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Wie aus dem Monstertiger mein bester Freund wurde: Endlich erfährt Tessa die Wahrheit
Wie aus dem Monstertiger mein bester Freund wurde: Endlich erfährt Tessa die Wahrheit
Wie aus dem Monstertiger mein bester Freund wurde: Endlich erfährt Tessa die Wahrheit
eBook93 Seiten1 Stunde

Wie aus dem Monstertiger mein bester Freund wurde: Endlich erfährt Tessa die Wahrheit

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Über dieses E-Book

Ob Mädchen oder Junge, ob jung oder alt.

Dies ist eine Anleitung für ein glückliches Leben.
Sie zeigt dem Leser, dass alle Dinge im Leben aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet auch positiv sein können und es an uns selbst liegt, wie wir damit umgehen und was wir daraus machen.

Erzählt wird die Geschichte von Tessa, einem ganz normalen Mädchen, mit Problemen, die fast jeder hat. Sie findet ihr Leben, die Schule und ihren Alltag einfach schrecklich und ist unglücklich.
Durch eine außergewöhnliche, spannende Begegnung bekommt sie eine Gebrauchsanweisung für das Leben und ihr wird klar, warum alles so ist, wie es ist. Sie beschließt, ein Experiment auszuprobieren und sich voll und ganz darauf einzulassen.
Ein Abenteuer beginnt, welches die Beziehung zu Ihren Eltern sowie zur Schule sehr erleichtert.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum17. Dez. 2018
ISBN9783748211587
Wie aus dem Monstertiger mein bester Freund wurde: Endlich erfährt Tessa die Wahrheit

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    Buchvorschau

    Wie aus dem Monstertiger mein bester Freund wurde - Simone Ulbricht

    Danksagung:

    Von ganzem Herzen möchte ich mich zuallerserst bei der Geduld meiner beiden Kinder bedanken. Ihr habt in den letzten Monaten auf viel Zeit mit mir verzichtet und seid trotzdem positiv auf das Buch gestimmt. Du meine liebe Tochter, hast die ständigen Leseproben und Ideen, welche ich Dir immer wieder unter Deine Nase gehalten habe, altersgerecht bewertet und mir so geholfen, ein leicht verständliches Jugendbuch zu schreiben. Ich liebe euch beide über alles!

    Herzlichen Dank an meine Freundinnen, die meinen benötigten Rückzug zum Fertigstellen und wieder und wieder Überarbeiten des Buches toleriert haben. Ihr habt mich sehr in meinem Tun und Handeln untersützt. Ich habe euch lieb!!

    Jürgen Schmeisser, ich danke Dir sehr für Deine Zeit, die Du für mich und das Buch aufgebracht hast und Deine kostbaren Anregungen zur Geschichte.

    Vielen Dank an Jürgen Schröter, für das Ermutigen, dass ich meine Idee überhaupt umsetze und für sehr wertvolle Tipps und Profihinweise.

    Hinweis

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    aus juristischen Gründen weise ich darauf hin, dass dieses Buch die Ansichten und Einstellungen und somit das Leben des Lesers verändern kann.

    Die Autorin hat die Inhalte gewissenhaft erarbeitet, jedoch haften weder der Verlag noch die Autorin für eventuelle Nachteile, die aus den gemachten Aussagen resultieren.

    In letzter Sekunde

    „Hilfe!"

    „Hiiilfe!", kreische ich panisch.

    Warum ist hier niemand?

    Ich renne um mein Leben.

    Ich kann kaum noch atmen vor Anstrengung.

    Ich bin allein, habe schreckliche Angst.

    Es ist dunkel.

    Er verfolgt mich.

    Er kommt näher.

    Er darf mich nicht erwischen, sonst ist das mein Ende.

    Was soll ich nur tun? Wer kann mir helfen?

    „Hilfe!"

    Ich fange an zu weinen.

    Warum komme ich kaum von der Stelle?

    Ich stolpere, falle sehr hart zu Boden und knalle mit dem Kopf irgendwo gegen. Alles dreht sich.

