Karo einfach: Übers Essen und Trinken und über das Leben
Von Christel Bethke
()
Über dieses E-Book
Ihre Rezepte würzt sie mit dazwischen eingeschobenen Erinnerungen und Gedanken, die oft auch wieder Rezepte sind und dazu auffordern, die guten Dinge und Seiten des Lebens, seien sie auch noch so unscheinbar, zu erkennen und zu genießen.
So ist dieses Buch mit zweierlei Rezepten ein Kochbuch der besonderen Art. Es spricht von der Lust am Kochen, der Lust zu essen und der Lust am Leben.
Christel Bethke
Christel Bethke, geboren 1930 in Gerdauen in Ostpreußen, kam 1945 mit einem Flüchtlingstreck nach Oldenburg, wo sie noch heute lebt. Ihr schriftstellerisches Debüt gab sie 1981 mit dem Gedichtband Das Netz. 1998 erschien Mein langer Weg zu mir. Tagebuch eines Frauenlebens, von dem 2020 unter dem Titel ... und trotzdem ein Sonntagskind eine erweiterte Neuausgabe herauskam. Danach gab es Bücher mit »alten und neuen Erinnerungen« an Ostpreußen, das sie nach der Wende mehrfach besuchte, mit Gedichten, mit Geschichten aus dem Alltag sowie mit Kochrezepten. Immer noch spielt sich ihr Leben »zwischen Herd und Schreibmaschine« ab, sodass wir auf ihr nächstes Buch gespannt sein dürfen.
Mehr von Christel Bethke lesen
Momentaufnahmen: Gedankensplitter II Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen... und trotzdem ein Sonntagskind: Mein Lebensweg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWeiße Schatten über fremden Spiegeln: Alte und neue Erinnerungen an Ostpreussen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch bin die Freude meines Alters: Alte und neue Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZwischen Herd und Schreibmaschine: Tages- und andere Notizen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRückenwind: Gedankensplitter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Karo einfach
Ähnliche E-Books
Eschi Fiege's Mittagstisch: Leidenschaftlich vegetarisch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon der Kunst einen Pfirsich zu essen (eBook): Rezepte und Geschichten einer kulinarischen Weltenbummlerin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAngebrannt und kalt serviert: Erlebnisse eines Küchenignoranten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKüche Kunterbunt: Rezepte mit einem Hauch von gewissem Extra Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKochbuch zur Heilung der Mitte: Chinesische Medizin für die westliche Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSimple (eBook): Kleiner Aufwand, grandioser Geschmack Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEntspannt kochen: Lieblingsrezepte aus Österreich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenA bisserl mehra: Kulinarische Ausflüge und Experimente Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlles, was rund ist: Meatballs, Fishballs, Veggieballs, Sweetballs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLet's Cook mit Julian –Einfach lecker kochen!: Die 80 besten Rezepte des YouTube-Stars: Gnocchi al limone, Schnelle Pilz-Pasta mit Feta, Poke Bowl und mehr! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchnelle & leichte Gerichte für unsere Senioren: Kulinarische Freuden aus meiner kleinen Küche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSuppito's 5 Jahreszeiten: 44 neue Rezepte aus der 5-Elemente-Manufaktur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Dressing draus: Kleine Genusskunde in zwölf Gängen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMIXtipp Leibspeisen: Hausmannskost aus dem Thermomix TM5 und TM31 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVegetarische Winterküche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlle meine Hähnchen (eBook): Rezepte für jeden Tag und jeden Anlass Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Fest ist ein Essen - das Essen ein Fest.: Autobiografische Notizen über Essen und Trinken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRun Fast Eat Slow: Nährstoffreiche Rezepte für Sportler Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBreifrei Das Praxisbuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenModerne Makrobiotik: Vegane Rezepte aus dem Wohnzimmerrestaurant Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGenuss zum Verschenken – Ein Korb voller Köstlichkeiten für Nachbarn und Freunde: Rezepte zum Teilen, Trösten und Genießen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEs ist angerichtet!: Deutsche, französische, italienische und asiatische Gerichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHoliday Kitchen: Die besten Gerichte gegen Fernweh Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGenuss mit Freunden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBrunch vegan! