Zum Schmunzeln
Von Ene Ma
()
Über dieses E-Book
Ein ebook mit Geschichten.
Kurz,
fantasievoll,
unterhaltsam.
Einfach mal so, für Zwischendurch.
Die humoristischen Kurzgeschichten werden von vielen
Bildern untermalt. Ca. 92 ebook Seiten.
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Buchvorschau
Zum Schmunzeln - Ene Ma
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Rechtschreibfehler wurden möglichst vermieden, kommen aber vereinzelt vor. Wer das nicht aushält, ist selber verantwortlich.
Viel Spaß mit den Geschichten, wünscht dir
Enema
Kurze Einleitung
© olly - Fotolia
Langeweile? Frustgefühle?
© olly - Fotolia
Du überlegst. Bist skeptisch?
© olly - Fotolia
Doch plötzlich! Du findest dieses ebook und denkst ... „Das wäre vielleicht etwas für mich!"
Schließlich bist du offen für Neues.
© olly - Fotolia
„Coole Typen wie ich, verdienen coole Ideen", denkst du jetzt sicherlich.
Und du hast Recht.
Vielleicht findest du hier coole Ideen? Vielleicht aber auch nicht!
Alles ist möglich.
© Subbotina Anna - Fotolia
Ob cool oder auch nicht, ob witzig oder einfach zum Schmunzeln ...
Entscheide selbst.
Das Gurken-Problem
„Klack, klack", hörte ich – leise, aber feste Klopfgeräusche an der Haustüre. So fing die ganze Misere an. Vor der Tür stand die Neue unseres vierstöckigen Mietshauses, eine zierliche Blondine mit glasklaren Wasseraugen und Schmusimund: „Hallo", hauchte sie. „Kannst du mir zufällig mit einer sauren Gurke, oder auch zwei aushelfen?" „Was jetzt? Eine oder zwei?", dachte ich. Zwischen Tür und Angel streckte ich ihr das Gurkenglas entgegen: „Da! Bring mir ein neues Glas zurück." Rrrrums. In vergaß die Gurken und die Nachbarin sowieso.
Und so nahm das Schicksal seinen Lauf.
Ich war mit dem Gefühl einer Schwangeren im 3. Monat aus dem Bett gestiegen und ging gleich aufs WC. Nachdem ich mich von überflüssigen Darmsäften befreit hatte, stieg ein wellenartiges Gefühl der Übelkeit in mir hoch. Gleich darauf entledigte ich mich auch meiner Magensäfte und begann zu lachen. Ich lachte laut und schallend, scheinbar ohne Grund und rief mir wieder in’s Bewusstsein: „Hey, du bekommst ein Baby. Da ist das ganz normal".
Plötzlich und unvorhersehbar überkam mich das ungeheuerlich starke Verlangen nach sauren Gurken. Ohne den Gehirnapparat einzuschalten, öffnete ich den Kühlschrank. Wie vom Blitz getroffen starrte ich auf die Stelle, wo ich vor einer Woche das neue Gurkenglas hingestellt hatte.
Da fiel mir die Gurkentransaktion mit der Nachbarin wieder ein. „Unzuverlässige Kuh", schimpfte ich, während ich an ihrer Haustür laut und fordernd anklopfte. Auch das leise „Sesam öffne dich", half nichts. Die Tür blieb geschlossen. Ich horchte, doch selbst nachdem mein Ohr platt an der Türe lehnte, hörte ich keinen Laut. Weder das leise Trippeln von nackten Füßen, noch das laute Klappern von Holzpantoffeln und auch kein Geräusch von klickernden Damenschuhen. Nichts. Ich bemühte mich umsonst, irgendwelche Geräusche zu analysieren, weil keine da waren.
„Es wird ihr doch nichts passiert sein?", fragte ich (unabsichtlich sehr laut). „Die Benesch, die ist in Mallorca", zirpte eine mir bekannte Stimme ins Ohr. „So, so. In Mallorca", räusperte ich mich verlegen und wandte