    Ich schaue mich erschrocken um und sehe ihn näher kommen… Ein Monstertiger mit großen Pranken und Krallen, schwarzen Flügeln, schwarzen Hörnern und scharfen Zähnen… jetzt hat er mich, ich kann nichts mehr machen, er reißt das Maul auf und stürzt sich auf mich…

    Ich schreie, schrecke hoch und sitze kerzengerade im Bett, mit weit aufgerissenen blauen Augen.

    „Aua, verflixt nochmal!", zische ich.

    Mein Kopf tut schrecklich weh und ich fühle die Beule an der Stirn.

    Wahrscheinlich habe ich mich an der Wand gestoßen.

    „Was soll das nur immer wieder?", flüstere ich gedankenverloren.

    Meine wilden Locken kleben an meiner schweißnassen Stirn.

    Der Digitalwecker zeigt zwei Uhr nachts.

    „Oh Mann, schon wieder die gleiche Uhrzeit und dieser Traum."

    Ein ebenso zerzauster Lockenkopf schaut in mein Zimmer: „Schatz, was ist los?"

    „Nichts, Mum. Hab nur schlecht geträumt. Halb so wild.", lüge ich.

    „Schon wieder? Was beschäftigt dich nur?", fragt sie.

    „Ach nichts, lass mich in Ruhe!"

    „Na gut, schlaf schön weiter Süße", wünscht Mama geknickt.

    Ich lege mich wieder hin und kann lange nicht wieder einschlafen.

    Mein Kopf tut immer noch weh.

    Ich will gar nicht wieder einschlafen, denn was ist, wenn dieses Monster wiederkommt und mich fressen will?

    … ich habe Angst, fühle mich allein…

    Doch plötzlich stehe ich mitten in einem Wald mit riesigen Bäumen, die große herzförmige Blätter tragen, durch die warme Sonnenstrahlen auf meine Arme und mein Gesicht fallen.

    Vögel zwitschern.

    In der Ferne rauscht ein Bach.

    Der komplette Boden ist übersät mit roten, gelben und blauen Schmetterlingsblumen. Rechts von mir bewegt sich etwas. Es ist eine kleine, alte Frau mit strahlenden, blauen Augen, um die sich viele kleine Lachfältchen gebildet haben und witzigen weißen Locken.

    Sie kommt auf mich zu, lächelt und will mir scheinbar…

    - Piep - piep – piep… der blöde Wecker reißt mich mal wieder unsanft aus dem Schlaf.

    Neuer Tag, gleicher K(r)ampf

    Ich bin todmüde und hundsgenervt.

    Ich will in die Welt mit der rätselhaften Frau zurück. Irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen, als wäre es jemand den ich kenne. Komisch.

    „Ich will nicht in die Schule", murmele ich vor mich hin.

    „Jeden Tag der gleiche Mist."

    Meine Mutter kommt ins Zimmer. Sie zieht meine Jalousie hoch und versucht mich wie jeden Morgen lächelnd und gut gelaunt zu motivieren aufzustehen: „Guten Morgen mein müder, wunderschöner Schatz! Ein neuer Tag, die Sonne lacht und heute passieren bestimmt viele tolle Sachen."

    Ich kneife die Augen zusammen: „Mum, hör auf! Ich kann das nicht mehr hören. Ich will nicht aufstehen, bei mir passiert überhaupt nichts Gutes", gebe ich bockig zurück.

    Mum streicht sanft über meinen Kopf und lächelt mich an.

    „Ach Schatz, mit 14 war für mich auch alles einfach nur doof. Schule doof, Klamotten doof, Figur doof, Eltern doof, Leben doof.

    Leider hatte ich keinen, der mich aufgebaut und motiviert hat, daher habe ich viel zu lange gebraucht, um aus meiner schlechten Laune rauszukommen. Aber ich gebe nicht auf es bei Dir zu versuchen. Du bist so ein tolles Mädchen, mein Engel. Einmalig in deinem Verhalten, Aussehen und auch Denken.

    Schau Dir Dein schönes Puppengesicht an, Deine wundervollen Locken, andere hätten die auch gerne. Deine witzige Art zu lachen ist ansteckend, wenn Du denn mal wieder lachst und Du hast so viele Talente. Genieße dein Leben und versuche mal Freude dran zu haben. Ich habe dich so lieb, ich könnte mir keine bessere Tochter vorstellen. Glaub mir mein Spatz. Und

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