DER TAG AN DEM MEINE WELTREISE BEGANN
Von Fabian Urban
()
Über dieses E-Book
eine Reise durchs Ungewisse. Das sagenhaft, unbeschreibliche Indien wird für ihn zu einem
Erlebnis, das ihm einen verloren gegangenen Blickwinkel auf seinen Alltag lehrt.
Dabei trifft Oliver auf den kleinen Jungen Jamal und seine Schwester Saraswati,
welche ihm zeigen, wie aus einem einzigen,
gewöhnlichen Tag die Weltreise seines Lebens wird.
" Eine gleichermaßen atemberaubend sowie spritzige Tour zum Wesentlichen im Leben "
Ähnlich wie DER TAG AN DEM MEINE WELTREISE BEGANN
Ähnliche E-Books
Wessen Leben lebst du? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnmöglich ist gar nichts: Geschichten von Menschen, die es trotz allem geschafft haben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBunte Dimensionen: Die Welt aus der Sicht einer anderen Wirklichkeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Blick ins Spiegelbild: Poesie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTravel to you: Der Weg ist das Ziel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenThe Magic Of Fantasy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWild Road Trip: Der lange Weg nach Indien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBents Insel: Eine kleine Geschichte über den Sinn des Lebens in schwierigen Zeiten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGate C30: Eine Geschichte über wahres Lebensglück Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZwischen Sandstürmen & Skorpionen: #schrittfürschritt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWie viele Leben hast Du noch?: Herzlich willkommen an Bord! Wir begeben uns in diesem Buch gemeinsam auf eine ganz besondere Reise - die Reise zu uns selbst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHerzlesen: von Alster bis Aloha... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFaszination Marathon andersherum: Philosophie, Gedanken und Erkenntnisse eines Rückwärtsläufers Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWas wachsen will muss Schalen abwerfen: Die Enthüllung eines Krustentieres Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNächster Halt: Wildnis: Wie eine Auszeit in Südafrika mein Leben und meinen Glauben veränderte. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeichtigkeit: 44 Impulse für mehr Motivation und Leichtigkeit im Leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReisen außerhalb der Zeit: story.one - Life is a Story Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWohin gehen wir, mein Herz: Die Reise nach dem Warum Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSoloVan: Mut zum Alleinreisen mit dem Wohnmobil Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVolles Glück voraus: Per Anhalter nach Feuerland. Meine Reise ins Vertrauen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Weg ist das Ziel ist der Weg: Eine Pilgerreise nach und durch Irland Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSeele bis heiter: Wundersame Begegnungen mit dem Unsichtbaren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTOMBA QUIK & SNAKN FUTZ: Alles ist möglich! Nichts muss! 3396815 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenREHBRAUN - In seinen Augen konnte ich lesen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZu Pferd, zu Fuß oder mit dem Fahrrad? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Himmelsläufer: Ein Weg die Erde zu segnen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFreiheit in Kaponga Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHola Lebensfreude: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRide Slow & Solo Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für DER TAG AN DEM MEINE WELTREISE BEGANN
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
DER TAG AN DEM MEINE WELTREISE BEGANN - Fabian Urban
DANKSAGUNG
FABIAN URBAN
DER TAG
AN DEM MEINE
WELTREISE
BEGANN
… über die normalen Tage im Leben – und davon,
wenn aus jenen Tagen eine Weltreise wird.
Roman
„Eine gleichermaßen atemberaubend sowie spritzige Tour zum Wesentlichen im Leben"
Die wertvollsten Momente auf meinen Reisen kosten nichts. Wenn ich den Moment so genieße wie er ist, brauche ich nichts. Dann sitze ich einfach so da und nehme alles auf, was um mich herum geschieht – bedingungslos. Die Umgebung, die Gerüche, das Fühlen, das Klima, die Stimmung, die Menschen, das Leben.
DANKE Familie, dass ihr immer für mich da seid! DANKE Freunde, dass ihr mir mein Leben noch unterhaltsamer macht! DANKE Spatzo, dass ich mein Leben mit Dir erleben darf!
Vielen Dank an Anne und Fritz, sowie deren Kinder Jonathan, Margareta, Golda und Donata – ohne euch wäre meine Zeit in Indien nie so intensiv und möglich gewesen! Und schon gar nicht so oft!
Getrieben vom Fernweh konnte ich die Stunden des Schreibens nutzen um wieder „weg" zu sein.
Heute lebe ich genau das, was ich fühle.
DANKE
VORWORT
Wann war eigentlich der Tag, an dem ich meine Weltreise begann?
