Urlaubstauchen leicht gemacht: Tipps für deinen perfekten Schnuppertauchen
Von Martin Majewski
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Über dieses E-Book
Warum nicht gerade im Urlaub, wenn es heißt - Sonne, Strand und Meer. Jetzt wäre die Gelegenheit, einmal abzutauchen. Aber muss man dafür nicht einen Tauchschein haben? Nein, denn gerade wenn Ihr das vorerst ausprobieren möchtet, könnt Ihr zu Beginn an einem Schnuppertauchgang teilnehmen. Quasi einmal in diese unbekannte Welt des Tauchens hineinschnuppern. Jeder, der sich im Wasser wohlfühlt und über eine normale körperliche Fitness verfügt, kann daran teilnehmen.
Da man aber davon ausgehen kann, dass Ihr erst einmal keine Vorstellung habt, wie so etwas gemacht wird, habe ich in diesem Buch die verschiedenen Möglichkeiten des Schnuppertauchens aufgeführt. Denn dabei gibt es durchaus verschiedene Varianten.
Und natürlich behauptet jede Tauchschule oder auch jeder Tauchlehrer, dass die jeweilige Art des Schnuppertauchens die beste und effektivste wäre. Aber genau dabei kommen mir so einige Zweifel. Ich denke, bei dieser Geschichte soll es ja nicht um die Effektivität der Tauchschule gehen. Hierbei soll es einzig und allein um diejenigen gehen, die sich für eine Teilnahme an einem Schnuppertauchen entschieden haben. Auf diese Weise bekommt Ihr einen ersten Einblick in das, was dort auf Euch zukommt und vielleicht findet Ihr so die Variante des Schnuppertauchens, die zu Euch passt.
Martin Majewski
Martin Majewski: geboren in Gelsenkirchen, NRW. Heute hat er fast 36 Jahre Erfahrungen im Tauchsport gesammelt und ist seit 25 Jahren Tauchlehrer. Nach nun mehr als 5000 Tauchgängen immer noch genauso begeistert wie am ersten Tag.
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Buchvorschau
Urlaubstauchen leicht gemacht - Martin Majewski
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Anmerkung
Einleitung
Respekt statt Sensation
Mythen und Legenden
Schnuppertauchen, Try Dive oder was?
Ein Blick zurück
Aller Anfang ist nicht schwer
Tauchen ist kein Mannschaftssport
Der richtige Tauchplatz
Gut vorbereitet zum V.I.P. Tauchen (Die Tauchausrüstung)
Die wichtigsten Regeln
Die Unterwasser-Handzeichen
Jetzt wird's sportlich
Auf zu neuen Ufern
Der perfekte Try Dive
Wir haben es geschafft
Vorwort
Wenn ich heute an meinen ersten Tauchgang zurückdenke, muss ich sagen, das war schon ein echt geiler Scheiß. Ich war damals im Urlaub auf der Insel Ibiza. Während ich am Strand die Sonne genoss, sah ich fast jeden Tag, wie ein Schlauchboot in der Mittagszeit an unserem Ufer anlegte. Darauf befand sich immer eine Handvoll Leute in ihren schwarzen Tauchanzügen. Schwer beladen aber mit sichtlich guter Laune gingen sie über den Strand im Richtung Tauchbasis. Also bin ich mal hinterher gegangen und habe mich in der Tauchbasis, über das Tauchen erkundigt. Und was soll ich sagen, von dem Tag an nahm die Geschichte ihren Lauf! Zwei Tage intensives Training im Hotelpool und am dritten Tag saß ich schon auf dem selbigen Schlauchboot. Mit nur wenigen Tauchern starteten wir früh am Morgen zu einer vorgelagerten Insel. Dort angekommen bereitete jeder, fast schweigend, seine Ausrüstung vor und wir sprangen ins Wasser. Bis dahin war ich noch sehr entspannt. Im Wasser rückte jeder noch einmal seine Ausrüstung zurecht und dann kam das Zeichen zum Abtauchen. Jetzt war es gar nicht mehr so entspannt. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mit einer Atmung wie nach einem Marathonlauf, versuchte ich mich mehr oder weniger geschickt an dem Ankerseil unseres Schlauchbootes in die Tiefe zu ziehen. Mit jedem Meter an meinem fest umklammerten Ankerseil ging es abwärts in Richtung Meeresboden. Mit der Anspannung wollte es bis dahin aber nicht besser werden. Auf dem Meeresgrund in 10 Metern Tiefe angekommen und bis zu den Knien im Seegras versunken, war ich endlich dort, wo ich schon immer mal sein wollte – zum ersten Mal das Meer von unten anschauend und auf Augenhöhe mit den Fischen. Um mich herum nur das tiefblaue Wasser in dem sich eine Vielzahl von kleineren und größeren Fischen tummelte und dazu das grüne Neptungras, wie es sich im Takt des Ozeans hin und her bewegte. Ein scheinbar endloses Felsenriff, auf dem sich andere Meeresbewohner offensichtlich sehr wohlfühlten. Übrigens: Es hat schon eine Weile gedauert, bis ich 'mein' Ankerseil losließ. Dies geschah erst nach der unmissverständlichen Aufforderung meines Tauchlehrers, ich sollte doch endlich dieses Seil loslassen und den anderen Tauchern folgen. Ich denke, an diesem Tag folgte ich meinem ganz persönlichen 'Ruf des Ozeans'. Und was soll ich sagen; zwischen heute und damals liegen mittlerweile fast 36 Jahre! Ich muss gestehen, selbst nach fast 5000 Tauchgängen wird das Tauchen für mich nicht langweilig und ich bin noch heute froh darüber, dass ich es damals einfach mal ausprobiert habe.
Anmerkung
Martin Majewski – Tauchlehrer 3*Martin Majewski – Tauchlehrer 3*
Gewiss, das Tauchen kann man nicht neu erfinden; aber vielleicht könnte man darüber nachdenken, wie und auf welche Art und Weise man den Teilnehmenden eines Schnuppertauchgangs diesen faszinierenden Sport näherbringen kann. Meine Erfahrung lehrt mich, dass es da sehr wohl große Unterschiede bei der