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenClean Eating Suppen: Über 60 neue Rezepte für Wohlbefinden und Genuss Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKochen im Altenheim: für Einsteiger aus der Gastronomie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Kochen mit kleinem Geldbeutel für Sie
Zuckerfrei essen jeden Tag: 218 Rezepte ohne Zucker Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Gennaros Cucina Povera (eBook): Die einfache italienische Küche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVegan Instant Pot Kochbuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEinlegen & Einmachen: Köstliche Rezepte konserviert Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStressfrei kochen: Entspannt & lecker Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenXXL Heißluftfritteuse Rezeptbuch: Mit 450+ Rezepten mit u.a. für die Ninja Foodi Fritteuse und mehr. Frittieren für Anfänger und Fortgeschrittene Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlitzgerichte: Einfach, schnell & abwechslungsreich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Karo einfach
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Karo einfach - Christel Bethke
Inhalt
Vorwort
Einleitung
In Abwandlung des Programms
Kinderreim
Man muss 85 Jahre alt sein
Küchenfreund
Griechenland
Lasst Schmalhans Küchenmeister sein
Roastbeef mit Spinat-Bandnudeln
Fleischesser
Hirtenkäse mit Gurkensalat
Für Schelli
Was ich heute im Ofen habe
Betenbartsch
Dill
Eierbrot
I gitt, gibt's hier nit
Pyramidenkohl und Dillkartoffeln
Ist das Reife
Pellkartoffeln
1. Juli 2016
2. Juli 2016
Kartoffelsuppe
Der Geschmack stellt sich auf den Sommer ein
Meisterköche raten
Die allerbesten Köche
Nimm die Arme vom Tisch
Etwas Süßes braucht der Mensch
Wie kann ich einem Menschen
Oh, wie sie mir fehlen
Apfelmus mit Rum
Quark
„Ich weiß, wo es besser schmeckt"
Und manchmal muss es Fleisch sein
27. Dezember 2016
Hoppel Poppel
Alle Schotten dicht
Ganz tolle Beeren
Leichenschmaus
Kleine Mahlzeit zwischendurch in Murnau
Herrliches Wintergemüse: alle Arten von Kohl
Na und die berühmten Kohlrouladen erst!
Ein ganz einfacher Weißkohleintopf
Frische Suppe
Kohlrabi machte sie auch toll
Sie sind so allein
Ich besitze nur zwei Kochplatten
Auf ARTE folgt nach „Karambolage"
Was mich früher wild machen konnte
Küchenjournal
Zwei Sorten Kartoffeln gehörten dazu
Das ist das einzige Stück
Unsere Helden sind müde
Apfelscheiben
Apfelkeilchen
Heute auf dem Wochenmarkt
Rosmarinkartoffeln mit Schinkeneiern
Vorschläge für Sommergerichte
Kochkunst
Heute überkam es mich
Kluge Leute fanden raus
Erinnerungen
Emma
Emma war überhaupt eine tolle Frau
Schokoladenostereierkuchen
Manchmal sollte man etwas kochen
Ein Wunder Gottes
Bissfest soll alles noch sein
Ich liebe Teller!
Gedankensplitter
Wir alten Frauen sind wie diese Schüssel
Mein Fleischtomatenfest
Und weil jetzt die tolle Zeit kommt
Das ist die Krönung
Neue Hose
Bei mir wurde immer gekocht
Assoziationen
23. Februar 2016, 86 Jahre später
Pellkartoffeln
Superpfanne auf dem Zweiplattenherd
Einer der führenden Spitzenköche
20. März 2016
Chinesisch wird es geben
Zwischendurchkontrolle
Universalmischung
Was auf den Tisch kommt
Schmorgurken
Gebratenes Gemüse
Ideen ohne Ende
Komme von meiner Pfingsttour
Herrliches Wintergemüse: Kohl
Heute zu Ruth
Rhabarberkuchen
Meine blaue Stunde
Kochen ist auch Sprechen
Wenn du findest
Scones à la Bethke
Heute begriff ich
Mein Holzlöffel
Mit was auch immer bedecktes Hefegebäck
Nimm Platz
Butter verbessert jede Speise
Wenn man in Gefahr ist
Als Monika mit ihrer alten Katze Cilly
Lirum Larum Löffelstiel
Was es heute gibt?
Passt in die Fastenzeit
Kinderreim
Ein gutes Schwein frisst alles
Apfelbrot
Puffervariationen
Andre Länder, andre Sitten
Kannst du nicht mal Erbsensuppe
Vielleicht zwei Diplome?
