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Ich War Sein Sklave
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eBook77 Seiten59 Minuten

Ich War Sein Sklave

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Über dieses E-Book

Dean ist ein unschuldiger junger Hetero, der Schiffbruch erleidet.
Jett ist der attraktive, raue Typ, der ihn rettet.
Aber Deans Rettung hat einen Preis.
Auf einer mysteriösen Insel, die auf keiner Karte verzeichnet ist, und auf der alle Männer schwul, maskulin und muskulös sind, muss Alphamann Dean sich den stärkeren Alphamännern unterwerfen – sonst kann er auf Muscle Island nicht überleben.
Nachdem sein Körper und Geist gebrochen sind, lässt sich Dean widerwillig in die schmutzige, aber aufregende Welt der fleischlichen Genüsse des männlichen Körpers einführen. Die Welt von BDSM überschreitet die Grenzen von normalem schwulem Sex hin zu einer Ebene, wo ultimative Orgasmen warten.
Und dort entdeckt Dean, dass er süchtig nach einem dominanteren Mann ist. Er gibt den süßen Versuchungen nach und wird schließlich freiwillig der unterwürfige Sexsklave seines Liebhabers.
Kann es noch besser kommen?

15,000 text

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. März 2017
ISBN9781370407415
Ich War Sein Sklave
Autor

Nathan J Morissey

Nathan J Morissey writes about love and hot guys, because he loves both.

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    Buchvorschau

    Ich War Sein Sklave - Nathan J Morissey

    ICH WAR SEIN SKLAVE

    by

    Nathan J. Morissey

    SMASHWORDS EDITION

    * * * * *

    PUBLISHED BY:

    Nathan J. Morissey on Smashwords

    Ich War Sein Sklave

    Copyright © 2014 by Nathan J. Morissey

    Smashwords Edition License Notes

    This ebook is licensed for your personal enjoyment only. This ebook may not be re-sold or given away to other people. If you would like to share this book with another person, please purchase an additional copy for each person you share it with. If you're reading this book and did not purchase it, or it was not purchased for your use only, then you should return to Smashwords.com and purchase your own copy. Thank you for respecting the author’s work.

    ***

    Ich war sein Sklave

    Nathan J Morissey

    Copyright 2014 von Nathan J. Morissey

    Alle Rechte vorbehalten . Kein Teil dieses Buches darf vervielfältigt, gespeichert oder auf irgendeine Weise übertragen.

    Bitte beachten Sie , dass diese Geschichte enthält explizite homoerotische und homosexuelle Inhalte und ist nicht nur für die Leser unter 18 Ältere Leser geeignet. Leser Ermessen wird empfohlen.

    Bitte beachten Sie, dass alle weiteren abgebildeten Zeichen der Rechtserwachsenenalter.

    ***

    Inhalt

    Dean ist ein unschuldiger junger Hetero, der Schiffbruch erleidet.

    Jett ist der attraktive, raue Typ, der ihn rettet.

    Aber Deans Rettung hat einen Preis.

    Auf einer mysteriösen Insel, die auf keiner Karte verzeichnet ist, und auf der alle Männer schwul, maskulin und muskulös sind, muss Alphamann Dean sich den stärkeren Alphamännern unterwerfen – sonst kann er auf Muscle Island nicht überleben.

    Nachdem sein Körper und Geist gebrochen sind, lässt sich Dean widerwillig in die schmutzige, aber aufregende Welt der fleischlichen Genüsse des männlichen Körpers einführen. Die Welt von BDSM überschreitet die Grenzen von normalem schwulem Sex hin zu einer Ebene, wo ultimative Orgasmen warten.

    Und dort entdeckt Dean, dass er süchtig nach einem dominanteren Mann ist. Er gibt den süßen Versuchungen nach und wird schließlich freiwillig der unterwürfige Sexsklave seines Liebhabers.

    Kann es noch besser kommen?

    ***

    Ich war sein Sklave, Buch 1

    Prolog

    Wenn ich dir erzählen würde, dass es mitten im Bermudadreieck eine Insel gibt, auf der nur heiße, dominante Typen leben, die gerne andere Alphamänner dominieren, würdest du mir glauben?

    Wohl eher nicht. Doch ich schwöre, es ist die absolute Wahrheit.

    Dies ist die Geschichte, wie ich ein ganzes Jahr auf einer unentdeckten Insel mitten im Nichts zubrachte. Die Insel heißt Muscle Island, und die Einwohner beten muskelbepackte Alphamänner an.

    Mein Name ist Dean Hotter. Ich bin 28 Jahre alt und Seemann von Beruf. Sämtliche meiner Ex-Freundinnen haben gesagt, dass ich auch wie ein rauer Seemann aussehe – unrasiertes, flaumiges Gesicht, tiefblaue Augen, spitze Nase, hohe Wangenknochen und kurzes, schmutzigblondes Haar.

    Mein Körperbau schadete meinem Image auch nicht gerade. Ich fühlte mich immer stärker und selbstsicherer, wenn ich Muskeln hatte. Also war ich regelmäßig im Fitnessstudio und bin dauernd schwimmen – ich war praktisch ein Fisch. Ich bin einsfünfundachtzig groß und wiege neunzig Kilo. Die Frauen klebten an mir wie Fliegen an Honig. Und doch hatte ich mich immer gefragt, wie es wohl wäre, mit einem Mann zu schlafen. Im Geschichtsunterricht hatte ich gelernt, dass die alten Römer und Griechen glaubten, dass der Orgasmus besser wäre, wenn Männer Sex miteinander hatten, und nicht mit Frauen.

    Während ich auf Muscle Island war, fand ich heraus, dass ich viel stärker kam, wenn ich andere Männer fickte und von ihnen gefickt wurde. Sieht so aus, als ob die Leute in der Antike echt richtig lagen!

    Jedenfalls ist das hier die Geschichte, wie ich auf dieser Insel der homo-sinnlichen Glückseligkeit landete…und was während meines Aufenthalts dort passierte.

    Es ist die schmutzige Geschichte meiner sexuellen Erweckung durch andere Männer, und wie sie mich zum ultimativen Orgasmusglück führte.

    ***

    Tag 1

    An einem schönen Sommertag fuhr ich mit meiner Crew raus zum Fischen. Nachdem wir die stillen Gewässer des Hafenbereichs von Miami verlassen hatten, begaben wir uns einige Meilen Richtung Bermuda-Dreieick. Doch dort lauerte ein plötzlicher Sturm auf uns.

    Es war erstaunlich, wie schnell sich der Himmel grau färbte und der Wind zu heulen begann.

    Mit weitaufgerissenen Augen und klopfendem Herzen in meiner Brust sah ich, wie der riesige Sturm sich anschickte, uns gänzlich zu verschlucken.

    „In Deckung!", brüllte der Kapitän.

    Während der Sturm die Wellen peitschte, warfen wir uns alle auf das Deck.

    Ich kann mich nur noch an den lärmenden Klang der wütenden Wellen erinnern, die sich gegen das Schiff warfen und es zum Kentern brachten.

    Die verzweifelten Schreie meiner Crew klangen mir in den Ohren, doch ich blieb ruhig. Ich hatte schon öfter Stürme erlebt und wusste, wie ich mit ihnen umzugehen hatte. In jeglicher Gefahrensituation ist es besser, ruhig zu bleiben anstatt in Panik zu verfallen, denn nur ein ruhiger Verstand kann die Situation einschätzen und an lebensrettende Maßnahmen denken.

    Und so erlaubte mir mein ruhiger Verstand, etwas zu entdecken, dass die anderen Seemänner in ihrer Verzweiflung und Panik gänzlich übersehen

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