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DER TAG AN DEM MEINE WELTREISE BEGANN
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DER TAG AN DEM MEINE WELTREISE BEGANN
eBook73 Seiten1 Stunde

DER TAG AN DEM MEINE WELTREISE BEGANN

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Über dieses E-Book

Auf der Suche nach dem "großen Kick" gelangt Oliver auf
eine Reise durchs Ungewisse. Das sagenhaft, unbeschreibliche Indien wird für ihn zu einem
Erlebnis, das ihm einen verloren gegangenen Blickwinkel auf seinen Alltag lehrt.
Dabei trifft Oliver auf den kleinen Jungen Jamal und seine Schwester Saraswati,
welche ihm zeigen, wie aus einem einzigen,
gewöhnlichen Tag die Weltreise seines Lebens wird.

" Eine gleichermaßen atemberaubend sowie spritzige Tour zum Wesentlichen im Leben "
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum3. Juli 2016
ISBN9783738076561
DER TAG AN DEM MEINE WELTREISE BEGANN

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    Buchvorschau

    DER TAG AN DEM MEINE WELTREISE BEGANN - Fabian Urban

    DANKSAGUNG

    FABIAN URBAN

    DER TAG

    AN DEM MEINE

    WELTREISE

    BEGANN

    … über die normalen Tage im Leben – und davon,

    wenn aus jenen Tagen eine Weltreise wird.

    Roman

    „Eine gleichermaßen atemberaubend sowie spritzige Tour zum Wesentlichen im Leben"

    Die wertvollsten Momente auf meinen Reisen kosten nichts. Wenn ich den Moment so genieße wie er ist, brauche ich nichts. Dann sitze ich einfach so da und nehme alles auf, was um mich herum geschieht – bedingungslos. Die Umgebung, die Gerüche, das Fühlen, das Klima, die Stimmung, die Menschen, das Leben.

    DANKE Familie, dass ihr immer für mich da seid! DANKE Freunde, dass ihr mir mein Leben noch unterhaltsamer macht! DANKE Spatzo, dass ich mein Leben mit Dir erleben darf!

    Vielen Dank an Anne und Fritz, sowie deren Kinder Jonathan, Margareta, Golda und Donata – ohne euch wäre meine Zeit in Indien nie so intensiv und möglich gewesen! Und schon gar nicht so oft!

    Getrieben vom Fernweh konnte ich die Stunden des Schreibens nutzen um wieder „weg" zu sein.

    Heute lebe ich genau das, was ich fühle.

    DANKE

    VORWORT

    Wann war eigentlich der Tag, an dem ich meine Weltreise begann?

    Eine Frage, über die viele von uns noch nie nachgedacht haben. Eine Frage, die wir auf den ersten Blick gar nicht sehen – denn, es war nun mal noch nicht jeder von uns auf einer solchen Reise, während der wir die paradiesischen Strände und gewaltigen Metropolen dieser Welt besuchen.

    Und doch ist die Antwort ganz einfach.

    Eine Kurzgeschichte über die normalen Tage im Leben – und davon, wenn aus jenen Tagen eine Weltreise wird.

    ZIELE, TRÄUME UND VISIONEN

    Einmal das eigene Leben reflektieren, über Träume, Ziele und Visionen philosophieren.

    Ich denke gerne daran zurück. Wenn wir jung sind, kommt uns die Zeit unendlich vor. Manchmal sogar zu unendlich um sie genießen zu können. Wir haben Ziele und Visionen vom Groß werden – haben Träume vom Leben, wenn wir erwachsen sind.

    Schneller als wir uns versehen, ist es dann so weit. Wir sind angekommen. Mitten im Leben.

    Und wir haben noch immer Träume, Ziele und Visionen. Davon, wie unsere Welt aussehen könnte, wenn wir alles erreicht haben, was wir uns vorgenommen haben. Ich bin überzeugt davon, dass wir Träume, Ziele und Visionen brauchen, um die Orientierung auf unserer Reise nicht zu verlieren. Doch wenn unsere Pläne stets in der Zukunft liegen, verpassen wir unsere Gegenwart, es wird uns nicht möglich sein, das Hier und Jetzt zu erleben. Wenn unsere Ziele also nur aus Plänen für die Zukunft bestehen, würden sie für immer so aussehen:

    Ich wünschte, ich hätte den Mut die Welt zu entdecken.

    Ich wünschte, ich hätte den Mut mein eigenes Leben zu leben.

    Ich wünschte, ich hätte den Mut etwas zu arbeiten, das mir Freude macht.

    Ich wünschte, ich hätte den Mut glücklich zu sein.

    Und so frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn wir nur ein paar wenige Worte an unseren Visionen verändern, um aus den in der Zukunft liegenden Plänen solche zu machen, die in unserer Gegenwart stattfinden.

    Ich habe den Mut, die Welt zu entdecken.

    Ich habe den Mut, mein eigenes Leben zu leben.

    Ich habe den Mut, etwas zu arbeiten, das mir Freude macht.

    Ich habe den Mut, glücklich zu sein.

    Wir brauchen Mut, um den ersten Schritt zu gehen. Doch ohne etwas zu verändern, werden unsere Ziele immer unerfüllte Wünsche sein. Ich bin aufgestanden und habe meine eigene Reise angetreten. Heute kann ich sagen:

    Ich entdecke die Welt.

    Ich lebe mein eigenes Leben.

    Ich arbeite etwas, das mir Freude macht.

    Ich bin glücklich.

    Denn jeder von uns hat den Tag, an dem seine Weltreise begann.

    Manchmal schließe ich meine Augen für einen Moment und frage mich, ob meine Erlebnisse überhaupt real sind. Gerade war ich noch in einem fremden Land, einer fremden Kultur und spürte die Freiheit, den neuen Blickwinkel auf unsere Welt in mir. Und schon im nächsten Moment packt mich das Gefühl, vom Alltag überrollt zu werden - nie das Andere kennen gelernt zu haben. Nie weg gewesen zu sein!

    DIE REISE

    Meine Füße wurden schwer. Sie sanken langsam in den kühlen Sand und wurden überspült von den Wellen, die das Meer über den Strand schickte. Ich konnte mich nicht mehr halten und ließ mich fallen. Die Geräusche um mich herum wurden zu dumpfen Schlägen in meinem Unterbewusstsein, die nach und nach immer weiter in die Ferne rückten. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

    Die durchnässten Klamotten klebten mir am Körper und doch fühlte es sich nicht unangenehm an. Die unwahrscheinlich hohe Luftfeuchtigkeit und die warme Brise, die über den Sand strich, wärmten mich trotz der Nässe, die schwer auf meiner Brust lag. Als ich meine Augen öffnete stellte ich fest, dass das Meer zurückgegangen war. Meine Beine waren noch immer vom Sand vergraben, doch das Wasser war so weit entfernt, dass ich die Wellen nur noch in der Ferne ein wenig rauschen hörte. Ich setzte mich auf, zog die Beine fest an meinen Körper, um nicht gleich wieder nach hinten zu kippen und schloss erneut meine Augen. Ich lauschte dem Moment. Die Stille, aber der gleichzeitig unbeschreibliche Trubel,

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