Sie gehen Blaubeeren pflücken
Kochkenntnisse stehen in keinem Kochbuch
Gedankengänge einer alten Köchin
Kuchen backen
Lebensmittelqualität
Annemaries Plätzchen
Restekuchen sind immer anders
In dem Augenblick
Auch das kann Fortschritt sein
Meine Gerichte
Wir sind so flüchtig
Nein, diese Suppe esse ich nicht!
Ratschläge
Mein Küchenlatein
Falscher Hase
Hähnchenkeulen mit Reis
Rosas Sommersuppe
Probanden
Der Kürbis ist ein Kürbis ist ein Kürbis
Ganz doll schmecken Kürbisfrikadellen
Kürbissuppe
Kürbisbrot
Immer ein Stück danach
Kokosplätzchen
Pfannkuchen
Letzter Tag im Mai
Emma war überhaupt
Und ihr Gewürzkuchen erst!
Emmas Vanillezucker
Nicht alles kommt durch Übung
Die Pfirsiche waren ein Reinfall
Inges Rouladentopf
Vor Jahren beim Fleischer
Ich bin wir
Am 86
Für Kranke und alte Kinder
Für ’n Appel und ’n Ei
Wie eine Idee zustande kommt
Stimmt immer noch
Jagdwurst
Im Schlaraffenland
Mahlzeit
Sommerkuchen
For my Jour
Heute gab es Schmorgurken
Heute bei Hannchen im Heim
Quarkfladen
A la Bienenstich
Zeit der flachen Fruchtkuchen
Alter Song
Als Schmalhans Küchenmeister war
Küchen
Erster Juni
Eine Freundin zitiert in einem Brief
Im Fernsehen läuft eine Reportage
„Und kommt die goldene Herbsteszeit"
Kein Verlass
Holunder-Apfel-Gelee
Vorwort
„Und alle Götter stimmen zu, heißt es in „Karo einfach
. Wohl wahr. Es ist ein außergewöhnliches und eines der zauberhaftesten Kochbücher, das ich je in den Händen hielt. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich liebe die klaren Aussagen der Christel Bethke, die die Lebensnotwendigkeit des Essens zelebriert. Bevor es in Vergessenheit gerät, hat sie aufgeschrieben, was ihr wichtig ist: jede Menge Rezepte, die durch Einfachheit bestechen, die schmackhaft und gesund sind. Sprüche sind ihr dabei in den Sinn gekommen, die auf den Kern des Lebens zielen und sich mit den eingefügten Anekdoten prima ergänzen. Das alles kommt nicht von ungefähr und ist nicht abzutun, denn obwohl knapp erzählt, kommen auch die zwischenmenschlichen Beziehungen auf den Tisch und man spürt, dass sie ein sehr besonderes, nicht immer leichtes Leben verpacken. Von Glück ist zu sagen: Der trockene Witz und der kulinarische Hochgenuss sind Christel Bethke immer geblieben. Davon gibt sie uns ab.
Verschiedene Gedichte offenbaren sich, die meist als freie Verse kommen, zuweilen aber auch durch Stab- oder Paarreim verknüpft sind. Die Einfälle der Autorin sind überwiegend auf Pointe gearbeitet und stellen infrage, was bei uns gelegentlich schon mal Blüten treibt. Die Illustrationen, dezent und passend, unterstreichen mit leichtem Unterhaltungswert, was Präsenz haben soll: das Ausprobieren der Rezepte, die Kreativität und das gesunde menschliche Empfinden.
Hannelore Crostewitz
Autorin, Lektorin
Einleitung
Wenn es zu einem Kochbuch kommen sollte, ist es eins für arme Reiche oder für reiche Arme. Eigentlich gehöre ich mit meinem Einkommen unter die gesetzliche „Mindestgrenze". Aber niemals habe ich mich so gefühlt, niemals, nein, höchstens mal so getan, und das tut mit heute noch leid. Wenn mir jemand sein Leid klagt, sage ich ihm, wenn er Hunger hat, werde ich ihn immer satt machen können. Was früher wichtig war, gilt heute nicht mehr, es sei denn, man ist auf der Flucht usw.
