastien.«

    »Wieso das?«, fragte Vince.

    »In Maple Peaks haben ein paar Helfer des Grafen versucht, gestohlenes Geld aus einem alten Bankraub zu bergen«, erklärte Mason. »Nur war es längst weg. Das war wohl diese Weiße Dame. Und nun hat sie anscheinend Danielle vor Richard aka Kotzbrocken-Dad in Sicherheit gebracht.«

    »Entführt«, warf Olivia ein. »Vergesst nicht, was Danielle gesagt hat. Die Fünfte Dynastie steckt da mit drin. Sie hassen die Dynastien und Danielle gehört zu den Holts. Möglicherweise wird Richard Holt erpresst und sie ist das Druckmittel.«

    Mason seufzte. »Wieso haben die nicht einfach Brandon genommen? Das würde alles so viel leichter machen.«

    »Wie kommen wir nach Kanada?«, fragte Olivia erneut.

    »Die Holts hätten einen Jet«, überlegte Randy. »Falls wir Shannon einweihen …«

    »… erfährt es ihr Mann«, unterbrach Vince. »Ich gebe es ja ungern zu, aber in dem Fall habt ihr recht.«

    »Kennen wir sonst noch jemanden mit viel Geld, der möglicherweise einen Privatjet hat und uns ausnahmsweise mal

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