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Sprudelnder Quell
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eBook65 Seiten22 Minuten

Sprudelnder Quell

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Über dieses E-Book

Mit zeitgenössischem Geschehen und einem Gespür für Gefühlvolles, Feinsinniges, Tiefgründiges sowie Humorvolles wartet der Autor auch in seinem vierten Band auf.
Die Rubriken schmücken Ölgemälde von Hermann Konrad.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. Okt. 2016
ISBN9783743199057
Sprudelnder Quell
Autor

Ernst Merz

Der 1945 geborene Lyriker lebt seit 1993 in Pforzheim. Von 1960 - 1962 war er als Volkskorrespondent für die Lausitzer Rundschau tätig. Seit Eintritt in den Ruhestand widmet sich der gelernte Ingenieur-Pädagoge dem Schreiben von gereimten Gedichten, tiefgründig, aber auch oftmals mit Humor angereichert. Seine Themen rollen nicht nur gesellschaftliche oder gesellschaftspolitische Probleme auf, sondern beschreiben auch gerne die Natur und die Liebe. Im Jahr 2017 kam ein neuer Gedicht-Stil hinzu. Ernst Merz hat neben seinen eigenen Büchern Veröffentlichungen in Zeitschriften und diversen Anthologien.

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    Buchvorschau

    Sprudelnder Quell - Ernst Merz

    Ernst Merz

    Der 1945 geborene Lyriker lebt seit 1993 in Pforzheim.

    Seit Eintritt in den Ruhestand widmet er sich dem Schreiben von „Gedichten in Reimen", tiefgründig, aber auch oftmals mit Humor angereichert. Seine Themen rollen nicht nur gesellschaftliche oder gesellschaftspolitische Probleme auf, sondern beschreiben auch gerne die Natur und die Liebe. Veröffentlichungen in Zeitschriften und diversen Anthologien.

    www.goldstadt-autoren.de

    Hermann Rudolf Karl Konrad, geb. 1915 in Leipzig, gest. 1992 in Würzburg, war gelernter Hotelkaufmann, Kellner und Koch. Schon während des Krieges als Oberleutnant interessierte er sich für die Malerei, das war die Geburtsstunde seiner ersten Skizzen. Sein erstes Ölbild entstand im Jahr 1942 in Straßburg.

    In seiner Freizeit zog es ihn mit Staffelei, Wasser- und Ölfarben sowie Kohlestift hinaus in die Natur.

    Im Laufe der Jahre entstanden zahlreiche Aquarell- und Ölgemälde sowie Kohlezeichnungen der gegenständlichen Malerei.

    Inhaltsverzeichnis

    Natur / Gefühle

    Vermischtes

    Politik

    Zwischenmenschliches

    Humoreske

    Aus dieser Reihe erschienen

    Danke

    Natur / Gefühle

    Aufbruchsstimmung

    Winter schleicht von dannen, die Sonne treibt ihn fort,

    weit und breit kein Blümelein, Schnee ist noch zu sehn.

    Wabernd schwebt die Nebelbank, wie gemacht von Feen,

    stündlich ändert sich der Blick auf den schönen Ort.

    Sonnenstrahlen treffen sanft auf ein grünes Blatt,

    keck erscheint ein Käfer, man ahnt den bösen Blick.

    Kälte lässt ihn frösteln, spontan kriecht er zurück,

    lautstark schimpft der Kleine: Ich hab das langsam satt!

    Letzter Frost entgleitet aus des Winters Fängen,

    fortan können Bäche ungehindert fließen.

    Bringen durch ihr Wasser die Natur zum Sprießen,

    Frühling macht sich breit in Wäldern und an Hängen.

    Bitterkalte Zeiten

    Nebelschwadendunst im Spätnovember,

    Endlos führt der Weg aus tiefem Tal.

    Bitterkalt der Herbst schon seit September,

    Erster Bergesanstieg wird mir zur Qual.

    Lautlos schleichen graue Dunstgebilde,

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    Seite 1 von 1