Eine Frage, über die viele von uns noch nie nachgedacht haben. Eine Frage, die wir auf den ersten Blick gar nicht sehen – denn, es war nun mal noch nicht jeder von uns auf einer solchen Reise, während der wir die paradiesischen Strände und gewaltigen Metropolen dieser Welt besuchen.
Und doch ist die Antwort ganz einfach.
Eine Kurzgeschichte über die normalen Tage im Leben – und davon, wenn aus jenen Tagen eine Weltreise wird.
ZIELE, TRÄUME UND VISIONEN
Einmal das eigene Leben reflektieren, über Träume, Ziele und Visionen philosophieren.
Ich denke gerne daran zurück. Wenn wir jung sind, kommt uns die Zeit unendlich vor. Manchmal sogar zu unendlich um sie genießen zu können. Wir haben Ziele und Visionen vom Groß werden – haben Träume vom Leben, wenn wir erwachsen sind.
Schneller als wir uns versehen, ist es dann so weit. Wir sind angekommen. Mitten im Leben.
Und wir haben noch immer Träume, Ziele und Visionen. Davon, wie unsere Welt aussehen könnte, wenn wir alles erreicht haben, was wir uns vorgenommen haben. Ich bin überzeugt davon, dass wir Träume, Ziele und Visionen brauchen, um die Orientierung auf unserer Reise nicht zu verlieren. Doch wenn unsere Pläne stets in der Zukunft liegen, verpassen wir unsere Gegenwart, es wird uns nicht möglich sein, das Hier und Jetzt zu erleben. Wenn unsere Ziele also nur aus Plänen für die Zukunft bestehen, würden sie für immer so aussehen:
Ich wünschte, ich hätte den Mut die Welt zu entdecken.
Ich wünschte, ich hätte den Mut mein eigenes Leben zu leben.
Ich wünschte, ich hätte den Mut etwas zu arbeiten, das mir Freude macht.
Ich wünschte, ich hätte den Mut glücklich zu sein.
Und so frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn wir nur ein paar wenige Worte an unseren Visionen verändern, um aus den in der Zukunft liegenden Plänen solche zu machen, die in unserer Gegenwart stattfinden.
Ich habe den Mut, die Welt zu entdecken.
Ich habe den Mut, mein eigenes Leben zu leben.
Ich habe den Mut, etwas zu arbeiten, das mir Freude macht.
Ich habe den Mut, glücklich zu sein.
Wir brauchen Mut, um den ersten Schritt zu gehen. Doch ohne etwas zu verändern, werden unsere Ziele immer unerfüllte Wünsche sein. Ich bin aufgestanden und habe meine eigene Reise angetreten. Heute kann ich sagen:
Ich entdecke die Welt.
Ich lebe mein eigenes Leben.
Ich arbeite etwas, das mir Freude macht.
Ich bin glücklich.
Denn jeder von uns hat den Tag, an dem seine Weltreise begann.
Manchmal schließe ich meine Augen für einen Moment und frage mich, ob meine Erlebnisse überhaupt real sind. Gerade war ich noch in einem fremden Land, einer fremden Kultur und spürte die Freiheit, den neuen Blickwinkel auf unsere Welt in mir. Und schon im nächsten Moment packt mich das Gefühl, vom Alltag überrollt zu werden - nie das Andere kennen gelernt zu haben. Nie weg gewesen zu sein!
DIE REISE
Meine Füße wurden schwer. Sie sanken langsam in den kühlen Sand und wurden überspült von den Wellen, die das Meer über den Strand schickte. Ich konnte mich nicht mehr halten und ließ mich fallen. Die Geräusche um mich herum wurden zu dumpfen Schlägen in meinem Unterbewusstsein, die nach und nach immer weiter in die Ferne rückten. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.
Die durchnässten Klamotten klebten mir am Körper und doch fühlte es sich nicht unangenehm an. Die unwahrscheinlich hohe Luftfeuchtigkeit und die warme Brise, die über den Sand strich, wärmten mich trotz der Nässe, die schwer auf meiner Brust lag. Als ich meine Augen öffnete stellte ich fest, dass das Meer zurückgegangen war. Meine Beine waren noch immer vom Sand vergraben, doch das Wasser war so weit entfernt, dass ich die Wellen nur noch in der Ferne ein wenig rauschen hörte. Ich setzte mich auf, zog die Beine fest an meinen Körper, um nicht gleich wieder nach hinten zu kippen und schloss erneut meine Augen. Ich lauschte dem Moment. Die Stille, aber der gleichzeitig unbeschreibliche Trubel,