Wir mussten uns so ziemlich durchschlagen, und dabei kam mir meine Fantasie zupass, wie mache ich uns satt, denn Kinder kosten Geld. Wenn der Pfadfinder seine große Fahrt antrat, waren wir die Ersten, die bezahlten, gaben auch einen Obolus für diejenigen, die noch schlechter dran waren und nicht mitkonnten. Als Erwachsener sagte mir mein Sohn einmal: „Bei uns war nie was Nennenswertes im Kühlschrank, aber wenn wir sagten, wir haben Hunger, hast du uns immer super satt gemacht." Das ist eine Aussage, die ich nie vergessen werde.
Am Wochenende gab es immer Kuchen, der stand für jeden bereit, sich davon zu bedienen, Messer lag daneben. In der Begrenztheit war auch noch Fülle. Damals war es aber leichter zu wirtschaften als heute, wo es alles in unendlicher Vielfalt zu kaufen gibt. Quark hat man sich zum Beispiel selbst gewürzt, mittags als Nachtisch gesüßt mit Früchten, Marmelade o. Ä., zum Abend aufs Brot mit Schnittlauch oder anderen Kräutern. Heute ist aus dem Grundgedanken des Quarks eine ganze Wissenschaft geworden, zigmeterlange Regale in vierer Borden übereinander. Jeder Becher so appetitlich beschriftet und bemalt, dass er so verführerisch wirkt und man einfach nicht widerstehen kann.
Oft stelle ich mir das Gebirge vor, das die gelben Säcke ergeben würden, wenn man sie aufeinander stapeln würde, allein eine Straße nur! Und dann ganze Städte, die ganze Welt! Unmöglich, das soll Fortschritt sein?
Auch damit hat mein Kochbuch zu tun, ich will etwas dagegensetzen, wir sollten uns nicht alles diktieren lassen. Kochen macht Spaß und Freude, es dient und fördert das Gehirn, wenn es selbst nachdenkt, nach-denkt und selbst etwas versucht und ausprobiert.
In Abwandlung des Programms
Man wird sich fragen, warum so ungenaue Angaben bei meinen Rezepten zu finden sind. Bei genauem Hinlesen wird man feststellen, dass hier überwiegend nur Anregungen gegeben werden, Denkanstöße, denn aus Erfahrung weiß ich, dass doch jeder sein eigenes Süppchen kochen will und ihm auch den letzten Schliff verpassen. Der eigenen Fantasie wollte ich keine Grenzen setzen.
Variieren, komponieren und „kreieren", wie der moderne Mensch heute zu sagen pflegt. Probieren geht über Studieren, sagten wir Alten. Also ran an den Speck.
Wenn ich ein Rezept lese, weiß ich sofort, das geht, das geht nicht, das würde gehen, wenn ich dies oder das hinzutue oder weglasse. So entsteht ein neues Gericht, manches mache ich nochmal, wenn ich es gut finde, anderes kann noch so toll sein, ich wiederhole es nicht, weil es entweder zu aufwendig ist, zu teuer (kann auch sein), oder weil ich es ganz einfach vergesse.
Oft denke ich, wie gut, dass unsere Küchenwerke einmalig sind, sie werden vertilgt und machen Platz für neue Kreationen, Gott sei Dank, dass wir nicht für die Ewigkeit kochen und backen.
Meine Gerichte, alle erprobt, sind nicht jahreszeitenabhängig. Ich stamme aus einer Zeit ohne Kühlschrank, ohne Froster, ohne Klimaanlage und fand nichts dabei, wenn die Obstsuppe im Sommer (zum Abkühlen im kalten Wasser), die es zu Flinsen und Puffern gab, nicht eisig war. Schrecklich, wenn statt Aroma nur Kälte zu schmecken ist.
Längst hat die Wissenschaft festgestellt, dass, je kälter das Getränk, umso mehr transpiriert das menschliche Wesen. Sag ich doch! Diese Klimaanlagen in den Zügen, wo man es gleich in der Schulter hat, wenn man am Fenster sitzt, oder diese eisigen Lebensmittelläden im Hochsommer!
Man denkt, wenn man da rauskommt, man kriegt eins mit dem Hammer, und empfindet es doppelt heiß. Nein, im Sommer muss man schwitzen, das gehört doch dazu. „Wer beim Essen schwitzt und bei der Arbeit friert, der ist gesund", hieß ein Sprichwort früher.
Meine Vorschläge passen für rund ums Jahr, mehr oder weniger vielleicht, aber auch das soll jedem selbst überlassen bleiben und